Klinische Psychologie (Fach) / Grundmodulprüfung (Lektion)
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Grundmodul Klinische Psychologie Prüfungsfragen
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- Gesundheitsrechtliche Rahmenbedingungen für die Ausübung ... 1. Abklärung: Fragestellung / Problemstellung (Ziel und Zweck der Behandlung) 2. Inhalte des Behandlungsvertrags 3. Rahmenbedingungen: Kosten/Honorar, Frequenz & Dauer der Behandlung, Absageregelung ...
- Welche Berufspflichten gibt es im Sinne des PG 2013? ... 1. Persönliche und unmittelbare Berufsausübung: o Verpflichtet Beruf persönlich und unmittelbar auszuüben. Allenfalls in Zusammenarbeit mit Vertreterinnen ihrer / anderer Wissenschaft o Hilfspersonen ...
- Ein 16-jähriges Mädchen, das augenscheinlich Untergewicht ... - Ja, ist möglich, weil mündige Minderjährige (> 14 J.): müssen Einwilligung selbst erteilen - Wenn Mangel an Einsichts- und Urteilsfähigkeit --> Zustimmung durch obsorgeberechtigte Person einholen ...
- Psychosoziale Rahmenbedingungen Erklären Sie das ... 1. Fordert Grundrecht jedes Menschen auf bestmögliche Gesundheit --> Chancengleichheit und Solidarität zwischen Ländern 2. Ziele: o Gesundheit der Bevölkerung während gesamter Lebensspanne fördern ...
- Psychosoziale Rahmenbedingungen Nennen Sie 5 nationale ... 1. Psychische Gesundheit fördern 2. Psychische Erkrankungen vorbeugen & Suizid verhüten 3. Optimale Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen durch gemeindenahe Einrichtungen / Dienste gewährleisten ...
- Ethische Grundlagen psychologischen Handelns Wie ... 1. Prinzip d. Respekts vor Selbstbestimmung (respect for autonomy) o Handlunsgautonomie des Menschen = Fähigkeit intentional zu Handeln (mit Verständnis, ohne determinierenden Einfluss v. außen) ...
- Ethische Grundlagen psychologischen Handelns Nennen ... 1. Respekt für die Rechte einer Person / Menschenwürde o Psychologen respektieren das Recht auf Privatheit, Vertraulichkeit, Selbstbestimmung und Autonomie (in Übereinstimmung mit berufl. Verpflichtungen ...
- Ethische Grundlagen psychologischen Handelns Nennen ... 1. Tugendethik 2. Pflichtenethik: o Immanuel Kant o Subjektive Grundsätze = Maxime sind leitend für das Handeln à immer kritische Überprüfung o Kategorischer Imperativ = Maßstab und ...
- Ethische Grundlagen psychologischen Handelns Erklären ... Wenn die PsychologIn außerhalb der therapeutischen Beziehung noch andere Rollen im Leben des Patienten einnimmt. --> Interaktionen außerhalb der professionellen Beziehung Beispiel: 1. Finanzielle Beziehung: ...
- Ethische Grundlagen psychologischen Handelns Was ... Ethisches Dilemma: = wenn zwei oder mehrere Berufspflichten (ethische Grundsätze) miteinander in Konflikt stehen - Wenn ethische Grundsätze gleichwertig -->Psych. muss abwägen durch ethische Reflexion, ...
- Beziehungsaufbau, Anamnese Welche Fragen bezüglich ... - Klärung der Fragestellung / Problemstellung / Vorstellungsgrund - Klärung Rahmenbedingungen:Finanzielle Kosten / Regelung bei Terminausfall (Absage, etc.)/ Häufigkeit & Dauer der Therapieeinheit ...
- Beziehungsaufbau, Anamnese Welche Fragen bezüglich ... - Klärung der Fragestellung / Problemstellung / Vorstellungsgrund - Klärung Rahmenbedingungen:Finanzielle Kosten / Regelung bei Terminausfall (Absage, etc.)/ Häufigkeit & Dauer der Therapieeinheit ...
- Beziehungsaufbau, Anamnese Nach welchen Kriterien ... 1. Argelander: o Der vorgeschickte / vorgeschobene Patient o Der anspruchsvolle Patient o Der anspruchslose / unergiebige Patient o Der aufgeklärte Patient 2. DeSchazer: o Der Kunde ...
- Beziehungsaufbau, Anamnese Nennen Sie die 5 Ziele ... 1. Kontakt herstellen 2. Anamnese (differenziertes Bild der aktuellen & biographischen Lebenssituation) 3. Behandlungsplan bestimmen & Therapieziele umreißen 4. Introspektionsfähigkeit, Leidensdruck, ...
- Beziehungsaufbau, Anamnese Beschreiben Sie kurz den ... - Dissoziation: Der Begriff Dissoziation bezeichnet das (teilweise) vollständige auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die sonst zusammen hängen. Abspaltung von von Bewusstseins- und Wahrnehmungsinhalten, ...
- Motivationsgespräch, Themenzentriertes Gespräch ... 1. Empathie ausdrücken: Empathische Wärme, respektvolles, aktives Zuhören, um Verständnis bemüht sein, Prinzip der Akzeptanz (das ist nicht das Gleiche wie Zustimmung oder Billigung) 2. Diskrepanzen ...
- Motivationsgespräch, Themenzentriertes Gespräch ... - Kognitive Dissonanz: = unangenehmer Gefühlszustand, wenn man mehrere Kognitionen hat, die nicht miteinander vereinbar sind. = Die Unfähigkeit, zwei konträre Inhalte gleichzeitig im Bewusstsein ...
- Motivationsgespräch, Themenzentriertes Gespräch ... 1. Precontemplation = Absichtslosigkeit 2. Contemplation = Absicht 3. Decision = Entscheidung 4. Action = Handlung 5. Maintainance = Aufrechterhaltung 6. Relapse = Rückfall
- Konfliktgespräch, schwierige Gesprächssituationen ... 1. Kommunkationsquadrat = 4 Seiten einer Nachricht (Schulz von Thun) o Sachebene: Worüber spricht sie? o Appell: Was will sie von mir? o Beziehungsaspekt: Wie steht sie zu mir? o Selbstaussage: ...
- Intra- und extramurale Zusammenarbeit in der klinischen ... Funktionale Gesundheit wird erreicht durch: - Körperfunktionen- und Strukturen - Aktivitäten - Partizipation und Teilhabe --> Interagieren mit anderen Faktoren, die die Krankheitsauswirkung nach ICF ...
- Intra- und extramurale Zusammenarbeit in der klinischen ... Beobachtungsebenen: 1. Biologisch --> Diagnostik umfasst ätiologische, pathogenetische Aspekte und Risikofaktoren -->Therapie beinhaltet physikalische, medikamentöse oder chirurgische Interventionen ...
- Intra- und extramurale Zusammenarbeit in der klinischen ... - Intramurale Versorgen: lat. intra = innerhalb; murus = Mauer. à Innerhalb der Mauern à Versorgung innerhalb des Krankenhauses, der Krankenanstalt, Einrichtungen des Gesundheitswesens - Extramurale ...
- Intra- und extramurale Zusammenarbeit in der Gesundheitspsychologie ... 1. Spezifisch = Es ist klar was bewirkt werden soll (durch Maßnahme oder Projekt) 2. Messbar = Es wird festgelegt, wie die Erreichung des Zieles überprüft (gemessen) werden kann 3. Anspruchsvoll = ...
- Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und ... - < 18 Untergewicht - 18,5 – 24,9 Normalgewicht - 25 – 29,9 Übergewicht - 30 – 39,9 Schweres Übergewicht (Fettsucht, Adipositas) - > 40 Extremes Übergewicht (extremes Gesundheitsrisiko)
- Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und ... - Normverhalten: zB. Lebensstilumstellung notwendig oder verhält sich eh schon so? - Organisation: zB. regelmäßige Kontrollen gegeben bei dem Patienten? - Soziales Klima: z.B. Unterstützung durch ...
- Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und ... - Übergewicht / Adipositas - Chronischer Stress - Rauchen - Geringe Körperliche Aktivität / Bewegungsmangel - Übermäßiger Alkoholkonsum
- Grundlagen und Methoden der Gesundheitsvorsorge und ... - Diagnose und Überweisung durch Facharzt Psychiatrie / Innere Medizin oder Vertragstherapeutin.
- Grundlagen der Psychotraumatologie Nennen Sie 3 Beispiele ... 1. Stabilisierungstechniken: sicherer Ort, Wohlfühlort 2. Distanzierungstechniken: Tresorübung, Glaswand, Duftimpuls, Videotechnik (Bildschirmtechnik) 3. Techniken zur Lenkung der Wahrnehmung: ABC des ...
- Grundlagen der Psychotraumatologie Welche sind die ... 1. Anhaltender Symptome erhöhter Erregbarkeit (Hyperarousal: Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen, Hypervigilanz) 2. Anhaltendes unkontrollierbares Wiedererleben des traumatischen Erlebnisses (z.B. Flashbacks, ...
- Grundlagen der Psychotraumatologie Wie kann sich ... - Kurzfristig: Erhöhte Muskelspannung, beschleunigte Atmung, erhöhte Pulsfrequenz, erhöhte Hauptleitfähigkeit und Körpertemperatur, Schweißausbrüche, Zittern - Langfristig: Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, ...
- Notfallpsychologie, Krisenintervention und Suizidalität ... B = Bindung herstellen A = Abschätzen der Handlungsfähigkeit S = Struktur geben I = Informationen weitergeben S = Soziales Netzwerk sicherstellen
- Notfallpsychologie, Krisenintervention und Suizidalität ... 1. Rahmenbedingungen herstellen 2. Empathie 3. Echtheit 4. Wertschätzung 5. Beziehungsaspekt beachten
- Notfallpsychologie, Krisenintervention und Suizidalität ... 1. Erwägung --> „Alles engt sich ein“ o Suizid wird als Problemlösung inBetracht gezogen o Psychodynamische Faktoren haben Einfluss (Soz. Netzwerk, Suizid im Umfeld) o Aggressionshemmung ...
- Erste Hilfe Was versteht man unter den Basismaßnahmen ... - Lagerung: Erkrankte so lagern, wie es ihnen angenehm ist, erhöhter Oberkörper bei Atemnot, stabile Seitenlage bei Bewusstlosen. - Frische Luft: Fenster öffnen, beengende Kleidung öffnen, auf ruhige ...
- Erste Hilfe Welche Lagerung wird bei Bewusstlosen ... - Stabile Seitenlage, Kopf überstreckt und Mund geöffnet, um freie Atemwege zu garantieren.
- Erste Hilfe Welche Kennzeichen gibt es bei Knochen- ... - Starke Schmerzen - Bewegungsunfähigkeit - Fehlstellung
- Grundlagen der psychologischen Supervision Erklären ... - Zirkuläre Fragen zielen bewusst darauf ab, Interpretationsmuster und Beziehungen vorzuzeigen. In diesem Zusammenhang bedeutet zirkulär nachdenken, beschreiben, reflektieren, relativieren, vergleichen, ...
- Grundlagen der psychologischen Supervision Nennen ... 1. Zirkuläres Fragen 2. Problemfragen 3. Lösungsfragen 4. Wunderfragen
- Grundlagen der psychologischen Supervision 13.3 Was ... 1. Reflexions- und Entscheidungshilfe bei aktuellen Anlässen 2. Unterstützung in schwierigen beruflichen Situationen 3. Klärung und Gestaltung von Aufgaben, Zielen, … 4. Begleitung bei Veränderungsprozessen ...
- Beratungsmethoden und Beratungssettings in der klinischen ... 1. Kunde / Kundin respektieren 2. Kontext des Kooperierens schaffen 3. Grundlegende Regeln ausarbeiten 4. Sich um das Wohlbefinden kümmern
- Beratungsmethoden und Beratungssettings in der klinischen ... 1. KlientInnen- und extratherapeutische Faktoren (40%) 2. Beziehungsfaktoren (30%) 3. Placebo, Hoffnungen Erwartungen (15%) 4. Modell- oder Technikfaktoren (15%)
- Beratungsmethoden und Beratungssettings in der klinischen ... 1. Monologisieren (ausschweifend reden, Patient nicht zu Wort kommen lassen) 2. Dirigieren (Ratschläge erteilen, Patient in eine Richtung lenken) 3. Distanzieren (Fachsprache benutzen, die Patient nicht ...
- Mediation Nennen Sie die Phasen des 5-Phasen-Modells ... 1. Phase: Erstgespräch / Abschluss des Mediationsvertrages 2. Phase: Bestandaufnahme / Sichtweisen 3. Phase: Konflikterhellung / Konfliktbearbeitung 4. Phase: Optionen und Lösungen 5. Phase: Mediationsvereinbarung ...
- Mediation Nennen Sie die neun Stufen der Konflikteskalation ... 1. Verhärtung 2. Debatte und Polemik 3. Taten statt Worte 4. Sorge um Image und Koalitionen 5. Gesichtsangriff und Verlust 6. Drohstrategien und Erpressung 7. Begrenzte Vernichtung 8. Zersplitterung, ...
- Mediation Nennen Sie 3 Anwendungsgebiete der Familienmediation. ... 1. Konflikte innerhalb der Familie 2. Trennungs- und Scheidungsfragen 3. Obsorge und Kontaktregelung 4. Erbschaftsangelegenheiten 5. Unterlassungsregelung 6. Auflösung von eheähnlichen Gemeinschaften ...
- Grundlagen der klinisch-psychologischen Diagnostik ... 1. SKID: Strukturiertes Klinisches Interview für DSM-IV o SKID I: Psychische Störungen o SKID II: Persönlichkeitsstörungen 2. DIPS: Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen (ICD ...
- Grundlagen der klinisch-psychologischen Diagnostik ... 1. SKID-D: Strukturiertes Klinisch Interview für DSM-IV: Dissoziative Störungen. 2. HDI: Heidelberger Dissoziations Inventar
- Grundlagen der klinisch-psychologischen Diagnostik ... Jugend – Temperament and Character Inventory
- Grundlagen der gesundheitspsychologischen Diagnostik ... 1. Prävention und Gesundheitsförderung 2. Gesundheitsförderung bei Ki & Ju 3. Betriebliche Gesundheitsförderung 4. Gesundheitsförderung mit neuen Medien
- Grundlagen der gesundheitspsychologischen Diagnostik ... · Depressive Störung (F32) · Angststörung (F40, F41) · Panikattacken (F41.0) · Akute Belastungsreaktion (F43.2) · Anpassungsstörung (F43.2) · Sonstige Reaktion auf schwere Belastung (F43.8)