Handlungsfelder der Pädagogik (Fach) / Fragenkatalog (Lektion)
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Lernen
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- 1. Wie viel Prozent der Bevölkerung Österreichs nutzt das lebensbegleitende Lernen nicht? 41,8%
- 1. Wie viel Prozent der Bevölkerung Österreichs nutzt das lebensbegleitende Lernen nicht? 41,8%
- 2. Wann wurde die UN-Behinderungskonvention in Österreich ratifiziert? 26.Oktober 2008
- 3. Ordnen Sie folgende Autoren ihren Werken zu: - Fuchs - .... - Prange - .... - Winkler - .... - Sünkel - .... - Fuchs - Urteilskraft und Pädagogik - Prange - Kritik der Pädagogik - Winkler - Die Formen des pädagogischen Handelns - Sünkel - (Buch von AP2)
- 4. Was enthält der Europass? - Lebenslauf - Sprachenpass - Mobilität - Zeugniserläuterung - Diplomzusatz
- 5. Wieviele (1) behinderte mit Job, (2) Nichbehinderte mit Job 1. 51% 2. 68%
- 6. Zu wem gehört lebensweltergänzende Arbeit? Thole
- 7. Welche Abkürzung steht hinter PISA? Programme for International Student Assessment (Programme zur internationalen Schülerbewertung)
- 8. Gehört das Jugendzentrum zur stationären Arbeit? Nein (offene Arbeit)
- 9. Gehören Funktionsräume zum offenen Kindergarten? Ja
- 10. Abkürzung ECVET hinschreiben - European Credit System für Vocational Education and Training
- 11. Quartärprävention bedeutet, dass durch Leistungen keine Nachteile entstehen dürfen. Falsch
- 12. Welche Habitusformen gibt es nach Bourdieu? a. Prätention b. Distinktion c. Notwendigkeit
- 13. Glückliche Momente lassen sich von pädagogisch Handelnden mit etwas größerer Wahrscheinlichkeit/mit Sicherheit der und den Personen ähnlich nutzen (oder so ähnlich – Wahrscheinlichkeit oder Sicherheit war zum Auswählen) -antwort fehlt-
- 14. Merkmale des Konzepts der Inklusion nach Feyerer a. Systemischer Ansatz- systematischer Ansatz b. Heterognität als Normalität c. Jeder hat das Recht dazu zu gehören d. Vielfalt in Gemeinsamkeit e. Gemeinsames Curriculum
- 15. Der pädagogische Takt kann nur in der Praxis ausgebildet werden, aber es braucht eine intensive Vorbereitung aus der Theorie. Richtig
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- 16. Definition Normalisierungsprinzip - Normalisierung ist der Einsatz möglichst kulturell normaler Mittel um möglichst kulturell normale Verhaltensweisen und Eigenschaften aufzubauen und zu erhalten.
- 17. Wie nennt Sünkel den institutionellen Rahmen? - Protopädische Strukturen (durch Beobachtung etwas aneignen)
- 18. Wie entsteht pädagogische Intuition? a. Beobachtung b. Hermeneutischen Verstehen c. Erfahrung
- 19. Wie viele Europäer leben mit einer Behinderung zwischen den Graden leicht bis schwer? 80 Millionen
- 20. Welche Kompetenzen testet PIAAC (oder iwas mit den Schlüsselkompetenzen): a. Alltagsmathematik b. Lesekompetenz c. Problemlösen im Kontext neuer Technologien
- 21. Was gehört zur modernen Erwachsenenbildung? a. Bürgerlich-liberale Volksbildung b. Arbeiterbildung c. Konfessionelle Erwachsenenbildung d. Ländliche Volksbewegung e. Berufliche Weiterbildung
- 22. Berufsfeld der EB/WB a. Späte Professionalisierung b. Immer heterogenes Berufsfeld mit neuem Umfangreichen Tätigkeitsmix c. Kein einheitliches Berufsbild/ Aus - und Weiterbildung d. Staatlich nicht reglementierter Bereich e. Viele unterschiedliche Berufskulturen f. Hoher Anteil nebenberuflich und ehrenamtlicher Mitarbeiter g. Stille Akademisierung
- 23. Was ist das Land mit der höchsten Integrationsrate? Steiermark
- 24. Handeln ist: - Situationsgebunden - Begründbar
- 25. Was sind Maxime für das Handeln? - Intuitiv - Spontanität - Flexibel
- 26. Fähigkeit sich Grenzen zu setzten? - Boundary management
- 27. Abkürzung für europäischer Qualifikationsrahmen: - EQR
- 28. Welche Personen sind in der EB tätig? - Bildungsmanager - Lehrende - Berater - Bibliothekar
- 29. Wann grenzt sich Handeln ab? Verhalten
- 30. Kernaussagen zur Person zuordnen: - Pestalozzi → allseitige Besorgung, Unterricht in Kenntnissen und Fertigkeiten, moralische Belehrung - Rousseau → negative Erziehung - Schleiermacher → Behüten, Unterstützen, Gegenwirken - Herbart → Regierung, Unterricht, Zucht - Sünkel → Vermittlung & Aneignung, nicht-genetischer Tätigkeitsdispositionen, Strukturmerkmale der Bisubjektivität - Prange, Strobel-Eisel → Zeigen → Grundform (ostensives Zeigen - Übung; representatives Zeigen - Darstellen; direktives Zeigen – Auffordern; reaktives Zeigen – Rückmelden) Arrangement, Spiel, Arbeit, Erlebnis, Strafe - Winkler → Sorge, Nichtstun – Innehalten, Unterbrechen, Ortshandeln, Inszenieren, Unterscheiden, Präsentieren – Repräsentieren
- 31. Begriffe zuordnen: - Extinktion → keine Rechte - Exklusion → Recht auf Leben - Separation → Recht auf Bildung - Integration → Recht auf Gemeinsamkeit und Teilhabe - Inklusion → Recht auf Selbstbestimmung und Gleichheit
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- 32. Grundkonzepte des Boundary Managements? - Materielle Basissicherung - Erfahrung der Zugehörigkeit - zivilgesellschaftliche Basiskompetenzen
- 33. Aufgabe und Ziele der Erwachsenenbildung: - Nachholen verpasster Bildungschancen, während der ersten Bildungsphase - Ermöglichung des sozialen Aufstiegs - Anpassung an veränderte berufliche und gesellschaftliche Anforderungen - Berufliche Spezialisierung - Politisch und gewerkschaftliche Bildung - Informationen zur Beratung über die Möglichkeiten zur Konfliktlösung bei der Arbeit und Familie - Erweiterung der Kenntnisse auf bestimmte Interessengebiete - Unterbrechung des Lebens durch eine „Denkpause“
- 34. Von wem stammte der Begriff lebensbegleitendes Lernen -antwort lädt-
- 35. Kommt der pädagogische Takt aus der Musikpädagogik? Nein, aus der Praxis, Vorbildung durch die Theorie.
- 36. Zählt die Armutskompetenz zu den EU Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen europäischer Referenzrahmen)? Nein
- 37. Wie ist die Lesekompetenz von Menschen (16- bis 65-Jährigen) in Österreich? - Unterdurchschnittlich
- 38. Berufsbildung nach ECTS ordnen: -antwort siehe grafik-
- 39. Welche Aussagen treffen zum Thema Spiel zu? - Freud → Spiel ist ohne Folgen im Alltag - Piaget → Assimilation an das Ich gerichtet - Wygotski → Tendenzen zwischen dem Bedürfnis und dem Willen -Ba..?→ Verarbeitung, Hilfsmittel, Lebensmittel
- 39. Welche Aussagen treffen zum Thema Spiel zu? - Freud → Spiel ist ohne Folgen im Alltag - Piaget → Assimilation an das Ich gerichtet - Wygotski → Tendenzen zwischen dem Bedürfnis und dem Willen -Ba..?→ Verarbeitung, Hilfsmittel, Lebensmittel
- 40. Zu welchem Bereich gehören Streetworker? - Aufsuchende Arbeit
- 41. Welche Prävention ist die richtige bei einer Risikogruppe? - Sekundär
- 42. Die Wiedereingliederung von Straftätern nennt man ____. - Resozialisation
- 43. Wer trifft sich beim Familienrat? - Familienangehörige, Verwandte, Bekannte, Nachbarn (bei der HelferInnenkonferenz treffen sich Professionelle mit AdressatInnen zur Besprechung)
- 44. Welche Studie wurde zu den Perspektiven der Erwachsenenbildung in der Steiermark durchgeführt? - PERLS – Perspektiven der Erwachsenenbildung im Rahmen des lebenslangen Lernens in der Steiermark
- 45. Zählt Computerkompetenz zu den Schlüsselkompetenzen? Ja
- 46. Kinder die spielen, zeigen in allen 4 für das Leben relevanten Bereichen, nämlich psychisch, motorisch, kognitiv und emotional eine Steigerung. Ja
- 47. Jedes Kind, welches eine Behinderung hat (z. B. körperliche Behinderung, Behinderung der Sinne) benötigt einen SPF. Nein
- 48. Wie viel Prozent der 60 Millionen Flüchtlinge sind minderjährig? 51%
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