Kompetenzentwicklung (Fach) / Kompetenzentwicklung (Lektion)

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Kompetenzentwicklung

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  • Kompetenz definition Kompetenz hat man (pers. Eigenschaft) und bekommt man zugewiesen (Zust„ndigkeit/Verantwortung), zur Aufgabenerfllung notwendig zB Befugnisse, Entscheidungen zu treffen kontinuierliche šberprfung und Anpassung notwendig, ber oder unterforderung
  • Qualifikation - Begriff MA hat notwendige Voraussetzungen fachlicher und pers”nlicher Art zur Aufgabenerfllung - Qualifikation vor Kompetenserteilung
  • Kompetenz - Begriff zugeteilte Rechte und Befugnisse um Entscheidungen zur Aufgabenereldigug zu treffen
  • Kompetenzarten Entscheidungsbefugnisse, Anordnungsbefugnisse, Verpflichtungsbefugnisse, Verfgungsbefugnisse, Kontrollbefugnisse, Beratungsbefugnisse, Informationsbefugnisse
  • Schlsselqualifikationen Im Bereich Personalentwicklung: Fach- und Verhaltenskompetenzen-jeder MA hat Qualifikationen, quali die er am meisten beherrscht ist pers. Schlsselqualifikation, maágebend fr ausfhrung der t„tigkeiten im U., FK kennt schlsselq der MA und setzt sie zielgerichtet ein, bei fehlen hinfhrung durch mAentwicklung
  • Schlsselqualifikationen (Methoden/Sozialkompetenz) zB Belastbarkeit, Probleml”sef„higkeit, Kritikf„higkeit, Kooperationsf„higkeit, Kommunikationsf„higkeit, Kreativit„t, Flexibiklit„t, Teamf„higkeit, Zuverl„ssigkeit
  • Zusammenhang Kompetenz, Qualifikation und Unternehmensentwicklung Qualifikation ist Grundvoraussetzung - abh„ngig davon wird Kompetenz verliehen - es besteht ein direkter zusammenhang - U ist abh„ngig von Maentwicklung daher alles ein zusammenhang bsonders FK
  • Handlungskompetenzen FK Fachkompetenz - Methodenkompetenz - Sozialkompetenz - Selbstmgmtkompetenz
  • Fachkompetenz Fach- und Spezialwissen einer Person und dieses anzuwenden - je h”her mgmtfunktion desto niederiger fachwissen (manager stehen berater zur verfgung)
  • Methodenkompetenz alle Methode/Techniken, die zur Bew„ltigung von Fhrungsaufgaben notwendig sind - wichtigste aufgabe: MA Probleme l”sen dazu geh”ren Kreativit„tstechnik/Probleml”sungstechnik/Gespr„chsmethode/Vortragsmethode/Moderationsmethode/Projektmgmt
  • Probleml”sung - Vorgehensweise Problemdefinition - Suche nach L”sungsstrategien - Entscheidung des L”sungsweges - Aufstellung T„tigkeitsplan - Umsetzung Handlungsmaánahmen - Kontrolle w„hrend Umsetzungsphase - evtl. Korrektur - Abschlussprfung
  • Kreativit„tstechniken Denkprozesse beeinflussen und m”glichst kurzfristig Ergebnisse erreichen, Routine durchbrechen - Brainstorming (h”chstens 10 TN)
  • Moderationsmethode Kommunikationsprozess der Gruppe im Vordergrund (Ziel wird von allen GM getragen)
  • Vortragsmethode Vorbereitung, Durchfhrung, Nachbereitung eines Vortrags anhand verschiedener Visualisierungsmethoden + Handouts
  • Gespr„chsmethode am meisten angewandte Methode, Ziel definieren, Rahmenbedingungen festlegen, Killerphrasen vermeiden, wichtigstes zusammenfassen, gemeinsames betonen, missverst„ndnisse ausr„umen
  • Projektmgmt FK hat sorge zu tragen, das Arbeitsergebnisse erreicht werden sowie Aufrechterhaltung der Kommunikationsbereitschaft, Fk wendet Probleml”sungstechniken, Kommunikations und Konfliktmanagement an
  • Sozialkompetenz soziale Interaktion mit MA, Wahrnehmung der MA und einstellung zu ihnen, Meinungen vom MA bilden, Menschenkenntnis, verbale/nonverbale kommunikation, kooperationsf„higkeit, kontaktf„higkeit, hilfsbereitschaft weiter vertrauen in MA und Empathie (in die Lage des anderen versetzen)
  • interkulturelle Kompetenz gewinnt zunehmend an bedeutung, kenntniss anderer kulturen und interaktion mit besonderheiten dieser
  • Selbstmgmtkompetenz FK steuert eigenes Verhalten zielgerichtet auf Aufgabenerledigung, Arbeitsmethodik, Zeitmgmt, emotionale Kompetenz (gefhl differenziert wahrnehmen - hohe sensibilit„t erforderlich), stressmgmt (Meditation, sportliche Bet„tigung), Selbstmotivation
  • Long Life Learning st„ndig offen und flexibel den sich immer schneller wandelnden anforderungen stellen
  • Lernen wissenserweiterung/Verhaltens„nderung
  • Lerntypen Visueller, Aufitiver, Motorischer Lerntyp - leichter lernen
  • Gebr„uchliche Lernmethoden Vortrag, Film, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Fallmethode, Planspiel, Diskussion, Projektarbeit
  • Lernen - wandel analytisch zu ganzheitlich, individuell zu sozial, fest geplant zu offenen interaktional, informationsvermittelndem zu invormationsverarbeitendem, vergangenheitsbezogen zu zukunftsweisendem, fremdbestimmt zu autonom
  • Lernen (betrieblicher Sinn) betriebliche Handlungskompetenz im Vordergrund, Lernprozess, der direkt aufs Handeln hinfhrt, klare Zielsetzung, Planung von Lernschritten, erkennt MA Sinn ist er motiviert Regelkreit (Lernerfolgskontrolle)
  • Lernf„higkeit K”nnen, neues aufzunehmen und zu speichern, verhalten anpassen
  • Lernbereitschaft Wille, etwas neues anzugehen
  • Lernf„higkeit/bereitschaft - beeinflussung durch per. Motivation und Grenzen, Lerninhalte, Lernmethoden, Trainer
  • formales Lernen Erstausbildung/Weiterbildung, erstellter Stoffplan, Prfung
  • informelles Lernen sporadisch, Lernen aus Bchern, Theater, TV, nicht mit lernzeil verbunden, vormachen nachmachen
  • Lerning ON the Job Lernen AM Arbeitsplatz, fordert Eigenaktivit„t/Handlungsorientiertes Arbeiten, Vortei: keine harte trennung Theorie/Praxis, MA kann neues sofort in Arbeitsablauf einbauen und ausprobieren Eignung: Erfahrene und neu anzulerndende zB Arbeitsunterweisung - Nachfolgeplanung - Arbeitserweiterung - Arbeitsbereicherung, Arbeitsplatzwechsel
  • Learning OFF the Job alle Fachseminare, Fallstudien/Planspiele, Maánahmen, die Schlsselqualifikationen f”rdern
  • training on the job Vermittlung praktischer F„higkeiten (Kenntnisse, Fertigkeiten) Hintergrund: aktuelle Problemstellungen, zB Arbeitsunterweisung, Erfahrungsvermittlung durch Kollegen, Arbeitsplatztausch (Rotation) Arbeitsbereicherung (Enrichment) Arbeitsplatzerweiterung (Enlargement) Assistenz, Coaching
  • training off the job Vermittlung theorethisch fundierter F„higkeiten
  • training near the job praktische und theoretische Weiterentwicklung
  • berfreidende maánahmmen coaching/e-learning
  • into the job maánahmen, die zum Arbeitsgebiet hinfhren zB Azubi/neu eingestellter MA
  • out of the job bereitet auf ausscheiden aus unternehmen vor, vorbereitung ruhestand(outplaceberatung
  • E-Learning (M”glichkeiten) WBT (mittels WEBBrowser Intranet/nternet) - CBT (auf CD-Rom) - BTV (unternehmenseigenes TV-Programm) - VC (Online Schulung, TN und Dozent gleichzeitig Online) - MML (Multimediales Informations- und Kommunikationsnetz im Arbeitsfeld des MA integriert)
  • Vorteile/Nutzen E-Learning zeit/ortsunabh„nging - flexibel, selbstst„ndig, bedrfnissen MA organisiert - schnelligkeit des lernens kann selbst bestimmt werden- jederzeit lernstoff wiederholen, U oder Zuhause - kann eigenen lernstil verwirklichen - Chance und Herausforderung fr alle
  • Vorgehensweise bei Einfhrung Aufkl„rung und Beratung der MA (motivation) - Akzeptanz (bes „lterne MA) muss vorhanden sein - MA mssen von eigenem Nutzen und Nutzen fr U berzeugt werden - Betreuung der TN, Ansprechpartner, Pr„senzlerntage, (anfallende schwierigkeiten beseitigen), Beurteilung des Lernfortschrittes
  • Vorteile/Nutezn E-Leraning U Zeit-Kosten -Ersparnis, Standardisierung der Bildungsmaánahme, bessere Koordinierung da zentrale Steuerung durch Verwaltung,
  • E-Learning Zukunft der Aus-und Weiterbildung, jedoch nur reine Wissensvermittlung
  • Online.-Akademien elektronische Lernbausteine, Seminare, Lehrg„nge in Kombination mit Pr„senzunterricht, mittels WBT und Kommunikationstools (Chat/Communities) Downloadbereich, Pr„senzveranstaltungen (pers. Kennenlernen E-Tutor),
  • E-Tutor begleitet betreut und steht den TN w„hrend gesamtem Lernprozess sowie aufgaben und šbungen zur vrfgung
  • Corporate University virtuelle Lernstatt der Groáunternehmen, schulung von nachwuchs und Fhrungskr„ften, aufs U zugeschnittene Mgmtseminare, ziel: direkte anwendung im fhrungsalltag, gemeinsamens bewusstsein und verst„ndnis fr perspektiven/sichtweisen von Kollegen und konzernweite zusammenarbeit erreich werden
  • Qualifizierungsprogramme Berufsausbildung, Fortbildung, Umschulung
  • Qualifikationsanforderungen zB Zeitmgmt, Kommunikation, Fhrungsverhalten, Arbeitsrecht, AdA, Rhetorik, VK-Trainning, Warenkunde, usw
  • Qualifizierungsplanung durch vergleich von Qualit„tsanforderungen und Teilnahmebescheinigung k”nnen Defizite ermittelt werden
  • Humankapital das durch Ausbildung, Bildung und Erfahrung erworbene Wissen und K”nnen