In dieser Lektion befinden sich 184 Karteikarten
Marketing
Diese Lektion wurde von berit_kl erstellt.
- Eine Person kauft ein Produkt und der Freund der Person ... T-test, Varianzanalyse
- wie Düfte oder Klänge Einkaufverhalten beeinflussen ... T-Test
- Datensatz Alter und Bedeutsamkeit von Marken Beides metrisch => Korrelationsanalyse
- Korrelationsanalyse von Alter und Konsum Nahrungergänzungsmittel ... Positive Korrelation hoch signifikant
- Vergleich Kundenbewertung, die Fernseher und Internet ... Mittelwertvergleich / Varianzanalyse
- unterschiedliche Ernährungstypen und ihre Häufigkeit ... ANOVA Tabelle
- Lebensregionen und ihre Auswirkung auf das Lieblingsgetränk ... Kreuztabelle und Chi-Quadrat Test
- spezifische Markenpräferenzen und ihre generelle ... Varianzanalyse
- Wohnregion und ihre Präferenz auf naturbelassene ... Varianzanalyse
- Zusammenhang von Kauf Weidemilch und dem Tierschutzbewusstsein ... wenn metrisch erfasst Korrelationsanalyse
- Skalenniveau : Anzahl an Bio-Produkten/Jahr Metrisch
- Skalenniveau: Präferenz Eissorte (Erdbeere,Vanille,Schoko) ... nominal
- Skalenniveau: Windstärke ordinal
- Skalenniveau: Körpergröße metrisch
- Skalenniveau: zeitliche Dauer die ein Objekt auf Werbung ... metrisch
- Skalenniveau: Wohnort nominal
- Stichprobe für Konsum von Milchprodukten erstellen ... Alter Geschlecht Bildung Lebensstil Einkommen Wohnregion
- Benchmarketing Sonderform des Betriebsvergleich = Maßstab Verfahren, bei dem das eigene Unternehmen nicht mit den Durchschnittswerten, sondern systematisch mit den besten Eigenleistungen innerhalb des Konzerns oder ...
- Wie unterscheidet Porter verschiedene Wettbewerbskräfte ... Im zentralen steht die Rivialität zwischen existierenden Unternehmen, darauf wirken 4 Kräfte ein: Bedrohung durch Eintritt neuer Bewerber Verhandlungsmacht ihrer Kunden Bedrohung durch Ersatzprodukte ...
- Faktoren die das wahrgenommene Kaufrisiko verringern ... Zustandekommen : Durch den Menschen verursacht (erhöht) Natürlichen (verringert Persönliche Betroffenheit bei Schadenseintritt: Persönlich betroffen ...
- Milieus des Sinus-Modell Konservativ etabliertes Milieu: Das klassische Establishment: Verantwortungs- und Erfolgsethik; Exklusivitäts- und Führungsansprüche; Standesbewusstsein; Entre-nous-Abgrenzung Traditionelles Milieu: ...
- Stakeholderanalyse interne und externe Anspruchsgruppen ... Intern: Stakeholder: Eigentümer Beiträge: Eigenkapital zentrale Ansprüche: Einkommen, Gewinn Stakeholder: Mitarbeiter Beiträge: ...
- Oberziele der Unternehmen Marketinggerichtete Ziele: Langfristige Wettbewerbsfähigkeit, Umsatz, Absatz, Marktanteile, Kundentreue, Verdrängung von Konkurrenten Finanzielle Ziele: Kreditwürdigkeit, Liquidität, Selbstfinanzierungsgrad ...
- politisch-soziale Qualitäten von Produktion und Konsum ... Respektierung der Menschenrechte Keine Kinderarbeit Gleichberechtigung keine Diskrimimierung von Minderheiten Tierschutz sozioales Engagement humane Arbeitsbedingungen
- Zusammenhang: Item, Skala, Fragebogen Fragebogen bestehend aus Skala 1: Nachhaltigkeitsorientierung mit mehreren Items: Ich bevorzuge..,ich kaufe..,... Skala 2: Preisorientierung
- Univariante statistische Verfahren Häufigkeitsauszählungen, Mittelwerte, Standardabweichung
- Bivariante statistische Verfahren Kreuztabelle, Korrelation, Mittelwertvergleiche, binäre Regression
- Multivariante statistische Verfahren multiple Regression, Clusteranalyse, Kausalanalyse
- Ausprägungsformen PR (Public Relations) Media Relation: Zielgruppe: Redaktionen, Nachrichtenagenturen Kommunikationsinhalte:wichtige Innovationen, Gründe des Handelns, Beiträge zum Allgemeinwohl, Hintergrundinformationen Employee ...
- Sponsoring Bereitsstellen von Geld-/Sach- bzw. Dienstleistungen zur Förderung von Personen/Organisationen im Sport-,Kultur-,Sozial- und Umweltbereiche Kommunikationsziele durch Leistungen, guten Ruf oder Bekanntheit ...
- Faktoren die den Preiskrieg begünstigen Hohe Preissensibilität der Kunden Eintritt eines neuen starken Wettbewerbers geringes Marktwachstum schwierige finanzielle Situations des Anbieters Hohe strategische Bedeutung des Produktes/Marktes für ...
- Marketing-Instrumente Produktpolitik: Welche Leistungen bzw. Problemlösungen sollen am Markt angeboten werden Preispolitik: Zu welchen Konditionen sollen die Leistungen am Markt angeboten werden Distributionspolitik: An wen ...
- Stufigkeit des Absatzkanals Direkter Absatz: über eigene Verkauforgane ohne Einschaltung von Absatzmittlern Bsp: Ab-Werk-Verkauf, eigene Filialen, Herstellerversand, nur wenige Markenartikelprodukzenten ist der Aufbau von Direktvertriebssystemen ...
- zeitliche Preisdifferenzierung Unterscheidung nach Zeitraum/Zeitpunkt des Angebots/der Nachfrage Tag und Nachttarife, saisonale Preisschwankungen z.B Diensleitungsunternehmen zyklisch (Monats-,Wochen- oder Tagesablauf) Ursachen: variierende ...
- räumliche Preisdifferenzierung Produkt/ Dienstleistungen an unterschiedlichen Orten zu verschieden Preisen angeboten inländische Märkte (z.B. regionale Differenzierung)+ Inlands und Auslandsmärkte Erfolgsfaktoren: Höhe der Transportkosten, ...
- Personelle Preisdifferenzierung unterschiedliche Preisanforderungen in Abhängigkeit von personengebundenen Merkmalen wie: Alter Einkommens- und Ausbildungssituation Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen (Vereinen) Berufliche Merkmale ...
- Einsatzfeld des Database Marketings Individuelle Korrespondenz: Geburtstagsgrüße, Bonusprogramme Mailing: Werbebriefe, Prospekte, Kataloge Telefon-marketing: Produktangebote, Nachlassaktionen, Informationen Marktforschung: Kundenzufriedenheit, ...
- Umfeld Bedingungen für eine Umfeldanalyse Politische/gesetzliche: national und international Ökonomische: Währungskurs, Wirtschaftswachstum, Arbeitslosenquote Technologische: Informationen, Produktionsverfahren, Produkte, Logistik Soziokulturelle: ...
- Qualitative Marketing Ziele Nicht ökonomisch, psychographisch Psychologische Prozesse beim potentiellen Käufer, die Vorraussetzungen für Handlungserfolge Erzielung von Aufmerksamkeit Präferenz schaffen Kundenzufriedenheit steigern ...
- Quantitative Marketing-Ziele Ökonomisch; Ertrags- und Kostenziele Umsatz,Marktanteil,etc
- horizontale Diversifizierung Erweiterung des Angebots um Erzeugnisse/Leistungen, die noch im sachlichen Zusammenhang zum gegenwertigen Leistungsspektrum sind Programmerweiterung, zusätzliche Dienstleistungen
- vertikale Diversifizierung Unternehmen gliedert sich vor- und nachgelagerten Stufen der Wertschöpfungskette an
- laterale Diversifikation Vorstoß in völlig neue Produkt-Marktgebiete ( kein Zusammenhang zu bisherigen Geschäftsideen)
- Quellen der Produktionsinnovationen Eigenentwicklung: Interne Ideenquellen: Marktforschung,Verkauf,F&E,Produktion Externe Ideenquellen: Messen, Reklamation, Erfinder,Behörden Ideengewinnungsverfahren: Brainstorming, Synektik, Funktionanalyse ...
- SWOT Analyse Chancen (opportunities) Risikio (Threats) Stärken(strength) Ausbauen,zur Ausschöpfung Absichern,vor Gefährdungen ...
- Basisstrategien Grundfrage des Unternehmens ist, ob sie selbst Innovationen entwickeln oder nur Ideen imitieren => Pionier-/Innovator-Strategie (first to market) Frühfolger-Strategie (early/second-to-market) ...
- Marketing Entscheidungsprozess Unternehmensziele/ressourcen: Analyse der strategischen Ausgangslage Marktprognose und -projektion Marketingziele Marketingstrategien Marketinginstrumente Kontrolle=> Unternehmensziele
- Einfluss Konsumverhalten außer situative Faktoren Makrosoziologie: Kultur Subkultur/Soziales Mileu soziale Schicht Mikrosoziologie: ...
- Szenario Analyse Vor diesem Hintergrund betonen Projektionsverfahren das Denken in alternativen Zukünften Wird in dynamischen und komplexen Umwelten verwandt, um ein mehrdimensionales Spektrum alternativer Zukunfstprojektionen ...
- Blickregistrierung Helm mit vorgesetzter Spezialbrille, die das Blickfeld und -verlauf einer Testperson aufzeichnet Überprüfung der Gestaltung von Werbeanzeigen,Mailings, Internetauftritten