Marketing (Fach) / Marketing (Lektion)

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Marketing

Diese Lektion wurde von berit_kl erstellt.

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  • Preisbündel Kombiniertes Angebot von mehreren Produkten/Dienstleistungen in einem Gesamtpaket (Bündel)
  • Outsourcing Auslagerung von Tätigkeiten auf den Lieferanten, Absatzmittler un Absatzhelfer zur Konzentration auf die Kernkompetenz der Unternehmung
  • Nachrichtenwertfaktor Kriterien, nach denen sich Journalisten bei der Auswahl der ihnen puplikationswürdigen erscheinenden Meldungen aus erheblichen größeren Menge aller Ereignisse leiten lassen
  • Mehrkanal-Strategie Nutzung unterschiedlicher Absatzwege (Absatzkanäle) für ein Produkt parallel
  • Krisen-PR Teilgebiet der Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, sich systematisch auf evtl. Gefährdungen der öffentlichen Reputation vorzubereiten
  • Global Marketing Internationalisierungstrategie, bei der die verschiedenen Ländermärkte (fast) vollständig standarisiert bearbeitet werden
  • Filialunternehmen Handelsunternehmen, zu dem mindestens 5 Geschäfte gehören
  • Eye Tracking Blickaufzeichnungsgerät, mit dessen Hilfe Blickverlauf von Probanden bei Anzeigen, Werbespots, Homepages u.Ä. gemessen werden kann (Werbewirkungstest)
  • USP (Unique Selling Propostion) zentraler Leistungsvorteil eines Produktes aus Sicht der Nachfrager, der es unverwechselbar und schwer imitierbar macht sowie dauerhaft verteidigt werden kann
  • Testimonial Bekannte Persönlichkeit, die Werbung für ein Produkt macht
  • Social Marketing Übertragung der unternehmensbezogenen Marketing-Lehre auf die Vermarktung sozialer Ideen bzw. gesellschaftlichen Anliegen
  • Repräsentativ Stichprobe, bei der die Struktur im Wesentlichen der Grundgesamtheit entspricht
  • Relaunch Grundlegende Überarbeitung eines etablierten Produktes 
  • Meinungsführer auch Opinion Leader; Person im sozialen Umfeld mit Fachkompetenzen und Kommunikationsstärke, die bei bestimmten Themen auf die Einstellung ihres Umfeldes Einfluss nehmen
  • Kreativitätstechniken Instrumente des Innovationsmanagementes zu Findung neuer Ideen
  • Marktsegmentierung Gezielte Ansprache von Zielgruppen, die auf Basis von soziodemografischen, psychographischen und/oder verhaltensorientierten Merkmalen abgegrenzt sind
  • Home-Use-Test Marktforschungsmethode; Test von Neuprodukten zuhause in der realistischen Einsatzsituation
  • Franchising Franchisegeber entwickelt ein System und vergibt gegen Eintrittsgebühr und eine umsatzabhängige Gebühr einen Franchisenehmer eine Lizenz zur Nutzung diesen Konzeptes und der dazu gehörende Waren ...
  • Coperate Social Responsibility Übernahme sozialer Verantwortung in der Gesellschaft durch ein Unternehmen
  • Ausschließlichkeitsbindung Vertragsklausel, die Händler oder Lieferanten in der Wahl der Geschäftspartner einengt. Bei Alleinvertriebsverträgen werden Handelsunternehmen bestimmte Gebiete (Gebietsschutz) oder Kundengruppen ...
  • Affiliate-Marketing Link auf einer Partner-Webseite, um potenzielle Neukunden auf die eigene Homepage zu lenken. Unterschied zu Bannerwerbung durch Abrechnungsmodelle und stärkere inhaltliche Integration
  • Added Value Zusatznutzen eines Produktes
  • Wettbewerbsvorteil Merkmale,die für Kunden wichtig sind, von diesen wahrgenommen werden und die sich durch eine gewisse Dauerhaftigkeit (geringe Imitationsgefahr) einen Konkurrenzvorteil auszeichnen
  • Verbraucherschutz (staatliche) Maßnahme zur Verbraucherinformation, zum rechtlichen Schutz oder zur Verbesserung des Wettbewerbs mit dem Ziel, Verbraucher vor Ausbeutung durch Anbieter zu bewahren
  • Produktpositionierung Bewertung von Produkten oder Marken hinsichtlich der zentralen kaufrelevanten Eigenschaften durch die Nachfrager. Das Angebot soll möglichst der Idealvorstellung der Nachfrager (bzw. Abnehmercluster) ...
  • Mono-Marke Einzelmarke, d.h Nutzung einer Marke für einen einzelnen Artikel
  • Markenführerschaft Unternehmen mit einer dominierenden Rolle (dem größten Marktanteil) im Vergleich zu den Konkurrenten (Horizontalwettbewerb)
  • Kaufrisiko Wahrgenommene Unsicherheit beim Einkauf, die häufig risikoreduzierende Verhaltensweisen auslöst. (z.B Vertrauen auf bekannte Marken, Nutzung eines Gütesiegels)
  • Imagetransfer Übertragung eines Vorstellungsbildes von einem Objekt auf ein anderes (z.B. Markenübertragung)
  • Gruppendiskussion Qualitative Marktforschungmethode, bei der mehrere Persinen gleichzeitig durch geschulten Moderator zu einem Thema befragt werden, wobei besonders Prozesse der sozialen Meinungsbildung erforscht werden ...
  • Briefing Anweisung/Instruktion- prägnante Zusammenfassung aller Informationen durch den Auftraggeber, die ene Marketingagentur für die Lösung des Kommunikationsproblems benötigt (Ausgangslage,Ziele,Budget,Zeitplan,Kontrollgrößen) ...
  • Homo oeconomicus Nutzenmaximierendes, auf ökonomisch Eigeninteressierten fixiertes  Legt als Konsument die nachgefragten Gütermengen so fest, dass der aus dem Einkommen resultierende Nutzen ein Maximum ist
  • Informationsasymmentrien Unterschiedliche Informationsverteilungen bei Anbieter und Nachfrager
  • Familienlebenszyklus Modell der mikrosoziologischen Konsumforschung Teilt den Lebenslauf von Familien in mehrere Phasen auf: z.B jung, zusammenlebend ohne Kinder Paare mit kleinen Kindern Paare mit älteren Kindern Leeres ...
  • evoked set Die letzlich relevanten und akzeptablen Marken bilden das Evoked Set (Auswahlset,d.h. Produkte die in die engere Auswahl kommen) Über evoked set werden bevorzugte Informationen gesammelt und gespeichert ...
  • Produkt Placement Einbindung von Markenartikeln als Requisiten in Filmhandlungen
  • Mystery Shopping Verdeckte Testkäufe im Handel zur Überprüfung der Serviceorientierung des Verkaufspersonals
  • Leapfrogging Verhaltensweisen der Kunden, bei denen bewusst eine technologische Generation übersprungen und auf die nächste technologisch leistungsfähigere Produktionsgeneration setzten
  • Handelsmarken Handelsunternehmen als Markeneigner. Produziert werden i.d.R allerdings durch Hersteller. Nur in Ausnahmefällen tritt der Handel selbst als Produzent auf
  • Brainstorming Methode der Ideengenerierung, bei spontanen Einfällen zur Lösung einer Problematik in einer offenen und kritikfreien Diskussionsrunde zusammengetragen werden
  • Überprüfung des Zusammenhangs des Wohlbefinden des ... Wohlbefinden= metrisch Konsumhäufigkeit= metrisch => Korrelationsanalyse
  • Unterscheiden sich Personen die unterschiedliche Sportarten ... Kreuztabelle und signifikanz
  • clean Label vergleich mit Konsumhäufigkeit unterschiedlicher ... Varianzanalyse
  • Konsumenten aus Stadt und Land sollen auf ihre Ernährungsweise ... T-Test oder Varianzanalyse
  • Zusammenhang Präferenz Bio-Produkte und der Umweltschutzorientierung ... positive Korrelations (mittlerer Bereich)
  • drei unterschiedliche Berufsgruppen sollen mit ihrem ... Varianzanalyse
  • Kinder unterschiedlichen Geschlechts (männlich/weiblich) ... Geschlecht (nominal) Sortenpräferenz (nominal) => Kreuztabelle mit Chi-Quadrat- Test
  • Unterschiedliche Studienfächer und ihre Präferenz ... Studienfach (nominal) Präferenz (metrisch) => Varianzanalyse
  • Kinder unterschiedlichen Geschlechts (männlich/weiblich) ... Geschlecht (nominal) Sortenpräferenz (nominal) => Kreuztabelle mit Chi-Quadrat- Test
  • unterschiedlich Alte Leute sollen eine Lieblingseissorte ... Eissorte (nominal) Altersgruppe (nominal) => Kreuztabelle