VWL (Fach) / Mikroökonomie (Lektion)

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Begriffe und Erklärung

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  • Präferenzen Vorliebe, Vorrang
  • Marktwirtschaft Wirtschaftssystem, in dem die Produktion und die Verteilung von Gütern durch den Markt gesteuert wird. "freie Marktwirtschaft -  Kapitalismum -
  • Unterschiede der Güter Komplementäre Guter: Voneinander abhängige Güter: Steigung ist negativ Substitutive Güter: ersetzbare Güter: Steigung ist positiv Unverbundene Güter: stehen in keiner Abhängigkeit zusammen. Steigung ...
  • Markt Institution, Einrichtung. ermöglicht das Zusammenkommen von Angebot und Nachfrage. verknüpfung von Verkauf- und Kaufsplänen
  • Wirtschafts Empirie überprüft Aussagen der theoretischen VWL mit statistischen Methoden
  • Opportunitätskosten (Verzicht/Alternativkosten) sind entgangener Nutzen aus nicht genutzten Möglichkeiten. Da wir uns jedoch immer für eine ALternative entscheideun müssen und nicht alle wahrnehmen können, sind Opportunitätskosten ...
  • Zentralverwaltungswirtschaft Wirtschaftsordung, in der eine zenrale Planungsbehörde den gesamten Wirtschaftsprozess unter politischen und wirtschafltichen Gesichtspunkten plant, lenkt, steuert und kontrolliert. Planwirtschaft. ...
  • Prämisse Voraussetzung
  • Komparative Kosten jedes Land soll sich auf die Produktion und Export spezialiesieren, mit welchen Gütern es den kleinsten absoluten Kostennachteil produziert. (relativer komparativer Kostenvorteil)
  • economies of scale Kostenvorteile durch die steigende produzierende Stückzahl eines Produktes (geringer wird die Kostenstückzahl) zb. Massenproduktion
  • Zusammenhang: Preis eines Gutes und die nachgefragte ... Normalfall: negative Steigung. Steigt der Preis, so sinkt die nachgefragte Menge. Snob-Effekt: positive Steigung. Preis steigt und die Nachfrage steigt weiterhin. zB. Teure Autos, Schmuck -> Statussymbol, ...
  • Gossensches Gesetz 1810 - 1858 Hermann Heinrich Gossen  Sättigungsgesetz bzw. Gesetz des abnehmenden Grenznutzens.
  • Grenznutzen Nutzen jeder zusätzlich konsumierten Einheit nimmt ab, je größer die zur Verfügung stehenden bzw. konsumierte Menge eines Gutes ist.
  • inferiores Gut geringwertiges Gut Einkommen steigt die Nachfrage nach dem Gut sinkt, da höherwertige Güter gekauft werden. Negative elastizität
  • Wirtschaftstheorie Zusammenhänge zwischen Wirtschaftsgrößen (erklärung von Ursachen und Wirkung)
  • Nachfragedeterminanten (Faktoren) Präferenzen der Konzusumenten bzw. Intensität Preise des Gutes Preise anderer Güter Einkommen/Konsumsumme
  • Sättigungsgesetz besagt, dass die Nutzenstiftung eines Gutes mit der Anzahl der Einheiten abnimmt, die dem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehen.
  • Wirtschaftspolitik wendet die Kenntnis der Zusammenhänge zur Verwirklichung von Zielen praktisch an.
  • Gesamtwirtschaftliche Ziele sind... stetiges angemessenes Wirtschaftswachstum Vollbeschäftigung stabiles Preisniveau Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
  • Probleme der Wirtschaft... Arbeitslosigkeit Infaltion Monopole,Kartelle,Preisabsprachen Umweltverschmutzung Einkommensverteilung ohne Berücksichtigung der Bedürftigkeit
  • Konsumgüter werden von Haushalten zur Bedürnifbefriedigung genutzt  Verbrauchsgut (einmalig) z.B. Kaffee Gebrauchsgut (mehrmaliger gebrauch) zB. Kaffemschine, Auto, Fahrrad
  • Produktionsgüter werden von Unternehmen zur Herstellung von konsumnäheren Gütern verwendet. Vebrauchsgut: Beinzin, Rohstoff Gebrauchsgut: Maschinen, Gebäude
  • Knappe Güter liegen nicht im ausreichenden Maße vor, um alle Bedürfnisse danach zu befriedigen
  • Wertschöpfung ist die Differenz von In und Output  sozusagen der Gewinn, der mit einer Tätigkeit erbracht werden kann.
  • Maximalprinzip mit gegeben Mitteln (fixierter Input) einen höhstmöglichen Erolg (maximalen output) erzielen.
  • Minimalprinzip einen bestimmten Erfolg (fixierten Output) mit geringstmöglichem Mitteleinsatz (minimalen Input) erzielen.
  • Wirtschaftliches Verhalten besteht darin... ein individuelles Optimum aus Nutzen und Kosten zu erreichen.
  • Rationalität streben eines jeden nach dem persönlichen besten Ergebnis, auch wenn dies für alle anderen schlechte Resultate mit sich bringt. (einzelwirtschaftliche Entscheidungen)
  • Interdependenz gegenseitige Abhängigkeit.
  • wirtschaften... bedeutet die Befriedigung von Bedürfnissen bei Knappheit der zur Verfügung stehenden Mittel.
  • Güter sind materielle und immaterielle Mittel, die der Bedürfnisbefriedigung dienen. (Waren, Dienstleistungen, Rechte)
  • economies of scope Ein Mehrproduktunternehmen spart Kosten, indem diese von zwei verschiedenen und getrennt herstellbaren Produkten, durch ein diversifizientes Unternehmen günstiger hergestellt werden.
  • Bedürfnis Gefühl einen Mangel zu verspüren, mit dem Streben danach diesen Mangel zu befriedigen.
  • Nachfragefunktion Funktion, die angibt, welche Gütermenge jeweils zu einem bestimmten Preis nachgefragt wird
  • Angebotsfunktion Funktion, die angibt, welche Gütermenge zu einem bestimmten Preis auf dem Markt angeboten wird.
  • Preismechanismus unsichtbare Hand des Marktes sorgt für Marktgleichgewicht
  • Einkaufspreis der Produktionsmittel sinkt, so... steigt die Angebotsmenge. Es liegt ein Angebotsüberschuss vor. Preise werden gesenkt
  • Einkaufspreis sinkt... Angebotsmenge steigt... Angebotsüberschuss
  • Stundenlohn des Unternehmens steigt... Angebot steigt
  • Lohnkürzungen bei den Kunden.... Nachfrage sinkt Angebotsüberschuss,  die Preise werden sinken
  • Konsumentenrente individuelle Wertschätzung der Konsumenten für ein Gut sie wären bereit mehr für das Produkt auszugeben als zum Marktpreis -> Vorteil für den Konsumenten
  • Produzentenrente Differenz aus dem Marktpreis den ein Produzent erhält und den Preis den er benötigt um rentabel zu sein -> er wäre bereit billiger zu verkaufen....Vorteil für den Verkäufer
  • Verbraucherentscheidung erklärt sich aus den Konsumentenpräferenzen und deren Budget Ziel: maximierung der Zufriedenheit unter Berücksichtigung des Budgets optimaler Warenkorb: bevorzugte Güterkombination und auf der Budgetgerade ...
  • Indifferenzkurve Auf einer Indifferenzkurve liegen alle Güterkombinationen (Warenkörbe), zwischen denen der Verbraucher indifferent ist, also die ihm alle den selben Nutzen versprechen.(egal welche höhe auf der Linie, ...
  • Konsumentenpräferenzen Annahme für die Bewertung ... Vollständigkeit --> Annamhe, dass alle Warenlörbe bzw. Güterpaare verglichen werden können. Transitivität, die Rangfolge der Güter muss Widerspruchsfrei sein (Bevorzugung der Warenkörbe) Nicht-Sättigung ...
  • Grenzrate der Substitution die Menge eines Gutes, die ein Konsument aufzugeben bereit ist, um eine größere Menge eines anderen Gutes zu erhalten. (siftet den selben Nutzen) Subjektives Austauschverhältnis Ersetzen ohne den Wert ...
  • Vollkommene Substitutionsgüter egal welches Gut (a oder b), sie haben den selben Nutzen Grenzrate der substitution ist konstant. Die Steigung ist negativ.
  • Vollkommende Komplementärgüter Grenzrate der Substitution ist unendlich. Die Güter braucht man in Abhängigkeit zueinander um den höhsten Nutzen zu bekommen
  • Nutzen und Nutzenfunktion Nutzen eines Konsumenten, ist aus einem Warenkorb der wachsende Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung. Nutzen ergibt sich aus individuellen bzw. subjektiven Beurteilungen ordinale Nutzenfunktion nimmt die ...
  • Preiselastizität der Nachfrage beschreibt, um wie viel Prozent sich die Nachfragemenge eines Gutes verändert, wenn der Preis des Gutes um ein Prozent verändert wird. Preiselastitzität= Mengenveränderung in Prozent / Preisveränderung ...