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Semester 1.2

Diese Lektion wurde von jillian erstellt.

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  • Auf wen geht das Eigenschaftsmodell zurück William Stern und Gordon Allport 
  • Wovon geht das Eigenschaftsparadigma aus Wovon wird ... Menschen weisen zeitlich überdauernde Persönlichkeitswesenszüge auf, die bewirken, dass sie auf bestimmte Situationen in vorhersagbarer, aber individueller Weise reagieren  Das Verhalten wird nach ...
  • Was sind traits Asendorpf: individuelle Besonderheiten eines Menschen werden erfasst durch seine Zugehörigkeit zu zeitlich begrenzt stabilen Äquivalenzklassen innerhalb bestimmter eingeengter Populationen  Sind die ...
  • Eine Eigenschaft... generalisiert ist zeitlich überdauernd erzeugt Konsistenz im Verhalten in unterschiedlichen Situationen 
  • States vs. Traits States = lediglich temporäre, nicht zeitlich überdauernde Zustände, entsprechen etwas dem umgangssprachlichen Stimmungsbegriff  Traits = zeitlich relativ stabile, transsituative, konsistent wirksame ...
  • Ängstlichkeit State, trait State: aktuell in der Situation  Trait: genrell als Eigenschaft 
  • STAI State-Trait-Axienty-Inventory von Spielberger
  • Klassische Studie - was ist ein trait? Bsp.: Unehrlichkeit ... - 850 Schulkinder wurden geprüft in verschiedenen Situationen  - ist es ein trait so müsste dieser über verschiedene Situationen generalisieren, man untersucht also die transsituative Konsistenz  ...
  • intraindividuelle Kohärenz bei geringer transsituativer ... Kind zeigt in einer Situation immer das gleiche Verhalten aber in den verschiedenen Situationen in unterschiedlichem Ausmaß 
  • Messung der zeitlichen Stabilität von Aggressivität ... man misst heterotype, altersadäquat die die Stabilität von Aggressivität 1) Kinder im alter von 8 Jahren durch die Beurteilung von Klassenkameraden  2) diese Erwachsenen im Alter von 30 Jahren und ...
  • Stabilität von Persönlichkeitsberurteilungen - in der Kindheit noch niedrig da sich die Persönlichkeit noch formt, sehr hohe Stabilität erst ab 50 
  • intraindividueller, durchschnittlicher und interindividueller ... wenn der durchschnittliche Verlauf zu nimmt, man selbst aber auf dem gleichen Niveau bleibt, dann nimmt man im interindiduellen Vergleich zunehmend ab (man hat eine rückläufige Entwicklung) 
  • Beispiele für traits - intelligenz - extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Neues, Verträglichkeit - Fähigkeit zum Belohnungsaufschub - Sensation Seeking - Ängstlichkeit, Schüchternheit, Leistungsmotivation, ...
  • 16-PF-R 16 Faktoren Persönlichkeitstest von Cattell 
  • Verteilung der traits, Galton fast alle traits sind normalverteilt, erklärt er durch das Galton-Brett/ bean machine, die meisten siedeln sich in der Mitte an. Nur einige Wenige an den äußeren Rändern. An jedem Scheideweg ist die ...
  • Eysenck - Extraversion und Neurotizismus - fasste beide als elemtare Persönlichkeitseigenschaften auf - ging von 4 Temperamentstypen als Funktion von Extraversion und Neurotizismus aus  Saguiniker: extravertiert und stabil, Choleriker: extravertiert ...
  • Extraversion und ARAS ARAS = aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem --> ARAS als mögliche biologische Basis von Extra- vs. Introversion  => es gibt ein unterschiedliches optimales Erregungsniveau  bei Extravertierten ...
  • extraversion - extravertiert = gesellig, humorvoll, lebhaft, temperamentvoll
  • Introversion - introvertiert = zurückgezogen, still, sorfältig, nach innen gekehrt, verschlossen
  • Fähigkeit zum Belohnungsaufschub Korrelate Vergleiche ... - Entscheidung für eine wertvollere Alternative unter Inkaufnahme einer längeren Wartezeit oder größeren Mühe zur Erreichung  - Korrelate: Leistungsmotivation, soziale Verantwortung, Intelligenz, ...
  • Soziale Erwünschtheit bei Selbstauskünften => soziale Erwünschtheit verzerrt die Selbstauskunft bei Eigenschaften mit sozialer Komponente  Experiment: Einschätzung durch VP selbst und 2 Freunde. Korrelation von Freund Freund und Selbst Freund. ...
  • Walter Mischel Kritik des trait-Konzepts: Schallmauer für die prädiktive Validität von Verhalten bei .30 Interaktionsbegriff: Situaitonen beeinflussen Personen. Es gibt starke und schwache Situationen.  Nach Mischel ...
  • Beispiele für starke Situationen rote Ampel, Bibliothek kulturelle Normen (Militär, Kollektivismus)  Milgram Experiment (Gehorsam gegenüber Autorität)  Stanford Prison Study - Rollenverhalten  => in diesen Situationen herrscht ...
  • Milgram Experiment Autorität als starke Variable man guckt sich an wie weit VP als angeblicher Lehrer geht um seinen Schüler zu bestrafen, fast alle bestraften bis zum Ende, es gab kam Verhaltensunterschiede da es eine ...
  • Stanford Prison Study VP bekam aus Zufall Rolle des Wärters oder Gefangen  - nie verleiß jemand seine Rolle oder das Experiment  => starke situative Rahemnbedindungen kännen Persönlichkeit komplett manipulieren und verändern  ...
  • Interaktion von Person und Situation - es gibt starke und schwache Situationen, man kann am besten Verhalten in schwachen situationen testen bzw. mit mittelschweren Items  dann hat meine eine hohen Trennschärfe und einen starken Persönlichkeitseinfluss  ...
  • Mischels Interaktionsbegriff Verhalten ist unmöglich mittels früher gemessener Eigenschaften vorhersagbar  => konsistenter Teil der Persönlichkeit ist nur die Ähnlichkeit der wahrgenommenen Sitautionsmerkmale  => Personen identifizieren ...
  • Verhaltenssignaturen Personen identifizeiren Beziehungen zwischen Situationen und Verhalten welche idiographisch sind (Mischel) 
  • Interaktion Person, Situation (Schmitt) individuelle Unterschiede hängen von Person und Situation ab Person (Ängstlich, Unängstich) Situation (stark, schwach)  bei ängstlichen steigt die State-Angst schneller als bei Unängstlichen. 
  • Meta-Traits bedingen... die Konsistenz im Verhalten 
  • Selbstüberwachung/ self-monitoring selbstüberwacher bemühen sich um situationsadäquates Verhalten  - je mehr man Selbstüberwacher ist, desto weniger transsituative Konsitenz zeigt man  Personen mit geringer Selbstüberwachung sind ...
  • transsituative Konsistenz als Persönlichkeitsmerkmal ... - meta-trait Beispiel: VP soll sich auf Eigenschaften einschätzen und seine transsituative Konsistenz, Umfeld soll VP auf Eigenschaft einschätzen  - höhere Korrelaitonen mit Umfeld wenn VP sich als ...
  • Möglichkeiten zur Verbesserung der Verhatensvorhersage ... - erhöhung der Reliabilität durch Mittelung - Vorhersage durchschnittlichens, statt spezifischen Verhaltens - stärkere Berücksichtigung situativer Randbedingung  - Berücksichtigung individueller ...
  • Intelligenz und Kultur Intelligenz ist kulturabhängig. Je nachdem was in der jeweiligen Kulutur wichtig ist zum überleben. 
  • Intelligenz Definition => Es herrscht eine große Vielfalt an Definitionen. Dennoch herrscht ein Konses über die Bedeutung und hohe Prädiktionskraft von Intelligenz  Bsp.: Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung, Fähigkeit ...
  • Externe Korrelate von Intelligenz - Lehrerurteil über Intelligenz - Schulnoten ca. .50  - Lehrerurteil über Lerngeschwindingkeit .70  - Selbsteinschätzung nur sehr gering mit .30 
  • Validität eignungsdiagnostischer Verfahren: von wem ... Intelligenztest ist am validesten mit .51 (alle andern Verfarhen wie Gespräche, Assessment Center, biographische Daten haben wengier Validität)  Die Valdität des Intelligenztests ist umso höher, ...
  • Korrelationen von Intelligenz - IQ und Schulnote (Zunahme im Zusammenhang, früher hing Bildungsstand von Vermögen ab)  - IQ und Job (mit steigender Komplexität steigt der durchschnittliche IQ); während die Standardabweichung ...
  • IQ-Retestung VP wurden nach 66 Jahren erneut getests 1. Testung 1932 mit 11 Jahren, 2. Testung 1998 mit 77 Jahren  Retestreliabilität bei .70 (trotz Demenz-Ausreißer)  ==> sehr stabiles Merkmal
  • IQ und Lebensdauer Scottish Mental Survey Je Intelligenter desto länger leben die Menschen  - getrennt betrachtet für Frauen und Männer (bei Frauen stärker ausgeprägt aufgrund des 2. Weltkriegs)  Alternativerklärungen: ...
  • Intelligenz im Altersverlauf - Abfall im Alter aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen  - es gibt längs- und querschnittsstudien  1) Querschnittsstudie - betrachtung des IQ in verschiedenen Altersklassen zu diesem Zeitpunkt ...
  • Trainierbarkeit des IQ (Jensen 1980) Personen wurden erneut getestet nach 3 Wochen/ 3 Monaten/ 1 Jahr / 3 Jahren und waren in einer von 3 Gruppen: gleicher Test ohne Lernen, zu Beginn vom Retest mit ähnlichem Test gelernt, zu Beginn von ...
  • Intelligenz und Problemlösen nur insignifikante Korrelation zwischen Intelligenz und Problemlösen gefundne  Mögliche Erklärungen:  1) intransparenz der Problemlösesituation --> zu komplex für Menschen  2) Einschränkung der ...
  • Konzepte der Intelligenzmessung 1 Binet und Simon (1905): Frankreich verlangt medizinisch-pädagogische Gutachten als Bedingung für eine Einweisung in Sonderschulen  Es gibt eine Altersstaffelung der Aufgaben. Das Kriterium: wird eine ...
  • Kennzeichen des Binet-Tests Testaufbau und Durchführung so wie heutiger Intelligenztest 1) Abdeckung unterschiedlicher kognitiver Leistungen  2) Betonung mentaler Prozesse 3) Anordnung der Aufgaben nach Schwierigkeit  4) Schwierigkeit ...
  • Berechnung des Intelligenzalters nach Binet: man nimmt das Alter bis zu dem ein Kind alle Aufgaben lösen kann --> Grundalter  zusätzlich gelöste Aufgaben werden zum Grundalter aufaddiert (bei 5 Aufgaben pro Altersstufe 1/5 für jede weitere ...
  • Kritik am Binet Konzept - jede zusätzliche Aufgabe wird mit 1/5 gewichtet, ist nicht nach Schwierigkeit gewichtet  - Bedeutung der Differenz von Lebensalter und Intelligenzalter wird unabhängig vom Lebensalter bewertet ...
  • Konzepte der Intelligenzmessung 2 Vorteil, Problem Intelligenzquotient nach William Stern  100 * Intelligenzalter / Lebensalter --> somit 100 als durchschnittliche Intelligenz  Vorteil: konstante Interpretation von Leistungsrückständen bzw. -vorsprüngen  ...
  • Konzepte der Intelligenzmessung 3 Abweichungs-IQ nach David Wechsler --> ist gar kein Quotient mehr  = 100 + 15 * z-Wert  (z-Wert = (Rohwert - Mittelwert der Verglichsstichprobe)/Streeung der Vergelichsstichprobe)  --> der z-Wert einer ...
  • Intelligenzmodelle 4 Stück: 1. Zwei-Faktoren-Modell von spearman 2. Mehrfaktorentheorie von Gardner  3. fluide und kristalline Intelligenz von Catell  4. Structure-of-Intellect Model von Guilford