Tierpsychologie Hund ATN (Fach) / 5.0 Ethologie des Hundes 1 (Lektion)
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Abstammung, Ökologie & Verhalten des Wolfes
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- 1) Warum nehmen Wolf und Hund unter den Säugetieren eine Sonderstellung ein? 2x a) Als einzige unter den Caniden bilden Wölfe und Hunde größere soziale Verbände. b) Der Hund weist eine besonders hohe Variabilität vieler Merkmale auf. c) Unter den wildlebenden Säugetieren hatte der Wolf die weltweit größte Verbreitung, unter den Haustieren nimmt der Hund diese Stellung ein. d) Der Hund ist eines der wenigen Haustiere, das von mehreren Wildformen abstammt. b,c
- 2) Zu welcher taxonomischen Gruppe gehört der Hund? 1x a) Zum Stamm der Säugetiere (Vertebrata). b) Zur Ordnung der Raubtiere (Carnivora). c) Zur Gattung der echten Hunde und Füchse (Canis). d) Zur Spezies Canis domesticus. b
- 3) Von welcher Tiergruppe stammen die Säugetiere ab und was kennzeichnet sie? 2x a) Ursprünglich lebten die Säugetiere im Meer und stammen von den Fischen ab. b) Am Anfang des Erdmittelalters entwickelten sich die Säugetiere zusammen mit den Vögeln zu den ersten Landwirbeltieren. c) Ursprünglich lebten die Säugetiere im Schatten der Riesenechsen hauptsächlich als nachtaktiv Insektenjäger. d) Die Säugetiere entwickelten früh ein heterodontes Gebiss und als erste Tiergruppe die Homoiothermie. c,d
- 4) Welche Aussage über die hundeartigen Raubtiere (Canidae) trifft zu? 1x a) Sie treten erstmals als eigenständige Gruppe im Oligozän vor ca. 36 Mill. Jahren auf. b) Die Caniden unterscheiden sich von den anderen Raubtieren durch ihre besonders stark ausgebildeten Eckzähne und ihre nicht einziehbaren Krallen. c) Sie erlebten ihre große Entfaltung während der letzten Eiszeit (Würm/Weichsel), in der es auch zu einer Aufsplitterung der beiden wichtigsten Gattungen Canis und Vulpes kam. d) Die Gattungen Canis und Vulpes bildeten jeweils mehr als zehn Arten, die noch heute alle existieren, darunter auch der Mähnenwolf aus Südamerika, der Rotwolf aus Indien und der Wüstenfuchs aus der Sahara. a
- 5) Welche Aussage über die Eiszeiten des Quartärs sind richtig? 1x a) Vor ca. 500.000 Jahren entstand eine Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika. Damit wurde der warme Golfstrom in nördlicher Richtung umgeleitet und sorgte so für ein feuchtes Klima in Europa. b) Im Laufe des Quartärs wechselten sich jeweils fünf Kalt- und Warmphasen ab. Während der Kaltphasen entwickelten sich in Europa riesige Gletscher über Skandinavien und über den Alpen. Dazwischen lagen ausgedehnte baumlose Tundren, auf denen eine große Zahl verschiedener Huftiere ästen, die wiederum von vielen Beutegreifern verfolgt wurden. c) Zu den vielen Beutegreifern der Eiszeit gehörten u.a. die besonders hoch spezialisierten Jäger Mensch (Homo sapiens) und Wolf (Canis lupus). d) Wolf und Mensch machten bald - zum Vorteil beider - die Jagd auf Huftiere zu ihrer gemeinsamen Sache. b
- 6) Was lässt sich zu Habitus und Lebensraum der Familie der Caniden sagen? 2x a) Abgesehen von den Größenunterschieden ist der Habitus aller Caniden recht ähnlich. b) Hierbei gelten einige Vertreter der Caniden mit einem für ihre Familie besonders charakteristischen Körperbau, wie Fuchs, Schakal oder Wolf als besonders ursprüngliche Vertreter der Caniden. c) Als eine an ihren antarktischen Lebensraum hoch spezialisierte Art gilt hingegen der Eisfuchs bzw. Polarfuchs (Alopex lagopus). d) Auch der Wüstenfuchs (Fennek zerda) und der Mähnenwolf (Chrysocyon brachyurus) zeigen für ihren Lebensraum (Wüste bzw. offene Grassteppe) typische Spezialisierungen. a,d
- 7) Durch welche Verhaltensweisen zeichnen sich die Caniden besonders aus? 2x a) Durch ihre durchweg nächtliche Lebensweise. b) Durch ihre verschiedenartigen Jagdmethoden und ihre daran angepassten sozialen Organisationssysteme. c) Durch eine charakteristische Kopulationsform, das "Hängen". d) In freier Wildbahn kreuzen sich die verschiedenen Arten immer wieder unter einander, wobei die Jungen ebenfalls alle reproduktionsfähig sind. b,c
- 8) Die Frage nach der Abstammung des Hundes hat im Laufe der Zeit viele Biologen beschäftigt. 2x a) Besonders stark interessierte sich Charles Darwin für diese Frage. Er gilt als Gründer der modernen Selektionstheorie. Beim Hund ging er von einer polyphyletischen Abstammung aus. b) Gregor Mendel konnte anhand seiner Kreuzungexperimente mit Erbsen und Bohnen nachweisen, dass eine wilde Stammform ausreicht, um die Zunahme der Variabilität bei den Haustieren im Laufe ihrer Domestikation zu erklären. c) Später ging Konrad Lorenz wieder davon aus, dass zwei wilde Stammarten, der Kojote (Canis latrans) und der Wolf (Canis lupus) existieren. d) Die Haustierforscher sind heute der Meinung, dass allein der Wolf Stammvater aller Hunde ist. a,d
- 9) Aufgrund unterschiedlicher Lebensbedingungen verhalten sich die Wölfe in Europa zum Teil anders als die nordamerikanischen Wölfe. 2x a) Die europäischen Wölfe werden daher als eine von den amerikanischen Wölfen getrennte Art bezeichnet (Canis lupus europäus und Canis lupus americanus). b) Vor allem ihre große Scheu vor den Menschen hat dazu geführt, dass die europäischen Wölfe heute nur noch in Gebieten mit sicheren Rückzugsmöglichkeiten existieren. c) Die Wölfe in Europa können nur in Gebieten leben, in denen noch besonders viele Beutetiere zur Verfügung stehen. d) Zudem haben insbesondere die europäischen Wölfe gelernt, ihren Lebensraum dann zu nutzen, wenn die Menschen nicht gut sehen können und nicht aktiv sind, also hauptsächlich nachts. b,d
- 10) Welche Sinnesleistungen sind für Wolf und Hund charakteristisch? 2x a) Wegen ihrer ökologisch ähnlichen Anpassung an das Leben als Großwildjäger zeigen Mensch und Wolf/Hund auch eine große Ähnlichkeit in Bezug auf ihre Sinnesleistungen. b) Im akustischen Bereich ist die Trennschärfe der Töne bei Wolf/Hund etwas herabgesetzt. c) Im optischen Bereich ist die zeitliche Trennbarkeit von dicht aufeinander folgenden Reizen (Bildfrequenzunterscheidung) beim Wolf/Hund besser als beim Menschen. d) Das Farbsehvermögen bei Wolf/Hund ist deutlich besser als das des Menschen. b,c
- 11) Wie kommunizieren Wölfe/Hunde untereinander? 1x a) Es geschieht hauptsächlich, wie beim Menschen, über akustische Informationsträger. b) Die Kommunikation beim Wolf/Hund entspricht im Prinzip der verbalen Verständigung des Menschen. c) Die soziale Kommunikation ist im optischen Bereich hoch differenziert. d) Die olfaktorische Kommunikation dient hauptsächlich der Arterkennung. c
- 12) Was versteht man unter Ausdrucksverhalten bei Wolf und Hund? 2x a) Die physikalischen Eigenschaften der verschiedenen lokalen Dialekte des Heulens bei Wolf und Hund. b) Die Art und Weise, wie die Tiere ihre jeweilige Stimmungslage durch Körperhaltung und Bewegung zeigen. c) Wie sie dadurch sozial miteinander kommunizieren. d) Nur besonders expressive Ausdrücke bei Wolf und Hund b,c
- 13) Welche Aussagen zum Chorheulen des Wolfes sind richtig? 2x a) Es ist eine vor allem für die Welpen und Jungwölfe typische Verhaltensweise. b) Es veranlasst die Alttiere zu ihren Welpen zurückzukehren. c) Das gemeinsame Heulen im Chor dient u.a. dem Rudelzusammenhalt. d) Es ist für die Wölfe auch eine wichtige Kommunikationsform über weite Distanzen. c,d
- 14) Was ist ein Ethogramm? 2x a) Ein Ethogramm erstellt man am besten, indem man die Funktion jeder Verhaltensweise mit Hilfe von Direktbeobachtungen und Videoaufzeichnungen ermittelt. b) Es dient dazu, das ganze Spektrum des Verhaltens einer Tierart oder einer Gruppe von Tieren zu erfassen und zu ordnen. c) Es ist die wichtigste Voraussetzung für eine umfassende Analyse des Verhalten dieser Art. d) Es ermittelt auch die Leistungsfähigkeit der Sinnesorgane der betroffenen Art. a,b
- 15) Was versteht man unter der Verhaltensweise "Halsdarbieten" beim Wolf und Hund? 2x a) Es ist eine Demutsgeste, die einen ernsten Kampf zwischen zwei Rivalen in der Regel beendet. b) Es dient der Arterhaltung, weil der Sieger dadurch eine Beißhemmung bekommt und nicht weiter verletzend kämpfen kann. c) Es ist eine typisch provokante Verhaltensweise eines ranghöheren oder stärkeren Wolfes/Hundes gegenüber einem rangniederen oder schwächeren Rivalen. d) Man kann das "Halsdarbieten" als eine recht aggressive Form von Imponierverhalten bezeichnen, als eine gehemmte Demonstration der eigenen Stärke. c,d
- 16) Was ist typisch für einen wirklichen Ernstkampf zwischen zwei Wölfen oder Hunden? 1x a) Er ist durch lautes Drohen, Knurren und ein besonders starkes Ausdrucksverhalten der beiden Gegner gekennzeichnet. b) Beide Gegner versuchen durch möglichst festes Zubeißen und durch Kopfschleudern oder Reißen den anderen zu verletzten oder zu töten. c) Der Ernstkampf beginnt immer mit intensiven Drohattacken. d) Der Ernstkampf endet meist damit, dass einer der beiden Gegner sich auf den Rücken wirft oder ein sonstiges Beschwichtigungsverhalten zeigt. b
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- 17) Welches Merkmal ist typisch für die meisten Spielformen von erwachsenem Wolf und Hund? 1x a) Das völlige Fehlen aggressiver Tendenzen. b) Der immer gleiche Ablauf, die hohe Formkonstanz des Verhaltens. c) Die Spielrollen können immer wieder wechseln. d) Der fehlende Ernstbezug. Gespielt wird immer nur des Spielens wegen und nicht zum Beispiel, um irgend ein anderes Ziel zu erreichen. c
- 18) Welche Aussagen zur ontogenetischen Entwicklung von Wolfs- und Hundewelpen sind richtig? 2x a) Welpen müssen lernen, die Signalbedeutung der verschiedenen Verhaltensweisen ihrer Artgenossen im sozialen Kontext richtig zu erkennen. b) Die motorische Koordination des Verhaltens ist weitgehend angeboren. c) Viele Verhaltensweisen aus dem Funktionskreis der Fortpflanzung bedürfen wenig Einübung, um richtig zu funktionieren. d) Auch im Sozialverhalten sind die meisten Verhaltensweisen angeboren. a,c
- 19) Welche Aussage zur "aktiven Unterwerfung" bei Wolf und Hund sind richtig? 1x a) Es ist eine hauptsächlich für die Welpen typische Verhaltensweise., b) Sie leitet sich phylogenetisch, nicht aber ontogenetisch aus dem Futterbettelverhalten ab. c) Sie dient bei Jungtieren der unmittelbaren Beschwichtigung aggressiver Angriffe seitens der Erwachsenen. d) Sie unterscheidet sich von der "passiven Unterwerfung" u.a. durch die begleitenden Winsellaute. b
- 20) Welche Aussage zum rangbezogenem Verhalten im Wolfsrudel ist richtig? 1x a) Die Stellung in der Rangordnung wird mit aller Entschiedenheit vom Ranghöheren gegenüber den Rangniederen behauptet. b) Der Rangunterlegene akzeptiert bedingungslos die Überlegenheit des Ranghöheren. c) Die Rangunterschiede sind besonders zwischen den älteren und ranghöheren Wölfen ausgeprägt. d) Wohingegen die Rangbeziehungen zwischen den rangniederen und jüngeren Tieren besonders stabil sind. c
- 21) Welche Merkmale sind für die soziale Rangordnung in einem Wolfsrudel typisch? 2x a) Die soziale Rangordnung wird meist durch Kämpfe zwischen den Tieren ermittelt. b) Sie ist, wenn einmal festgelegt, ausgesprochen stabil und wird über Jahre hinweg nicht mehr in Frage gestellt. c) Sie bedingt eine "Vorentscheidung" im Falle ernsthafter Konflikte zwischen den Rudelmitgliedern. d) Aus der Rangordnung ergeben sich Führung und Folgschaft im Rudel. c,d
- 22) In der Rangbeziehung zwischen zwei Wölfen/Hunden, die sich gut kennen, kann man verschiedene Formen/Stadien unterscheiden. 2x a) Stabile Rangbeziehungen sind hauptsächlich zwischen den Jungtieren zu beobachten. b) Die Beziehungen zwischen den älteren Wölfen ist immer durch eine Unterdrückung des Rangunterlegenen bzw. eine Expansionstendenz gegenüber dem Ranghöheren gekennzeichnet. c) Charakteristisch für ein stabiles Verhältnis ist der gegenseitige Respekt der Tiere vor den jeweiligen "Rechten" des anderen. d) Viele statusbezogene Auseinandersetzungen werden nicht aggressiv, sondern eher spielerisch ausgetragen. c,d
- 23) Die Stärke der sozialen Bindung zwischen den Wölfen eines Rudels ist vom Alter, Geschlecht und Rang der einzelnen Tiere abhängig. 1x a) Sie nimmt bei den Welpen mit zunehmendem Alter ab. b) Sie ist bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Rüden, sowohl bei den Welpen wie auch bei den Juvenilen und den Adulten. c) Sie ist bei den Juvenilen stark vom Rang der Tiere abhängig. d) Unter den Adulten hat die Rangstellung kaum einen Einfluss auf ihre Rudelbindung. c
- 24) Der Zusammenhalt im Rudel bedingt ständige Entscheidungsprozesse. 1x a) Den alles bestimmenden allmächtigen Leitwolf gibt es nicht. b) Die Alpha-Wölfin ist - vor allem im Sommer, wenn sie Welpen führt - diejenige im Rudel, nach der sich die anderen hauptsächlich richten. c) Im Herbst bestimmen die Welpen weitgehend Laufrichtung und Geschwindigkeit der Wanderungen durch das Revier. d) Im Winter, insbesondere während der Ranzzeit, führt allein der Alpha-Rüde das Rudel. a
- 25) Welche Aussage über das Wolfsrudel ist zutreffend? 1x a) Das Wolfsrudel ist abgesehen von Abwanderungen geschlechtsreif gewordener Wölfe eine weitgehend geschlossene soziale Einheit. b) Es formiert sich jedes Jahr zur Ranzzeit im Winter neu. c) Im Sommer verhalten sich alle Rudelmitglieder sehr restriktiv gegenüber rudelfremden Tieren, während sie im Winter Fremden gegenüber eher tolerant sind. d) Vor allem die Welpen reagieren im Sommer auf jeden Fremden aggressiv. Im Winter sind die Ranghöchsten besonders friedlich. a
- 26) Welche Faktoren bestimmen die Rudelgröße des Wolfes? 2x a) Bezüglich der Rudelgröße besteht eine hohe Flexibilität. b) Die Rudelgröße wird weitgehend von den ökologischen Randbedingungen der Population bestimmt. c) Die Größe der Rudel hängt nicht davon ab, wie viele der heranwachsenden Jungtiere wie lange im Rudel bleiben. d) Wie viele der heranwachsenden Jungtiere im Rudel bleiben, ist davon abhängig, wie viele "Helfer" es im Rudel gibt, die die Jungwölfe bei der Integration in der Rangordnung der Erwachsenen unterstützen. a,b
- 27) Was ist ein Soziogramm? 2x a) In einem Soziogramm werden alle sozialen Interaktionen einer Tiergruppe quantitativ registriert und in Zusammenhang mit der Alters-, Geschlechts - und Rangsstruktur der Gruppe dargestellt. b) Dabei wird vom individuellen Verhalten der Tiere abgesehen und vielmehr das mit dem Alter, dem Geschlecht und dem Rang korrelierende Rollenverhalten der Tiere in der Gruppe erfasst. c) Mit Hilfe eines Soziogramms werden vor allem die formale und die proximative Ebene des Verhaltens einer Tiergruppe analysiert. d) Ein Soziogramm kann helfen, das exakte Bewegungsmuster verschiedener sozialer Verhaltensweisen zu verstehen. a,b
- 28) Eine der häufigsten Verhaltensweisen unter den Wölfen eines Rudels ist die kurze soziale Kontaktnahme, das "Fellriechen". 2x a) Praktisch alle Rudelmitglieder zeigen dieses Verhalten, b) Sie zeigen es etwa gleich häufig zu allen anderen Rudelmitgliedern. c) Es unterscheidet sich vom "Schnauzenkontakt" dadurch, dass "Fellriechen" eher unter Gleichrangigen, wohingegen "Schnauzenkontakt" eher zwischen rangungleichen Tieren gezeigt wird. d) Die Informationsgewinnung über Geschlecht, Rang und Alter des berochenen Tieres ist dabei unbedeutend, da sich die Tiere bereits bestens kennen. a,d
- 29) Die "aktive Unterwerfung" ist eine häufig zu beobachtende Verhaltensweise. 2x a) Sie kann zwischen allen Rudelmitgliedern gezeigt werden. b) Sie ist hauptsächlich von rangniederen oder jüngeren Wölfen gegenüber ranghöheren und älteren zu beobachten. c) Sie gehört zum Begrüßungsritual zwischen Rudelmitgliedern. d) Sie ist besonders häufig als Teil von Beiß- und Rennspielen zu beobachten. b,c
- 30) Welche Funktion hat das Spielen bei den Wolfs- und Hundewelpen? 1x a) Im Spiel lernen die Welpen besonders schnell, sich koordiniert zu bewegen sowie die verschiedenen Muster der sozialen Aktion- und Reaktionsnormen ihrer Art. b) Dem Erstellen einer Rangordnung. c) Das anfänglich häufig aggressiv gestimmte Spielverhalten der Welpen zeigt, dass Spiel hauptsächlich als "Blitzableiter" für aggressive Antriebe dient. d) Spiel hat keine Funktion, es ist in sich sinnlos und dient nur der unmittelbaren Lustbefriedigung der Welpen. a