Großhandel (Fach) / Großhandelsgeschäfte (Lektion)

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Fragen/ Antworten

Diese Lektion wurde von matten erstellt.

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  • Was ist Kooperation? Kooperation ist die Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen; eine besondere Art der Kooperation bilden die Unternehmenszusammenschlüsse.Bei der Kooperation im Handel unterscheidet man:1. Horizontale Kooperation, d.h. Unternehmen derselben Wirtschaftsstufe (z.B. mehrere Großhandelsbetriebe) arbeiten zusammen.- Sortimentskooperation- Einkaufsverband- Standortverbund2. Vertikale Kooperation, d.h. Unternehmen verschiedener Wirtschaftsstufen (oft in der gleichen Branche) arbeiten zusammen (z.B. Großhandelsbetriebe und Hersteller)- Vertriebsbindungssystem- Freiwillige Handelskette- Rack Jobbing (Verkaufsförderung).
  • Nennen sie Ziele der Kooperation im Handel! Ziele der Kooperation können sein:- Kostensenkung, z.B. durch gemeinsame Beschaffung von Waren, Nutzung einer gemeinsamen Logistikabteilung, gemeinsame Werbung.- Absatzsicherung bzw. Absatzsteigerung, z.B. Durchführung von gemeinsamen Marketingmaßnahmen (Werbung, Verkaufskataloge, Sortimentsgestaltung), Erhöhung der Lieferbereitschaft, Entwicklung eigener Marken.- Risikominderung, z.B. Erhöhung der Markttransparenz durch gemeinsame Marktforschung, Absicherung der Einkäufe.- Aufbau einer gemeinsamen Lobby (Interessengemeinschaft, Interessenvertretung).Bei der Kooperation ist darauf zu achten, dass die wettbewerbsrechtlichen Vorschriften eingehalten werden. Eine Beeinträchtigung des Wettbewerbs
  • Nennen sie die Funktionsbereiche der Kooperation! Funktionsbereiche von Kooperation können sein:- Beschaffung, z.B. günstige Einkaufskonditionen durch einen gemeinsamen Einkauf.- Lagerung, z.B. gemeinsames Zentral-Auslieferungslager.- Transport, z.B. gemeinsamer Fuhrpark.- Absatz, z.B. gemeinsame Maßnahmen der Absatzsicherung bzw. Absatzsteigerung.- Verwaltung, z.B. Nutzung eines gemeinsamen Datenverarbeitungssystems.
  • Was ist Sortimentskooperation? Großhandler sind naturgemäß nicht in der Lage, den Gesamtbedarf ihrer Kunden zu decken. Zur Absatzerhaltung bzw.- Steigerung können mehrere Großhändler eine Sortimentskooperation vereinbaren.- Ein Großhändler schickt seine Kunden zur Deckung ihres Bedarfs auch zu seinen Vertragspartnern.- Ein Großhändler besorgt sich die von seinen Kunden gewünschten Waren, die er nicht im Sortiment führt, bei seinen Vertragspartnern (Querlieferung)
  • Was ist ein Einkaufsverband? Beim Einkaufsverband (Einkaufskooperation) schließen sich mehrere Großhändler zusammen, um kostengünstig einzukaufen.
  • Was versteht man unter einem Standortverbund? Beim Standortverbund (Standortkooperation) wählen mehrere Großhandelsbetriebe ihren Standort in räumlicher Nähe zueinander, wobei sich die Kooperation vor allem auf den Absatzbereich bezieht.
  • Was ist ein Vertriebsbindungssystem? Ein Vertriebsbindungssystem liegt vor, wenn Hersteller und Groß- bzw. Einzelhändler vertraglich derart kooperieren, dass die Waren nur durch die beteiligten Handelsbetriebe verkauft werden dürfen.Bei der Vertriebsbindung unterscheidet man:- Räumliche Vertriebsbindung, den Handelsbetrieben werden genau abgegrenzte Gebiete zugewiesen in denen sie die Waren absetzen dürfen, dadurch entsteht ein Gebietsschutz.- Personelle Vertriebsbindung, nur bestimmte Handelsbetriebe dürfen die Waren im Sortiment führenDas Vertriebsbindungssystem ist möglich als- Franchising- Vertragshändlersystem
  • Was ist Franchising? Franchising ist eine besondere Art der vertikalen Vertriebskooperation zwischen Herstellern und Großhändlern.Beim Franchising:- Überlässt der Franchise-Geber (Hersteller oder Händler) den Franchise-Nehmern bestimmte Rechte (Benutzung der Marke usw.)- Beeinflusst der Franchise-Geber die Absatzpolitik der Vertragspartner, wie z. B. Werbung, Ladengestaltung, Verkäuferschulung, Sortimentsgestaltung.- Werden die Leistungen und die Höhe des Entgeltes im Franchise-Vertrag geregelt.- Bleiben die Franchise-Nehmer rechtlich selbstständig.- Ist die vertragliche Bindung straffer als in der Genossenschaft oder in der freiwilligen Handelskette.Beispiele für Franchising sind Coca Cola und Mac Donalds.
  • Nennen sie Vorteile des Franchising! Vorteile sind:- Gleicher Einfluss auf die Partner wie beim Filialsystem, jedoch wesentlich geringere Investitionskosten.- Vereinfachte und verbesserte Markterschließung, durch die Aufnahme neuer Partner.- Franchise-Nehmer übernehmen Vertriebskosten und Absatzrisiko.- Unterstützung durch den Franchise-Geber bei der Absatzpolitik- Selbstständigkeit bleibt erhalten
  • Was ist ein Vertragshändlersystem? Das Vertragshändlersystem ist eine besondere Art der vertikalen Vertriebskooperation zwischen einem Hersteller und mehreren Handelsbetrieben.
  • Was ist eine freiwillige Handelskette? Die freiwillige Handelskette ist eine Form der vertikalen Kooperation zwischen Großhandelsbetrieben und Einzelhandelsbetrieben einer Branche.Beispiele für freiwillige Handelsketten sind SPAR und Leckerland.
  • Was ist ein Rack Jobber? Rack Jobber bedeutet:- Dem Großhandel werden vom Einzelhändler Regale zur Verfügung gestellt (z.B. Mietvertrag), die der Großhändler mit seinen Waren füllt.- Der Großhändler übernimmt die Betreuung der Regale (z.B. Preisauszeichnung, Auffüllen) und trägt allein das Absatzrisiko (nicht verkaufte Ware muss er zurücknehmen).- Der Einzelhändler erhält Umsatzprovision.
  • Rechtsgeschäfte Zustandekommen durch Willenserklärungen
  • Rabattarten Mengen-, Treue-, Natural-, Sonderrabatt
  • Rechts- und Geschäftsfähigkeit - Rechtsfähigkeit beginnt mit Geburt - Geschäftsfähigkeit     - bis 7 Jahre : nichtig     - 7 - 18 : schwebend unwirksam     - ab 18: voll wirksam (Ausnahmen: Taschengeld, Vorteil)
  • Zustandekommen eines Kaufvetrags - durch 2 übereinstimmende Willenserklärung   (Antrag + Annahme) - Pflichten   ... des Käufers: - annehmen, ordnungsgemäße Zahlung   ... des Verkäufers: - mängelfrei, fristgerecht am Leistungsort                                     - Übertragung des Eigentums
  • Zustandekommen eines Kaufvetrags - durch 2 übereinstimmende Willenserklärung   (Antrag + Annahme) - Pflichten   ... des Käufers: - annehmen, ordnungsgemäße Zahlung   ... des Verkäufers: - mängelfrei, fristgerecht am Leistungsort                                     - Übertragung des Eigentums
  • Besitz & Eigentum Besitz -> tatsächliche Verfügungsgewalt (Übertragung durch Übergabe)   Eigentum -> rechtliche Verfügungsgewalt (Übertragung durch Einigung)   Eigentumsvorbehalt: -> Käufer will Ware später bezahlen (bis zur Bezahlung ist der Verkäufer Eigentümer)
  • Nichtigkeit & Anfechtbarkeit von Rechnungen (1) Gründe: (Nichtigkeit) Mangel im/in - Geschäftsfähigkeit - Inhalt des Rechtsgeschäfts - Form   (2) Gründe: (Anfechtbarkeit) - Irrtum - arglistige Täuschung - widerrechtliche Drohung WICHTIG: Anfechtung innerhalb eines Jahres nach Entdeckung
  • Störungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen - Rechts- und Sachmängel - offene & versteckte & verschwiegene Mängel
  • Mangelhafte Lieferung Verjährung: 2,3,5,30 Jahre (wenn nichts vereinbart: immer 3 Jahre!)
  • Schadenersatz konkreter Schaden, abstrakter Schaden, Konventionalstrafe
  • Zahlungsverzug Voraussetzungen: - Fälligkeit - ordentliches Angebot der Leistung - Nichtannahme Rechte: auf Kauf bestehen, Selbsthilfeverkauf (öffentliche Versteig.)
  • Lieferungsverzug Voraussetzungen: - Fälligkeit - Verschulden Des VKs - Mahnung des K Rechte: Nachfrist
  • Mahnwesen 4 Mahnungen (inkl. Androhung gerichtlicher Maß.) Mahnbescheid: Amtsgericht   Eidesstattliche Versicherung: Wenn Gläubiger Aus Pfandverwertung nicht oder nur teilweise befr. werden kann, dann VERMÖGENSVERZEICHNIS
  • Lagerhaltung - Zeitüberbrückungs- & Sicherheits-   & Preisausgleich- & Reifungs- &   Kostensenkungsfunktion   Mindestbestand = Bestand ist dringend für Produktion nötig Meldebestand = Wenn dieser erreicht ist, muss eine Bedarfsmeldung erstellt werden und Das Lager wieder aufgefüllt   Personelle Kosten: Verwaltung, Gehalt, Lohn Materielle Kosten: Miete (evtl.), Energie, Verwaltung, Gebäude
  • Zahlungsarten - Barzahlung - Halbbare Zahlung (Nachnahme) - Unbare Zahlung (Überweisung)   Verrechnungsscheck = Über Konto Barscheck = Barauszahlung   Vorteil Kreditkarte: - weltweit anerkannt - Kunden können zu Spontankäufen veranlasst werden   Nachteil Kreditkarte: - langsame Überweisung
  • Handlungsvollmachten: Prokura   - alle gew. und außergewöhnliche RechtsGeschäfte   Nicht erlaubt: Bilanz unterschreiben, Insolvenz anmelden, Prokura erteilen/erlöschen, Grundstück verkaufen
  • Handlungsvollmacht   - alle gew. RechtsGeschäfte   Nicht erlaubt: Alles was Prokurist verboten ist, Grundstück kaufen, Handelsvollmacht entziehen/erteilen
  • Tarifvertrag & Betriebsvereinbarungen (1) Arten: - Kollektivarbeitsverträge (Tarifvertrag : zwischen Gewerkschaft & AG-Verb) Betriebsvereinbarung: zw. Belegschaft & Betrieb)   - Individualverträge (Einzelarbeitsvertrag: Arbeitsvertrag & Ausbildungsvertrag)   (2) Ziel des TV: Verb. der Arbeitsbedingungen (Arten: Mantel, Haus, Branche, starre, offene)   (3) Ziel der BV: Verb. der Arbeitsbedingungen (dürfen AN nicht schlechter stellen, außer bei SOZIALPLAN)
  • Mutterschutz - Kündigungsschutz: 6 Wochen vor Geb. -Mutterschaftsgeld 8 Wochen danach -Mutterschaftsgeld 4 Monate Erziehungszeit 3 Jahre Elternzeit
  • Jugendarbeitschutzgesetz - Gewerbeaufsichtsamt zuständig - Urlaub (15: 30 T, 16: 27 T, 17: 25 T) - max. 8,5 h pro Tag ; max. 40 h in Woche - Pause: ab 6h: 60 min
  • Kündigungsschutz durch: - Vertragsablauf   - Kündigung (durch AN) -> außerordentlich   - Auflösungsvertrag (beidseitiges Einverständnis)   Besonders geschützte: Schwerbehinderte, Azubis, Wehrpflichtige, Mütter in EZ, wird. Mütter
  • Vertretungen: Betriebsrat - Vertretung der AN und des AGs (auf 4 Jahre) - Bedingungen: mind. 5 MA (Arbeiter, Azubis,...) & 3 wählbare - 1 Pers. bei 5-20 MA, sonst mind. 3 Pers. - wählbar (passives Wahlrecht): MA ab 6 Monate Betriebszugehörigkeit   (1) Rechte: - Informationsrecht - Beratungsrecht - Mitbestimmungsrecht - Mitwirkungsrecht (Widerspruchsrecht)   (2) Aufgaben: - Beantragung Von Interessen des Betriebs - Förderung der Belange von Jugendlicher & Azubis - Überwachung der Durchführung der zug. der AG gelt. Gesetze
  • Jugend- und Ausbildungsvertretung - Wahl auf 2 J. - Bedingung: mind. 5 MA < 18 - aktives WR: Azubis bis 25; Jugendlicher Bis 18 - passives WR: MA < 25   Aufgaben: Integration Jugendlicher Anregungen und Beschwerden
  • Maßnahmen zur Leistungssteigerung der MA Motivationsfaktoren: soziale Einr., Fortbild., mehr Lob, weniger Tadel, Gute Aufstiegschancen, gutes Klima schaffen, Feiern, Provision, mehr Urlaub, Lohn- und Gehalt steigern
  • Entlohungsformen Zeitlohn: - Arbeitsdauer wird entlohnt :-) - nicht abh. von Menge (kein Druck) :-( - kein Ansporn schneller zu arbeiten ( Zeiteinheiten x Lohnsatz )   Akkordlohn: - Arbeitsleistung wird entlohnt :-) - pers. Einsatz wird belohnt :-( - Monotonie ( Geldeinheiten x Stückeinheiten )   Prämienlohn: - Grundlohn + Prämie   Erfolgslohn: - Umsatzprovision
  • Beitragssätze Krankenvers., Rentenvers., Arbeitslosenvers., Pflegevers. -> AG 50% AN 50% Unfallvers. -> AG 100%
  • Sozialversicherung -> gesetzliche Pflichtversicherung   Ziel: soziale Sicherung   Prinzip: "Einer für alle, alle für einen"   Generationenvertrag: Die jeweilig arbeitende Generation kommt für die Renten auf (wenn es nicht ausreicht -> Subventionen)         KV RV ALV UV PV   Träger AOK,... Bundesvers.anstalt Bundesag. Für Arbeit Berufsgenossenschaft Pflegekasse (KK)   Allgemein 11 - 15 %           Anmeldungspflicht: durch AG, 14 Tage, alle AN Anm. durch AG, alle AN alle AN, Schüler, Studenten siehe KV     Leistungen: Krankenhilfe... Rente, Kuren AL-Geld, AL Hilfe Unfallverhütung Häusliche/Stationäre Pflege   BS: 14,5% 9,5% 6,5% 1,7%    
  • Ermittlung des zu verst. Einkommens: Die Lohnsteuer - keine eigenständige Steuer, sondern Erhebungsform der Einkommenssteuer - bei Einkommen aus Nicht-Selbständiger Arbeit - wird im Abzugsverfahren erhoben (AG behält Abzüge ein) - Überw. Bis zum 10. Folgemonats
  • Lohnsteuerklassen 1: Ledige / geschiedene 2: wie 1; 1 Kind 3: verheiratet (1 AN) 4: verheiratet (2 AN) 5: wie 4; 1 AN nach 3 6: AN mit mehreren AGs
  • Einkunftsarten Einkünfte aus:   Land- & Forstwirtschaft (z.B: Gartenbau,Tierzucht) Selbständiger Arbeit (z.B: Arzt, Notar) Gewerbebetrieb (z.B: Schreinerei)   = Gewinneinkünfte=> Betriebsausgaben      -       Betriebseinnahmen Aufwendungen,Gehälter    Erträge, Umsatzerlöse   Nicht-Selbständiger Arbeit (z.B: Gehalt) Vermietung & Verpachtung Kapitalvermögen (z.B: Zinsen) Sonstige (z.B: Renten)   = Überschusseinkünfte => Einnahmen - Werbungskosten Bruttogehalt        Aufwendungen zur Erw., Sicherung und Erh.   Überschusseinkünfte + Gewinneinkünfte =  Gesamteinkünfte - Sonderausgaben - außergew. Kosten = Einkommen - Kinderfreibetrag = zu versteuerndes Einkommen
  • Werbungskosten (abzugfähige Aufwendungen) Z.B: - Fahrt (km = 0,30 Euro) -Reisekosten - Arbeitsmittel – Fortbildung - Arbeitskleidung
  • Einkommenstarif Grundfreibetrag = Ledige 7665, verh. 2x Progressionszone = zwischen Grundfreibetrag und Proportionalzone Proportionalzone = > 42152, verh. 2x
  • Begriff Marketing: = alle Maßnahmen eines Unternehmens, die dazu dienen den Absatz zu steigern.
  • Marketing Instrumente   Produkt- und Sortimentspolitik (Welche Produkte? Welche Sorten)   Preispolitik (Wie hoch Preis? Rabatte?)   Kommunikationspolitik (Werbung, Welche Medien?)   Distributionspolitik (Auf welchen Wegen soll verkauft werden? Kaufhaus?   Kooperationsformen (Wie kann man in Kooperationen zusammenarbeiten?)   = MARKETINGMIX   2.11.2 Marktuntersuchung   Markterkundung                                   Marktforschung unsystem. &                                         syst. & wissensch.    =     =unwissensch.                                     Sekundärforschung                       Primärforschung                                    = alte Daten (Data Search)          = neue Daten (Beobachtung,Befragung,Experiment)   Marktanalyse = einmalige Untersuchung   Marktbeobachtung = laufende Untersuchung   = Marktprognose (Vorrausschätzung zukünftiger Entwicklung) = MARKETINGMIX
  • Produktpolitik Maßnahmen:   Produktinnovation (neues Produkt)   Produktvariation (Verfeinerung, Umweltschutz, Bedarfsentwicklung)   Produktelimination (Ausschalten eines Produkts)   Zweck: Sicherung & Steigerung des Absatzes
  • Sortimentspolitik Sortimentsgestaltung bspw. nach: - Rohstoff - Bedarf - Verwendungszweck   breites Sortiment: viele Artikel tiefes Sortiment: weniger Artikel, viele Sorten
  • Preispolitik - herauf- und herabsetzen des Absatzpreises - Rabatt/Skonto/Bonus und Zahlungsziel   Ziele: -Umsatz -Ausschaltung der Konkurrenz
  • Kommunikationspolitik Werbeplanung   Werbearten       Werbemittel      Werbeträger     Werbebudget   (1) Arten: - Verbundswerbung, Allein-, Gemeinschafts-, Direkt-, Massenwerbung, Produktplacement, Sponsoring   (2) Mittel: Visuelle, geschmackliche, gemischte, akustische   (3) Träger: Zeitung, Fernseher, Plakate...   (4) Budget: Aufstellung anfallender Kosten   Produktplacement = Platzierung von Produkten in Kino/Fernsehfilmen   Sponsoring = Förderung von Personen in sportlichen/ kulturellen oder sozialen Bereich   Wann? - Streuzeit  Wo? - Streuort Wie? - Streuweg   Wem? - Streukreis