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Klausur SS18
Diese Lektion wurde von Isen1397 erstellt.
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- Was versteht man unter dem Begriff „Marketing“? ... Marketing ist geplantes, zielorientiertes Handeln, das einer ständigen Erfolgskontrolle unterliegt.
- Was kann ein „Produkt“ sein – nennen Sie Beispiele ... Ein Produkt kann zum einen ein wirklich Materieller Gegenstand sein (z.B.: ein Auto) zum andern aber auch eine Dienstleistung. Auch Personen (Prominente oder Politiker im Wahlkampf), Orte (Immobilien) ...
- Wie lauten die 4 wesentlichen Aktionsbereiche des ... Produkt - PreispolitikPreis - ProduktpolitikPromotion - AbsatzmarktPlatzierung, Place - Kommunikationspolitik/Werbepolitik Diese vier müssen bei der Vermarktung aller Produkte beachtet werden, es gilt ...
- Marketing führt zu unnötiger Differenzierung der ... Wettbewerb führt immer zu Produktverbesserung und zu positiven PreiseffektenDurch Kommunikationspolitik höhere Informationsdichte über das ProduktWerbebemühungen wirken nur begrenzt. --> wenn bedarf ...
- Was ist eine Wertschöpfungskette – erläutern Sie ... Wertschöpfungskette ist die gesamte Kette von Produktionen und Dienstleistungen für ein Produkt. Beginnt beim Abbau der Rohstoffe, über Herstellung und Zusammenbau der Einzelteile bis hin zum Service ...
- Welchen Einflussfaktoren ist ein Unternehmen am Markt ... Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Maßgeblich sind die vorhandene Infrastruktur des Absatzmarktes und der Produktionsstätten, die Bildung der Arbeitnehmer und Kunden sowie ...
- Man versucht das Käuferverhalten durch 7 W’s zu ... Wer? (Käuferstruktur, Zielgruppe) Was? (Art der Produkte) Wofür? (Verwendungszweck) Wie oft? (Kaufhäufigkeit und Intensität (Auto alle 10 Jahre, Einmalrasierer jede Woche) Wann? (Zeitpunkt; wichtig ...
- Was bedeutet das AIDA Prinzip? Erläutern Sie kurz! ... Attention (Aufmerksamkeit des Kunden erzeugen) Interest (Kunde interessiert sich für Produkt) Desire (Den Wunsch nach Besitz des Produkts beim Kunden wecken) Action (Kaufhandlung des Kunden auslösen) ...
- Was sind „komplexe“ und was „impulsive“ Entscheidungen ... Komplexe Entscheidung: Käufer verfügt über Erfahrungen ohne Bevorzugung einer Marke. Er kauft ein Produkt, wenn es seinen Ansprüchen genügt. Die Verarbeitung von Informationen erfolgt über Schlüsselinformationen ...
- Was sind „habitualisierte“ und was „adaptive“ ... Habitualisierte Entscheidungen (z.B. Nahrungsmittelsektor): schneller Kaufprozess; es werden nur wenige Informationen verarbeitet, da Risiko gering (kleiner Preis) Adaptive Entscheidungen (z.B. Baumarkt): ...
- „Neue Ideen behaupten sich am Markt meist durch ... Systematische Marketingplanung gehört sowohl zu großen wie auch kleinen Unternehmen.Entscheidungsprozesse – Informationsbeschaffung – Datengewinnung – Zielplanung
- Zielplanung im Marketing umfasst die Zieldimensionen: ... FRAGE 12
- Welche 5 Gruppen umfasst eine Käufersegmentierung ... Innovatoren: Erste Käufer, geringe Markentreue aber hohes Fachwissen (Ausbildungsniveau), Suchen aktiv nach Informationen über das Produkt(Feld) Frühe Übernehmer: Sind stark in Soziale Gruppen eingebunden ...
- Welche Informationen nutzt man zur Planung einer Maßnahme ... Neben Unternehmensinternen Informationen, wie Vertriebsstatistiken, Kundendaten und der Vertriebskostenrechnung, können auch Primär- und Sekundärstatistische Daten verwendet werden. Diese müssen jedoch ...
- Bei der Zielplanung im Marketing können Zielkonflikte ... Zielkonflikte = eine bestimmte Maßnahme beeinträchtigt das Erreichen mindestens eines anderen Zieles Beispiele: Umsatzmaximierung bei definierter Gewinnrate Veränderung des Markenimages bestimmte ...
- Im Rahmen der Produktpolitik unterscheidet man „Pioniere“ ... Siege Fragenkatalog Frage 16
- Erläutern Sie die folgenden Begriffe: Produktvariation ... Produktvariation - bewusste Veränderung von techn./ästhetischen Eigenschaften Produktdifferenzierung - Sortimentserweiterung Produktelimination - kein Gewinn: Produkt wird vom Markt genommen Produktdiversifikation ...
- Welche „quantitativen“ und welche „qualitativen“ ... Quantitative Merkmale: Umsatzzahlen Marktanteil Ressourcenbindung Qualitative Merkmale: Gesetzliche Änderungen Geänderte Käuferpräferenzen Überlegenere Konkurrenzprodukte
- Welche Phasen durchlebt ein Produkt in seinem Lebenszyklus? ... Siehe Fragenkatalog Frage 19
- Welche Unternehmensziele können mit einer ausgewählten ... Optimale Nutzung der Kapazitäten Auslastung Vertrieb Image des Produkts Produkt muss zum Handel passen Produkt muss zum Kundenwunsch passen Problemlösung
- Das Produktsortiment eines Herstellers kann sich von ... Handel fokussiert auf das gesamte Sortiment (z.B. Produkte A – F) – Hersteller der Produktgruppe A nur auf sein Produkt Oder: Handel fokussiert überwiegend auf sein Schwerpunktprodukt (Herstellerdruck, ...
- Das Unternehmen versucht sein Produkt möglichst vor ... Patente: werden nach amtlicher Sachprüfung auf technische Ideen erteilt, die zum Zeitpunkt der Anmeldung gegenüber dem Stand der Technik neu und erfinderisch sein müssen. Gilt 20 Jahre und verleiht ...
- Welche Kriterien beschreiben die Produktqualität ... Produktbeschaffenheit Verpackung und Kennzeichnung Produktqualität und – Image Funktionalität Wirtschaftlichkeit (Preis, Zahlungsbedingungen) Wirksamkeit / Funktion und Produktionsprozess Handhabung, ...
- Welche Qualitätsmanagementsysteme kennen Sie und ... Qualitätsmanagement Umweltmanagement Sicherheitsmanagement Personalmanagement --> TQM = Total-Quality-Management (Qualitätskontrolle als vorausschauendes und umfassendes Qualitätsmanagement im gesamten ...
- Welche Aufgaben haben Prüfsiegel im Investitionsgüterbereich? ... Graphische oder schriftliche Markierungen an Produkten, die Einhaltung bestimmter Sicherheits- und Qualitätsstandards anzeigen. Je nach Produkt werden sie nach einmaliger oder regelmäßig wiederkehrender ...
- Nach welchen Kriterien (Einflussgrößen) kann eine ... Siehe Fragenkatalog Frage 26
- Welche 4 Aufgaben hat der „Preis“ als Entgelt ... Maßstab für den Wert Preisbewusstsein (z.B. iMac) Einfluss auf Gewinn Akquisitorische Wirkung (je nach Preishöhe ist etwas attraktiv)
- Skizzieren Sie eine einfache Preis- Absatzfunktion ... Siehe Fragenkatalog Frage 28
- Welchen preispolitischen Gestaltungrahmen hat ein ... Produkteigenschaften - Konsumverhalten Marktstruktur und Konkurrenzverhalten Absatzmittelverhalten (Handel) Rechtliche Bestimmungen und administrative Maßnahmen
- Welche Produkteigenschaften spielen bei der Preisfindung ... Einfluss des Preises auf Kaufentscheid ändert sich bei Produktwert Produktnutzen Objektive Produktqualität Austauschbarkeit Transparenz oder Produktbeschaffenheit Image Einkaufshäufigkeit
- Im Lebensmitteleinzelhandel spielen wenige Anbieter ... Hoher Preisdruck bei Produkten des täglichen Bedarfs Häufigkeit des Einkaufs schafft Eindruck über Kosten Nutzen Verhältnis Einfachere Substituierbarkeit der Produkte
- Was bedeutet „Preiselastizität der Nachfrage“? ... Preiselastizität der Nachfrage gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf Preisänderung reagiert. Sie ist definiert als prozentuale Veränderung der nachgefragten Menge im Verhältnis zur ...
- Nennen Sie 3 typische Marktformen und erläutern Sie ... Polypol: Erfolg der Marketingpolitik nur vom Verhalten der Konkurrenten abhängig, diese reagieren aber nicht auf Veränderung. Monopol: Erfolg der Marketingpolitik nur vom Verhalten der Kunden abhängig ...
- Welche Kriterien beschreiben den vollkommenen Markt? ... Vollkommener Markt (Beispiel: Wochenmarkt) Alle Kunden streben nach Nutzenmaximierung, alle Anbieter nach Gewinnmaximierung Reaktion der Beteiligten auf Preis und Angebotsänderung erfolgt unverzüglich ...
- Welchen Spielraum für Maßnahmen hat ein Unternehmen ... Preisdifferenzierung, Gestaltung der Zahlungsbedingungen und Preisänderungen. => alle preispolitischen Maßnahmen haben direkt Einfluss auf Umsatz und Gewinn des Unternehmens
- Welchen Einfluss hat der Handel auf die Preispolitik ... Wachsender Einfluss auf den Absatzerfolg Mangels Vertriebswegen steigt die Abhängigkeit des Herstellers Abhängigkeit steigt mit der Leistungsfähigkeit des Händlers Je stärker das Marketing des Händlers, ...
- Welche Zielsetzungen verfolgt die Preispolitik? Erläutern ... Sicherung der Rentabilität Gewinnmaximierung/ Stückgewinnmaximierung Umsatzmaximierung Marktanteile stabilisieren Handel und Verbraucher Stabilisieren Wettbewerb entschärfen Preisausgleich bei verschiedenen ...
- Unter welchen Gegebenheiten, kann eine „Niedrigpreispolitik“ ... Schnelle Marktdurchdringung durch niedrige Preise, Konkurrenzkampf mit Anbietern konkurrierender Güter soll aufgenommen werden, Distribution über Handel mit Niedrigpreisstrategie. => Geringe Stückgewinnspanne ...
- Unter welchen Gegebenheiten, kann eine „Hochpreispolitik“ ... Produktleistung deutlich über dem Wettbewerb Marktposition kann behauptet werden Ansprache eines exklusiven Marktsegmentes Distribution dem Preis und Image entsprechend Ziel: stärkere Selektion der ...
- Nennen Sie verschiedene Preisnachlässe und deren ... •Stufen- und Grundrabatte für generelle Handelsaufgaben Mengen- oder Gesamtumsatzboni, Jahresboni. => Kunden werden dazu verleitet mehr zu kaufen. Saisonrabatt => Kaufverhalten des Kunden kann auf ...
- Was verstehen Sie unter dem Begriff der Preisdifferenzierung? ... Anbieter fordert für das gleiche Produkt in verschiedenen Segmenten unterschiedliche Preise (gebundenes und Taschenbuch); Zeit, Ort, Konsument, Variation, Verwendung, Menge
- Erläutern Sie die Aussage: „Rabatte kosten Geld ... Rabatt -> weniger Gewinn -> kostet Geld Position im Handel wird gestärkt, deswegen nützlich Treuerabatt; Saisonrabatt
- Die Absatzfinanzierung ist ein gängiges Instrument ... Finanzierung (Kaufpreis in Raten, zzgl. Zinsen) Leasing (Leasingrate über Laufzeit, Rückgabe oder Eigentumsübergang) Miete (Mietraten während Nutzung – Rückgabe)
- Welche Zielsetzungen verfolgt die Distributionspolitik? ... Produkt den Nachfragern am geeigneten Ort, zur richtigen Zeit und in einer ansprechenden Darbietung zur Verfügung zu stellen. Zur Distributionspolitik gehören alle Entscheidungen & Maßnahmen, die darauf ...
- Welche unterschiedlichen Aufgaben haben Hersteller ... Hersteller: Produktgestaltung, überregionale Werbung, Auswahl des Vertriebsnetzes, Koordination der Distribution durch eigene Verkaufsorganisation Handel: Distribution, gestaltet Sortiment, Finanzierung, ...
- Welche Maßnahmen umfasst die Distributionsplanung? ... Strategische Grundsatzentscheidung über Wahl des Betriebsweges Planung der Verkaufsorganisation Planung der Marketinglogistik Ergebnis & Kontrolle während der Umsetzung!
- Man unterscheidet im Rahmen der Distributionspolitik ... Siehe Fragenkatalog Frage 47
- Man unterscheidet im Rahmen der Distributionspolitik ... Siege Fragenkatalog Frage 48
- Ziele des Handels und des Herstellers können komplementär ... Handel fokussiert auf das gesamte Sortiment (z.B. Produkte A-F) Hersteller der Produktgruppe A nur auf sein Produkt
- Welche Vertriebswege kann ein Hersteller wählen, ... Vertriebsmitarbeiter => direkter Kundenkontakt durch fachkundiges Personal. Vom Kunden oft auch als störend empfunden Online-Vertrieb => sehr Kundenfreundlich, da dieser von zu Hause aus bequem Kaufen ...