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Klausur SS18
Diese Lektion wurde von Isen1397 erstellt.
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- Welche Produkteigenschaften bevorzugt der Handel besonders? ... Produkte müssen hohen Ertrag bieten Hohe Umschlaghäufigkeit Hohe Handelsspanne Mit niedrigen Verkaufskosten Mit niedrigen Regalansprüchen Mit intensiver Herstellerwerbung Die nicht vom Wettbewerb geführt ...
- Welche Produkteigenschaften machen ein Produkt im ... Kompetenz des Herstellers => Qualität Bekanntheit der Marke Bedeutung des Produktnutzens / Produktvorteils Planung zu Werbung und Verkaufsförderung Verkaufspreis angemesse
- Welche Aufgaben hat der Verkaufsaußendienst? Worin ... Aufträge erlangen und einholen Verkaufsunterstützung Neue Kunden identifizieren Kundenpflege Informationen vom Kunden erlangen Key Account übernimmt mehr strategische Aufgaben der Händler- und Verkaufsgebietsentwicklung ...
- Worin unterscheiden sich „Pull“ und „Push“ ... Pull-Marketing: alle Maßnahmen zur Ansprache des Kunden/ Verbrauchers. Der Kaufwunsch des Verbrauchers zwingt dann den Handel das Produkt anzubieten. Push-Marketing: Entwicklung und Verbesserung der ...
- Worin liegen die Chancen und Risiken beim „Sonderangebot“? ... Chancen: Besondere Form der Verkaufsförderung Mehr Aufmerksamkeit bei Produkteinführung Lagerräumung bei Saisonposten Profilierung gegenüber dem Wettbewerb Risiken: Produktimage kann leiden Gefahr ...
- Welchen Herausforderungen hat sich die Werbung im ... Werbung = einseitige Kommunikation Anonymität erschwert die Ansprache => Werbung kann auch falsch verstanden werden Vielzahl der „Umworbenen“ =Y die Aussage muss viele erreichen! Zweckorientierung ...
- Nennen und beschreiben Sie kurz die 7 Schritte im ... Kommunikationsziel und Zielgruppe festlegen Budgetierung und Mediaplanung Festlegung von Kommunikationsinstrumenten Kommunikationsgestaltung Kontrolle der Kommunikationswirkung (Protest) Durchführung ...
- Welche ökonomischen und außerökonomischen Ziele ... Ökonomische Ziele: Gewinn erhöhen Preisstrategien durchsetzen Saisonschwankungen ausgleichen Außerökonomische Ziele: Bekanntheit erhöhen Aufmerksamkeit gewinnen Motive des Kunden verstärken ...
- Nennen Sie verschiedene Medienarten. Erläutern Sie! ... Printmedien => können dem Kunden direkt zugesandt oder in Zeitschriften abgedruckt werden. Online => Werbung kommt ggf. nicht an, weil sie „weggeklickt“ wird Radio => ggf. schaltet der Verbraucher ...
- Was beschreibt den „Unternehmer“ als Zielgruppe ... Problemlösung Ökonomische Rahmenbedingungen Rollenverständnis des Unternehmens Interesse an der Technik Vorbilder Technische Details Unterstützende Beweisführung Zahlen und Grafiken unterstützen ...
- Welche qualitativen und welche quantitativen Merkmale ... Quantitative Merkmale: Messzahlen zur Berechnung der Reichweite Auflagenhöhe Art der Medien und Zahl der Schaltung (Häufigkeit der Werbung) Qualitative Merkmale: Wie sicher wird die gewünschte ...
- Erläutern Sie die folgenden Begriffe: „Werbung“ ... Werbung Über Medien Interesse für Produkte gewinnen Öffentlichkeitsarbeit Vertrauen in der Umwelt schaffen, Kontakte bauen und pflegen Verkaufsförderung Handel motivieren, Kunden an Produkte ...
- Die Werbung unterscheidet in der Ansprache die Kunden ... Konsumgüter reiner Verdrängungswettkampf, Sättigungsgrad hoch Investitionsgüter Ziel: Produkte bekanntmachen, Leistungsvorteile festigen, Image festigen
- Welche Ziele verfolgt die Öffentlichkeitsarbeit als ... 3. Element der Kommunikationspolitik (neben Werbung + Verkaufsförderung) Ziel: positive Einstellung und Vertrauen bei Lieferanten, Kunden, Wettbewerbern, Mitarbeitern, Investoren, politischem Umfeld, ...
- Was beschreibt der Begriff der „Streuverluste“ ... Der Streuverlust besagt, dass die Werbung nicht ausschließlich die Zielgruppe erreicht
- Die Werbemaßnahmen werden im Streuplan detailliert ... Quantitative Merkmale Messzahlen zur Berechnung der Reichweite; Auflagenhöhe, Art der Medien und Zahl der Schaltungen Qualitative Merkmale wie sicher wird die gewünschte Zielgruppe erreicht? Wie ...
- Was beschreibt der Begriff „Marketing Mix“? Erläutern ... Marketing-Mix: Product, Price, Promotion, Place Werden in der Praxis nie getrennt sondern immer gemeinsam behandelt, da zwischen den 4 P´s Abhängigkeiten bestehen und sie sich gegenseitig beeinflussen. ...
- Gegebenenfalls kann eine Änderung eines aktuellen ... Umweltverhalten Absatzmittelverhalten Konkurrenzverhalten Konsumentenverhalten
- Was verstehen Sie unter einer Unternehmensstrategie? ... Leitgedanke des Unternehmens, dem das Unternehmen folgt um Idee umzusetzen Anpassung von Zielen und Ressourcen an die Internen und externen Rahmenbedingungen Umsetzung der Unternehmensvision: Mitarbeiter ...
- Welchen Ansatz verfolgt die GAP Analyse als Strategieplanungsinstrument? ... vergleich zwischen realer Entwicklung einer Zielgröße und gewünschter Entwicklung. Entsteht eine Lücke zwischen den Verläufen sind Maßnahmen notwendig Grundlage ist Analyse der Stärken und Schwächen ...
- Beschreiben Sie das Konzept der Portfolioanalyse in ... Voraussetzung ist Unterteilung des Unternehmers in kleinere strategische Geschäftseinheiten SGE Zur Positionierung legt das Unternehmen die Erfolgsfaktoren und eine funktionale Beziehung zwischen den ...
- Erläutern Sie die folgenden Konzepte: Marktführer ... Marktführerstrategie: Erhaltung der Position durch Vergrößerung des Gesamtmarktes Erhaltung des Marktanteils Steigerung des SOM durch Innovation oder Festigung der Marktstellung => ständige massive ...
- Welche Möglichkeiten und Risiken sehen Sie in einer ... Risiken: Technologiesprünge, Lernkurveneffekte und frühe Investitionen werden evtl. nutzlos Konkurrenz schließt auf Konzentration auf Kosten verhindert das Erkennen von Marktänderung und Nachfragetrends ...
- Welche Chancen und Risiken können dem Unternehmen ... Risiken: Zielsegment verliert strukturbedingt an Attraktivität Unterschied zwischen Wünschen des Gesamtmarktes und des Teilmarktes verringern sich Konkurrenten finden Untermärkte und spezialisieren ...
- Welche Gründe können strategische Allianzen sinnvoll ... Koalition von zwei oder Mehr rechtlich selbstständigen Unternehmen mit dem Ziel, individuelle Stärken zu vereinigen. Beispiel: Feuerwehrfahrzeuge; Fahrgestell Iveco und Aufbau von Magirus => Fahrzeug ...