Entwicklung 2 Folien (Fach) / Erikson (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 20 Karteikarten

Diese Lektion wurde von khoelsch erstellt.

Lektion lernen

  • Theorie name Identitätstheorie
  • Ausgangspunkt Klassische Psychoanalye Ich Funktion Kognition, orientierung, Schutz, kommmunikatioon zwischen es, ich und überich   Orientierung an eigenen Möglichkeiten und inneren gegebenheiten   Objekt-beziehungstheorien Bedeutung der mutter-kind-bindung  Triebobjekt hier reagierender Partner
  • Unterschiede zu Freud weniger Betonung der Triebdynamik stärkere einbeziehung der Umwelt und beziehungen Ich nicht mehr seinen Trieben ausgeliefert sondern eigenständiger akteur Themen: Anerkennung, Sozialer Status, Selbstbehauptung Therapie konzentriert sich mehr auf die Geegenwart über gesamte Lebensspanne
  • Identität Definition Unmittelbare Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit und die damit verbundene Wahrnehmung, dass auch andere diese erkennen
  • Identität meint sich selbst gleich sein Integration der eigenen Person in die Gesellschaft kontinuität der Sozialen Rolle
  • Erweiterung der Psychoanalytischen Methodologie Durch Beobachtung von Kindern Interkulturelle Vergleiche Pychologische Portraits historischer Personen
  • zentrale impulse für Entwicklung körperliche Reifung  neue libiduöse zonen und arten der Triebbefriedigung    Psychische Veränderungen Veränderungen des Ichs lösung von Kriesen   Sozialer Kontext Sozialer Raum erweitert sich 1. Mutter 2. Eltern 3. Familie 4. Nachbarschaft  5. Peerse 6. Partner 7. Mitarbeiter 8. Menschheit
  • Entwicklungstheorie von Erikson Acht phasen mit je 10 Dimensionen Jede Phhase umfasst ein Problem. Wenn es nicht gelöst wird wird es in die nächste Phas Verschoben   Phasen: Kleinkindheit frühe Kindheit Spielalter Spielalter Adoleszenz Junges Erwachsenenalter Erwachsenenalter Adoleszenz   Dimensionen Psychosexueller Fokus Psychosexuelle Modalität Psychosoziale Krise Psychosoziale Modalität Umkreis der Bezugspersonen Zentrale Stärke Kernpathologie Elemente der Soozialordnung ritualisierte Bindung  Ritualismus
  • Krise Problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation 
  • 8 Phasen der Identitätsentwicklung Jede Entwicklungsaufgebe wird mit zwei entgegengesetzten Begriffen benannt.  Es sollte eine Balance entstehen.     1. Jaht Urvertrauen vs. Urmisstrauen 2 - 3 Jahr Autonomie vs. Scham und zweiifel 3-5 Jahr Initiative vs. Schuldgefühl Grundschulzeit Wertsinn vvs. Minderwertigkeitsgefühl  Adoleszenz Identität vs. Identitätssdiffusion  Junge Erwachsene Intimität und Solidarität vs. Isolierung  Mittlere Erwachsene Generativität vs. Selbstabsorption  ältere Erwachsene Integration vs. Verzweiflung 
  • Bewältigung der Phasen Nie vollständig hängt von bewältigung der letzten phasen ab 
  • Urvertrauen vs Urmisstrauen Vermittelt durch Fürsorge der Eltern Fähigkeit zu vertrauen ohne die Fähigkeit zu misstrauen zu eliminieren Fähigkeiten: Bedürfnisaufschub, Lebenseinstellung  Eltern müssen nicht perfekt sein  Zu viel Misstrauen führt zu negativer Lebenseinstellung, Zurückgezogenheit, Paranoia, Psychose Grundstein für gesamtes Leben
  • Autonomie vs. Scham und Zweifel Aufgabe: Lösung von Primärer bezugsperson und Entwicklung von Selbständigkeit  Zunehmende Mobilität, Sprachkompetenz, Kontrolle des Körpers Hu viel oder Wenig Autonomie führt nicht zu Erfolgserlebnissen und damit zu Scham und Zweifeln Ein bisschen davon ist aber wichtig Im besten Falln Entwicklung von willenskraft , sich etwas zutrauen ohne sich zu überchätzen 
  • Initiative vs. Schuldgefühl Aufgabe. Entwicklung von Initiative und verantwortungsvolleem Handeln Erkundung, Neugier, Fragen Initiative = Positive Reaktion auf Herausforderungen  Zunehmende moralische Urteilsfähigkeit Erkennen von Verantwortung und SSchuuld Zu viel Initiative = Schuld, Rücksichtslosigkeit  Gut: Zielstrebigkeit, verfolgen eigener Ziele Moralische Betrachtung von Zielen
  • Werksinn vsminderwertigkeitsgefühl Aufgabe verstehen der bedeuung etwas sinnvolles zu leisten Will Anerkennung durch Leistung  Wichtig sind Erfolg und Misserfolg  bei zu Wenig Erfolg und Diskriminierung Gefühl der Unterlegenheit  Zu Viel Werksinn = Zu frühe festlegung und einseitige Interessensbildung  Balance. Gefühl der Kompetenz mit Erkennen eigener Grenzen 
  • Identität vs Identitätsdiffusion Aufgabe.: Entwicklung einer Ichidentität durch Intergation der Ichverständnisse vorheriger Phasen Ich-Verständnisse der Verherigen PhasenVermeidung von rollendiffusion Problem: Elemente der Vorherigen PhasenKöepreverändeurng schafft neue Identitätsdimension neue Erwartungen der Sozialen Welt Identitätssuche in verschiedenen RollenRisiken: Rollendiffusion oder Starr in Einer Rollle ohne Toleranz = FanatismusZiel: Rolle in der Gesellschaft finden
  • Intimität vs. Isolierung Aufgabe: Intimität ohne Aseine eigenständige Identität zu verlieren Intimität : Fähigkeit anderen nah zu sein  Zu wenig intimität = Soziale Distenzierung, Feidbilder, gefahr der Radikalisierung Lösung: Fähigkeit Unterschiede gemeinsam zu lösen Sich ncht mehr beweisen müsssen 
  • Generativität vs. Selbstabsorbtion Aufgabe: fürorge für andere Übernehmen Generativität: Ausdehnung von Liebe und fürsorge in die Zukunft hinein Sorge für kommende Generationen Selbstabsorbtion: In sich vertieft sein, Stagnation Folgen der Stagnation: Mid life crises, sorgen um sich selbst Ziel: Fähigkeit zur Fürsorge erlangen ohne sich aus den Augen zu verlieren
  • Integrität vs. Erwachsene Aufgabe: Akzeptanz des Lebens und positive Auseinandersetzung mit dem Tod Integrität: Akzeptanz des eigeen lebens und sterbens, weisheit Gefahr. Integrität ohne kritische auseinandersetzung Oder selbstzweifel
  • Gemeinsamkeiten mit freud Psychosexuelle Dynamik Biologische Prozesse steuern die Entwicklung Strukturierung der Persönlichkeit in es, ich, überich, Ich steht im Zentrum Konzept der Verdrengung