Ausgangspunkt
Klassische Psychoanalye
Ich Funktion Kognition, orientierung, Schutz, kommmunikatioon zwischen es, ich und überich Orientierung an eigenen Möglichkeiten und inneren gegebenheiten Objekt-beziehungstheorien Bedeutung der mutter-kind-bindung Triebobjekt hier reagierender Partner
Unterschiede zu Freud
weniger Betonung der Triebdynamik stärkere einbeziehung der Umwelt und beziehungen Ich nicht mehr seinen Trieben ausgeliefert sondern eigenständiger akteur Themen: Anerkennung, Sozialer Status, Selbstbehauptung Therapie konzentriert sich mehr auf die Geegenwart über gesamte Lebensspanne
Identität Definition
Unmittelbare Wahrnehmung der eigenen Gleichheit und Kontinuität in der Zeit und die damit verbundene Wahrnehmung, dass auch andere diese erkennen
Identität meint
sich selbst gleich sein Integration der eigenen Person in die Gesellschaft kontinuität der Sozialen Rolle
Erweiterung der Psychoanalytischen Methodologie Durch
Beobachtung von Kindern Interkulturelle Vergleiche Pychologische Portraits historischer Personen
zentrale impulse für Entwicklung
körperliche Reifung neue libiduöse zonen und arten der Triebbefriedigung Psychische Veränderungen Veränderungen des Ichs lösung von Kriesen Sozialer Kontext Sozialer Raum erweitert sich 1. Mutter 2. Eltern 3. Familie 4. Nachbarschaft 5. Peerse 6. Partner 7. Mitarbeiter 8. Menschheit
Entwicklungstheorie von Erikson
Acht phasen mit je 10 Dimensionen Jede Phhase umfasst ein Problem. Wenn es nicht gelöst wird wird es in die nächste Phas Verschoben Phasen: Kleinkindheit frühe Kindheit Spielalter Spielalter Adoleszenz Junges Erwachsenenalter Erwachsenenalter Adoleszenz Dimensionen Psychosexueller Fokus Psychosexuelle Modalität Psychosoziale Krise Psychosoziale Modalität Umkreis der Bezugspersonen Zentrale Stärke Kernpathologie Elemente der Soozialordnung ritualisierte Bindung Ritualismus
Krise
Problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation
8 Phasen der Identitätsentwicklung
Jede Entwicklungsaufgebe wird mit zwei entgegengesetzten Begriffen benannt. Es sollte eine Balance entstehen. 1. Jaht Urvertrauen vs. Urmisstrauen 2 - 3 Jahr Autonomie vs. Scham und zweiifel 3-5 Jahr Initiative vs. Schuldgefühl Grundschulzeit Wertsinn vvs. Minderwertigkeitsgefühl Adoleszenz Identität vs. Identitätssdiffusion Junge Erwachsene Intimität und Solidarität vs. Isolierung Mittlere Erwachsene Generativität vs. Selbstabsorption ältere Erwachsene Integration vs. Verzweiflung
Bewältigung der Phasen
Nie vollständig hängt von bewältigung der letzten phasen ab
Urvertrauen vs Urmisstrauen
Vermittelt durch Fürsorge der Eltern Fähigkeit zu vertrauen ohne die Fähigkeit zu misstrauen zu eliminieren Fähigkeiten: Bedürfnisaufschub, Lebenseinstellung Eltern müssen nicht perfekt sein Zu viel Misstrauen führt zu negativer Lebenseinstellung, Zurückgezogenheit, Paranoia, Psychose Grundstein für gesamtes Leben
Autonomie vs. Scham und Zweifel
Aufgabe: Lösung von Primärer bezugsperson und Entwicklung von Selbständigkeit Zunehmende Mobilität, Sprachkompetenz, Kontrolle des Körpers Hu viel oder Wenig Autonomie führt nicht zu Erfolgserlebnissen und damit zu Scham und Zweifeln Ein bisschen davon ist aber wichtig Im besten Falln Entwicklung von willenskraft , sich etwas zutrauen ohne sich zu überchätzen
Initiative vs. Schuldgefühl
Aufgabe. Entwicklung von Initiative und verantwortungsvolleem Handeln Erkundung, Neugier, Fragen Initiative = Positive Reaktion auf Herausforderungen Zunehmende moralische Urteilsfähigkeit Erkennen von Verantwortung und SSchuuld Zu viel Initiative = Schuld, Rücksichtslosigkeit Gut: Zielstrebigkeit, verfolgen eigener Ziele Moralische Betrachtung von Zielen
Werksinn vsminderwertigkeitsgefühl
Aufgabe verstehen der bedeuung etwas sinnvolles zu leisten Will Anerkennung durch Leistung Wichtig sind Erfolg und Misserfolg bei zu Wenig Erfolg und Diskriminierung Gefühl der Unterlegenheit Zu Viel Werksinn = Zu frühe festlegung und einseitige Interessensbildung Balance. Gefühl der Kompetenz mit Erkennen eigener Grenzen
Identität vs Identitätsdiffusion
Aufgabe.: Entwicklung einer Ichidentität durch Intergation der Ichverständnisse vorheriger Phasen Ich-Verständnisse der Verherigen PhasenVermeidung von rollendiffusion Problem: Elemente der Vorherigen PhasenKöepreverändeurng schafft neue Identitätsdimension neue Erwartungen der Sozialen Welt Identitätssuche in verschiedenen RollenRisiken: Rollendiffusion oder Starr in Einer Rollle ohne Toleranz = FanatismusZiel: Rolle in der Gesellschaft finden
Intimität vs. Isolierung
Aufgabe: Intimität ohne Aseine eigenständige Identität zu verlieren Intimität : Fähigkeit anderen nah zu sein Zu wenig intimität = Soziale Distenzierung, Feidbilder, gefahr der Radikalisierung Lösung: Fähigkeit Unterschiede gemeinsam zu lösen Sich ncht mehr beweisen müsssen
Generativität vs. Selbstabsorbtion
Aufgabe: fürorge für andere Übernehmen Generativität: Ausdehnung von Liebe und fürsorge in die Zukunft hinein Sorge für kommende Generationen Selbstabsorbtion: In sich vertieft sein, Stagnation Folgen der Stagnation: Mid life crises, sorgen um sich selbst Ziel: Fähigkeit zur Fürsorge erlangen ohne sich aus den Augen zu verlieren
Integrität vs. Erwachsene
Aufgabe: Akzeptanz des Lebens und positive Auseinandersetzung mit dem Tod Integrität: Akzeptanz des eigeen lebens und sterbens, weisheit Gefahr. Integrität ohne kritische auseinandersetzung Oder selbstzweifel
Gemeinsamkeiten mit freud
Psychosexuelle Dynamik Biologische Prozesse steuern die Entwicklung Strukturierung der Persönlichkeit in es, ich, überich, Ich steht im Zentrum Konzept der Verdrengung