Prozesse (Fach) / Prozesse (Lektion)
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Prozesse
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- Potentialanalyse Messen der Prozessziele
- Prozessdesign - Grunds„tze Bewahrung des Guten - Klarheit/Transparenz - Erkennen von Redundanzen - Schnittstellenidentifikation
- Hilfsmittel zur Prozessverbesserung Unternehmensrichtlinien, Interviewa, Stellenbeschreibungen, Stichprobenbeobachtungen, Selbstaufschreibung, Experimente, Konferenzen
- Ziel Prozessdesign alte Prozesse verbessern, neue gestalten
- Chance.Mgmt Fhrungskr„fte mssen genung Kompetenz un U-Knowhow vorweisen, um MA von Ver„nderungen zu berzeugen
- Aufbau integrierter Mgmtsysteme E-Collaboration - Internet, Intranet, onlinegesttzte Bewerbungen - jobb”rse
- Prozessaudit systematische šberprfung eines Objekts duch interne und eyterne prfer
- Prozessaudit - instrument Kontrollinstrument, Fehlererkennungsinstrument, Verbesserungsinstrument, dokuinstrument, bewertungsinstrument
- Prozessaudit - Nutzen šberprfung der Abl„ufe, ermittlung der wirksamkeit des ges. Prozesssystems, leistungsverbesserung, Zertifizierung
- Performance Audit Ist Prozess effizient?
- Auditoren - Qualifikation Neutral - Bildung -Fachkenntnisse-Empathie-interkulturelle kommunikation - konzentrationsf„higkeit - urteilsverm”gen-konstanz
- nach Audit Auditbericht
- Prozessmessung zielgr”áen aus prozessdesign mssen in greifbare kennwerte gefasst werden, selbst von MA gemessen und unmittelbar beiinflusst werden k”nnen
- Personalcontrolling- Kernbereich Bearbeitung der Prozesskosten unter Budgetkontrolle der PW
- Prozessselbstbewertung intern mittels selbsttsteuernder Teams
- Prozessberwertung extern EFQMEuropean Foundation for Quality Management
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- EFQM-Modellprinzip Durch Einbindung aller MA sollen in einem KVP bbessere Ergebnisse Erzielt werden
- Haupts„ulen EFQM Fhrung 10% -Prozesse 14% -Ergebnisse 15%
- EFGM-Mittel zur Umsetzung Mitarbeiter 9 % - Politik/Strategie 8 %- Partnerschaften/Ressourcen 9%
- EFQM - Ergebnisse MA Ergebnisse 9 % - Kundenergebnisse 20 % - Gesellschaft Ergebnisse 6%
- EFQM-Erkl„rung durch fhrung mithilfe von Politik/Strategie, MA-orientierung und Ressourcenmgmt wird Kunden und Mazufriedenheit erreicht
- Bef„higer Vorgehensweise
- Ergebniskriterien Ergebnisse = Hauptziel
- Ergebnisse Blick durch den Rckspiegel - Infos ber Vergangenheit: Umsatz, Absatz, Personalbewegung, Betriebsergebnis
- Prozesse Blick durch die Windschutzscheibe - Infos ber die Zukunft: Konkurrenzf„higkeit, Verbesserungspotenziale, Trends MA/Kundenzufriedenheit, Arbeitspl„tze
- Bef„higerkriterien Mittel und Wege = Prozesse, Mitarbeiter, Partnerschaft/Ressourcen, Politik und Strategie und Fhrung
- Fhrungsprozess Zielsetzungsphase- Planungsphase - Realisierungsphase- Kontrollphase
- Fhrungsebenen Topmanagement-(Strategische/Dispositive Entscheidungen) Mittlere Fhrungsebene (Abteilungsleiter-Anordnungen(Dispositive Entscheidungen/Ausfhrungst„tigkeiten) unterste Fhrungsebene zB Meister/Gruppenleiter-Ausfhrungst„tigkeiten/Anordnungen
- Zielbildung 1. Zielsuche (Brainstorming)2. Zielabstimmung (formulierte Ziele-bestehende Ziele)3. Zielformulierung (festlegung inhalt/umfang/zeitlicher rahmen)4. Zielverbindlichkeitserkl„rung (macht ziele verbindlich)
- Grunds„tze der Planung Vollst„ndigkeit-Genauigkeit - Elastizit„t - Wirtschaftlichkeit
- Planungsphasen Anregungsphase (Feststellung des Problems)- Suchphase (Entscheidungen vorbereiten/alternativen suchen) - Entscheidungsphase (L”sungsalternaticen beurteilen und vorteilhafteste ausw„hlen)
- Realisierungsphase struktur durch Organisation um Daueraufgaben zu erfllen - durch Personalfhrung vollziehen
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- Kontrollphase Anfertigung Kontrollstandard - Soll-Ist-Vergleich
- Ergebniskontrolle ob/in welchem umfang ist ergebnis eingetreten?
- Verfahrenskontrolle tats„chliches Arbeitsvorgehen wird mit dem geplanten verglichen
- Selbstkontrolle zust„ndiger verantwortlicher MA kontrolliert selbst
- Fremdkontrolle Kontrolle wird durch nicht beteiligte MA oder Einrichtungen vorgenommen -> Selbstt„uschung vermeiden
- Gesamtkontrolle Kontrolle aller geplanten T„tigkeiten einer Art
- Stichprobenkontrolle nur bestimmte T„tigkeiten werden untersucht
- TQM Managementkonzept - bezieht Belange aller Interessensgruppen win, insbesondere der Gesellschaft - nicht nur prozesseignung sondern auch tats„chliche ergebnisse - punktbewertung und j„hrliche Qualit„tspreise - erforderliche Orientierung auf nachhaltigkeit
- ISO 9000:2000 Kundenorientierung (Kundenerwartungen bertreffen)- Fhrung (einheitliche Zielsetzung)- Einbeziehung MA (pr„gender Faktor)- Prozessorientierung (t„tigkeiten/Ressourcen lenken)- Systemorientiertes MGmT (Prozesse in Wechselwirkung erkennen und steuern)- st„ndige Verbesserung (KVP)- sachliche Entscheidungsfindung (Analyse von daten/Infos)- Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen nutzen (gegenseitige abh„ngikeit und wertzuwachs)