Prozesse (Fach) / Prozesse (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 91 Karteikarten
Prozesse
Diese Lektion wurde von biene1183 erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- REFA-6-Stufen-Modell 1. Ausgangssituation analysieren 2. Ziele festlegen 3. Lösung konzipieren 4. Lösung detaillieren 5. Lösung einführen 6. Lösung einsetzen
- gesch„ftsprozessorientierte Ausrichtung Flieábandprinzip = horizontal
- funktionsorientierte Ausrichtung = vertikal
- Prozess einen komplexen Arbeitsvorgang in weniger komplexe Teilschritte zerlegen und Schnittstellen definieren
- Zielsetzung Prozesse so gestalten, dass die Uziele erreicht werden - Prozessergebnisse von hoher Qualit„t in kurzer Zeit - Ressourcen effizient einsetzen
- prozesssicht zeigt aktivit„ten nach zeitlicher/kausaler abfolge
- funktionssicht zeigt funktionale Gliederung des U.
- Informationsflusssicht zeigt Infoaustausch zwischen Aktivit„ten
- Organisationssicht zeigt Struktur aufbau und ablauforga
- it-sicht zeigt untersttzung durch it-komponenten
- benchmarks mithilfe von benchmarks kann die angestrebte ausgestaltung der Gesch„ftsprozesse festgelegt werden.
- Sichten und deren Ziele Strategie-Sicht - Verbesserung Kundenorientierung, Kundensicht - Verbesserung Kundenbeziehung, organisatorische Sicht - verbesserung abl„ufe, Prozesssicht - Prozessdokumentation als kommunikationsmittel, Techniksicht - basis fr anwendungsentwicklung
- Prozessmodellierung Prozesse sollten als SOLL und nicht als IST modelliert werden um Optimierung von beginn an zu bercksichtigen
- Grundlagen Prozesse leistungsf„higes Marketing - Kenntnisse ber gesamte Wertsch”pfungskette - keine leeren Versprechen
- Faktoren im Gesch„ftsprozessmodell Steuerung von Infos, Arbeitsmittel, Aktivit„ten und Organisation(Mensch), durch Transparenz schnelle Reaktionen m”glich
- Prozessverantwortlicher (meist FK mit Fachkompetenz und Durchsetzungskraft)
-
- Prozessmodellverantwortlicher hoheit ber gesch„ftsmodell, Entscheidungsinstant, treibt voran, berwacht
- Gesch„ftsprozessadministrator fachlicher Admin fr IT, betreuer ADONIS/ARIS datenbank etc
- Gesch„ftsprozessberater methodische und organisatorische beratung
- Gesch„ftsprozessmodellierer fachliche erhebung/modellierung von GP
- Qualit„tssicherungsgremium abstimmung von ver„nderungen n der prozesslandkarte
- Vorgehensweise Anstoá - Analyse - Modellierung - Fachl. Prfung - Methodische Prfung - bernahme Modell - Publikation - Nutzung
- Gestaltungsgrunds„tze Ansprechpartner pro Bereich benennen, Prozesse identifizieren und definieren, ausl”serbezogenen Prozesssichten erstellen zB Festlegen des Umfangs Prozessmodellierung, Definition Ausl”ser und Ergebnisse, Dokumentation Verbesserungspotentiale, vornahme von abteilungsbergreifenden abstimmungen - identifizierte Prozesse bewerten - Verbesserungspotentiale priorisiert - soll prozesse modellieren und abstimmen und umsetzungsmaánahmen einleiten
- Fachliche Architektur drei Hauptbestandteile: Prozessmodell, Funktionsmodell, Datenmodell (verschiedene Usichten) schritweise verfeinerung
- Datenmodell strukturierte Abbidung/Definition der Daten eines U - zusammenh„nge mitels beziehungen beschrieben - abbildung eines Realit„tsausschnittes - zum darstellen/Strukturieren und Ermitteln von Infos
- Funktionenmodell Beschreiben und Strukturieren von betrl. Funktionen - allein fachliche Aspekte spielen eine rolle
- Prozessmodell dynamische Betrachtung der Funktion, so wie sie in bestimmten Reihenfolgen im rahmen betrl. Abl„ufe zum Einsatz kommen
- Kritische Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten, Qualit„t, Flexibilit„t
- Fhrungsgr”áen Kontrollindikatoren fr Effektivit„t und Effizienz eines Prozesses (Prozess wird messbar) Anzahl positiver Ergebnisse im Verh„ltnis Gesamtergebnis pro durchfhrung - Kosten pro pos Ergebnis/Durchfhrung(Zeitaufwand pro durchfhrung
- Baukastenprinzip Redundanzare Zerlegung alle Unternehmensaktivit„ten in Teilprozesse -> modularer Aufbau, Wiederverwertbarkeit, Redundanzfreiheit -> Zusammenstellen von Prozessen je nach Sicht
- Prozesslandkarte Vielzahl von Prozessen, die in einer sinnvollen Hierarchie strukturiert werden
- ausl”serbezogene Prozessicht Prozessketten: Ausl”ser - Ergebnis - Ausl”ser - Ergebnis - Prozesse ber Schnittstellen verbinden - nahtlose Integration neuer Anforderungen in bestehende Verfahren, transparente darstellung der schnitstellen, verdeutlichen der notwendigen „nderungen in bestehenden verfahren
-
- Prozess-Hierarchien Top-Down-Ansatz- Ebene 1-3 = Strukturebene (keine modellierung) Ebene 4-6 = Verbindungsebene (dynamische Modellierung)
- Prozessorganisation logische Abfolge zB Personalplanung - Beschaffung, Auswahl, Einstellung, Einfhrung -> bildung verschiedener Prozessebenen
- Kernprozess Oberbegriff fr alle Prozesse, die zu einem bergeordneten Themenbereich des operativen gesch„fts geh”ren (oberste Ebene)
- Untersttzungsprozess untersttzen operatives gesch„ft, oberste ebene, bergeordneter themenbereich
- Kernprozess/Untersttzungsprozess Kern: Produktionsprozesse - Untersttzung: Personalprozesse
- Makro/Mikroprozesse Makro: Prozess eines Kern/Untersttzungprozesses - alle mikroprozesse, deren ergebnisse zu einem fachlichen themenbereich geh”ren - mikro: prozess eines makroprozesses, der ein wertsch”pfendes ergebnis liefert und aus teilprozessen besteht die in ihrem ablauf modelliert werden
- Refernenzprozess generalisiert auspr„gungsrozesse gleicher art/liefert bersicht ber alle ein/ausgehenden schnittstellen
- Auspr„gungsprozess prozess eines mikroprozesses, der wertsch”pfendes ergebnis liefert - besteht aus teilprozessen - ausl”ser und ergebnis sehr „hnlich
- Teilprozess Prozess eines auspr„gungsprozesses - liefert wertsch”pfendes ergebnis - besteht aus aktivit„ten und weiteren teilprpzessen
- Aktivit„t kleinste Einheit, die von einem Funktionstr„ger logisch zusammenh„ngend durchgefhrt wird und ein wertsch”pfendes ergebnis liefert
- Prozessebenen 1. Ebene Kern/Untersttzungsprozess zB Personalprozesse Ebene 2. Makroprozess zB Personalbewirtschaftungsprozess Ebene 3. Mikroprozess zB Personalbeschaffung durchfhren Ebene 4. Referenzprozess mit Auspr„gungsprozessen zB Interne/Externe Stellenausschreibung durchfhren/Personalwerbung Ebene 5. Teilprozesse zB Bewerbungen bearbeiten Vorstellungsgespr„che terminieren interne bewerber einladen
- Prozess-Ressourcen IT-Ressourcen -personelle Ressourcen- sonstige Ressourecen zB Papierunterlagen
- Sechs-Stufen-Modell 1. Dringlichkeit 2. Ziel 3. Strategie 4. Commitment 5. Umsetzung 6. Routinen
- Soft Facts Umsetzung/Strategie/Commitment (Hingabe) - sozial/emotional
- Transparenz in Abl„ufen Befragung der Stelleninhaber . Offenlegung aller Detailschritte - durchlaufzeiten werden dadurch reduziert
- Service Blueprint Serviceplan - garantiert dass bisher im U verfgbares Wissen durch ein fachcenter bruchlos in Prozessorga berfhrt wird und dort zur verfgung steht
- Schnittstellenbersicht Prozessmatrix/landkarten
- Hard Facts Dringlichkeit/Ziel/Routinen - Fach und Methodenkompetenz
-