Prozesse (Fach) / Prozesse (Lektion)

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Prozesse

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  • REFA-6-Stufen-Modell 1. Ausgangssituation analysieren 2. Ziele festlegen 3. Lösung konzipieren 4. Lösung detaillieren 5. Lösung einführen 6. Lösung einsetzen
  • gesch„ftsprozessorientierte Ausrichtung Flieábandprinzip = horizontal
  • funktionsorientierte Ausrichtung = vertikal
  • Prozess einen komplexen Arbeitsvorgang in weniger komplexe Teilschritte zerlegen und Schnittstellen definieren
  • Zielsetzung Prozesse so gestalten, dass die Uziele erreicht werden - Prozessergebnisse von hoher Qualit„t in kurzer Zeit - Ressourcen effizient einsetzen
  • prozesssicht zeigt aktivit„ten nach zeitlicher/kausaler abfolge
  • funktionssicht zeigt funktionale Gliederung des U.
  • Informationsflusssicht zeigt Infoaustausch zwischen Aktivit„ten
  • Organisationssicht zeigt Struktur aufbau und ablauforga
  • it-sicht zeigt untersttzung durch it-komponenten
  • benchmarks mithilfe von benchmarks kann die angestrebte ausgestaltung der Gesch„ftsprozesse festgelegt werden.
  • Sichten und deren Ziele Strategie-Sicht - Verbesserung Kundenorientierung, Kundensicht - Verbesserung Kundenbeziehung, organisatorische Sicht - verbesserung abl„ufe, Prozesssicht - Prozessdokumentation als kommunikationsmittel, Techniksicht - basis fr anwendungsentwicklung
  • Prozessmodellierung Prozesse sollten als SOLL und nicht als IST modelliert werden um Optimierung von beginn an zu bercksichtigen
  • Grundlagen Prozesse leistungsf„higes Marketing - Kenntnisse ber gesamte Wertsch”pfungskette - keine leeren Versprechen
  • Faktoren im Gesch„ftsprozessmodell Steuerung von Infos, Arbeitsmittel, Aktivit„ten und Organisation(Mensch), durch Transparenz schnelle Reaktionen m”glich
  • Prozessverantwortlicher (meist FK mit Fachkompetenz und Durchsetzungskraft)
  • Prozessmodellverantwortlicher hoheit ber gesch„ftsmodell, Entscheidungsinstant, treibt voran, berwacht
  • Gesch„ftsprozessadministrator fachlicher Admin fr IT, betreuer ADONIS/ARIS datenbank etc
  • Gesch„ftsprozessberater methodische und organisatorische beratung
  • Gesch„ftsprozessmodellierer fachliche erhebung/modellierung von GP
  • Qualit„tssicherungsgremium abstimmung von ver„nderungen n der prozesslandkarte
  • Vorgehensweise Anstoá - Analyse - Modellierung - Fachl. Prfung - Methodische Prfung - bernahme Modell - Publikation - Nutzung
  • Gestaltungsgrunds„tze Ansprechpartner pro Bereich benennen, Prozesse identifizieren und definieren, ausl”serbezogenen Prozesssichten erstellen zB Festlegen des Umfangs Prozessmodellierung, Definition Ausl”ser und Ergebnisse, Dokumentation Verbesserungspotentiale, vornahme von abteilungsbergreifenden abstimmungen - identifizierte Prozesse bewerten - Verbesserungspotentiale priorisiert - soll prozesse modellieren und abstimmen und umsetzungsmaánahmen einleiten
  • Fachliche Architektur drei Hauptbestandteile: Prozessmodell, Funktionsmodell, Datenmodell (verschiedene Usichten) schritweise verfeinerung
  • Datenmodell strukturierte Abbidung/Definition der Daten eines U - zusammenh„nge mitels beziehungen beschrieben - abbildung eines Realit„tsausschnittes - zum darstellen/Strukturieren und Ermitteln von Infos
  • Funktionenmodell Beschreiben und Strukturieren von betrl. Funktionen - allein fachliche Aspekte spielen eine rolle
  • Prozessmodell dynamische Betrachtung der Funktion, so wie sie in bestimmten Reihenfolgen im rahmen betrl. Abl„ufe zum Einsatz kommen
  • Kritische Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten, Qualit„t, Flexibilit„t
  • Fhrungsgr”áen Kontrollindikatoren fr Effektivit„t und Effizienz eines Prozesses (Prozess wird messbar) Anzahl positiver Ergebnisse im Verh„ltnis Gesamtergebnis pro durchfhrung - Kosten pro pos Ergebnis/Durchfhrung(Zeitaufwand pro durchfhrung
  • Baukastenprinzip Redundanzare Zerlegung alle Unternehmensaktivit„ten in Teilprozesse -> modularer Aufbau, Wiederverwertbarkeit, Redundanzfreiheit -> Zusammenstellen von Prozessen je nach Sicht
  • Prozesslandkarte Vielzahl von Prozessen, die in einer sinnvollen Hierarchie strukturiert werden
  • ausl”serbezogene Prozessicht Prozessketten: Ausl”ser - Ergebnis - Ausl”ser - Ergebnis - Prozesse ber Schnittstellen verbinden - nahtlose Integration neuer Anforderungen in bestehende Verfahren, transparente darstellung der schnitstellen, verdeutlichen der notwendigen „nderungen in bestehenden verfahren
  • Prozess-Hierarchien Top-Down-Ansatz- Ebene 1-3 = Strukturebene (keine modellierung) Ebene 4-6 = Verbindungsebene (dynamische Modellierung)
  • Prozessorganisation logische Abfolge zB Personalplanung - Beschaffung, Auswahl, Einstellung, Einfhrung -> bildung verschiedener Prozessebenen
  • Kernprozess Oberbegriff fr alle Prozesse, die zu einem bergeordneten Themenbereich des operativen gesch„fts geh”ren (oberste Ebene)
  • Untersttzungsprozess untersttzen operatives gesch„ft, oberste ebene, bergeordneter themenbereich
  • Kernprozess/Untersttzungsprozess Kern: Produktionsprozesse - Untersttzung: Personalprozesse
  • Makro/Mikroprozesse Makro: Prozess eines Kern/Untersttzungprozesses - alle mikroprozesse, deren ergebnisse zu einem fachlichen themenbereich geh”ren - mikro: prozess eines makroprozesses, der ein wertsch”pfendes ergebnis liefert und aus teilprozessen besteht die in ihrem ablauf modelliert werden
  • Refernenzprozess generalisiert auspr„gungsrozesse gleicher art/liefert bersicht ber alle ein/ausgehenden schnittstellen
  • Auspr„gungsprozess prozess eines mikroprozesses, der wertsch”pfendes ergebnis liefert - besteht aus teilprozessen - ausl”ser und ergebnis sehr „hnlich
  • Teilprozess Prozess eines auspr„gungsprozesses - liefert wertsch”pfendes ergebnis - besteht aus aktivit„ten und weiteren teilprpzessen
  • Aktivit„t kleinste Einheit, die von einem Funktionstr„ger logisch zusammenh„ngend durchgefhrt wird und ein wertsch”pfendes ergebnis liefert
  • Prozessebenen 1. Ebene Kern/Untersttzungsprozess zB Personalprozesse Ebene 2. Makroprozess zB Personalbewirtschaftungsprozess Ebene 3. Mikroprozess zB Personalbeschaffung durchfhren Ebene 4. Referenzprozess mit Auspr„gungsprozessen zB Interne/Externe Stellenausschreibung durchfhren/Personalwerbung Ebene 5. Teilprozesse zB Bewerbungen bearbeiten Vorstellungsgespr„che terminieren interne bewerber einladen
  • Prozess-Ressourcen IT-Ressourcen -personelle Ressourcen- sonstige Ressourecen zB Papierunterlagen
  • Sechs-Stufen-Modell 1. Dringlichkeit 2. Ziel 3. Strategie 4. Commitment 5. Umsetzung 6. Routinen
  • Soft Facts Umsetzung/Strategie/Commitment (Hingabe) - sozial/emotional
  • Transparenz in Abl„ufen Befragung der Stelleninhaber . Offenlegung aller Detailschritte - durchlaufzeiten werden dadurch reduziert
  • Service Blueprint Serviceplan - garantiert dass bisher im U verfgbares Wissen durch ein fachcenter bruchlos in Prozessorga berfhrt wird und dort zur verfgung steht
  • Schnittstellenbersicht Prozessmatrix/landkarten
  • Hard Facts Dringlichkeit/Ziel/Routinen - Fach und Methodenkompetenz