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1. Zielsetzung 2. Planung 3. Organisation 4. Durchführung 5. Kontrolle

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  • Managementregelkreislauf 1. Zielsetzung2. Planung3. Organisation4. Durchführung5. Kontrolle
  • Managementsystem ist ein System von Strukturen, Politiken und Zielen zur Realisierung der Unternehmensziele Der Kern ist die Aufbau- und Ablauforganisation sowie das Bündeln strategischer / operativer Ziele und Maßnahmen ...
  • integrierte Managementsysteme (IMS) Fasst die Methoden und Instrumente zur Einhaltung von Anforderungen aus verschiedenen Bereichen - Qualität, Umwelt- und Arbeitsschutz - in einer einheitlichen Struktur zusammen.
  • Stellenbildung Die Anzahl der Teilaufgaben muss nicht notwendigerweise identisch mit der Anzahl der Stellen sein. Je nach Größe des Betriebes kann eine Teilaufgabe die Bildung mehrerer Stellen erfordern, oder mehrerere ...
  • Zentralisierung die Zusammenfassung von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, Arbeitsbereichen oder Verantwortungsbereichen zu einem Mittelpunkt hin. Dieser Mittelpunkt kann als Zentrum interpretiert werden. Prozesse ...
  • Unternehmenspolitische Grundsätze und Ziele Corporate Identity für die Öffentlichkeit Verhaltensrahmen für die Mitarbeiter Die Leitsätze sollen 5 Aufgaben erfüllen gewünschte Zukunft und Maßnahmen persönliches Verhalten der Mitarbeiter ...
  • Anspruchsgruppen (Stakeholder) und deren Interessen ... Interne Anspruchsgruppen                                  Eigentümer *Marktwertmaximierung der Anteile*  Kapitaleigentümer => Shareholder-Value Eigentümer-Unternehmer ...
  • Dezentralisierung von Aufgaben Bezeichnet man die Verteilung von Teilaufgaben nicht auf eine (zentrale) Stelle sondern auf verschiedene Stellen (mehrere Filialen z. B.) Pro steigert die Entscheidungsqualität und -geschwindigkeit auf ...
  • Arbeitsanalyse bei Ablauforganisation soll die Arbeitsinhalte (das WAS) systematisch in die Art der Aufgabenerfüllung (das WIE) überführen bedeutet das, die ermittelten Teilaufgaben (z. B. Rechnungsbearbeitung) in ihre kleinsten Arbeitselemente ...
  • Arbeitssynthese bei Ablauforganisation Werden die Arbeitselemente räumlich, zeitlich und personell zu effizienten Arbeitsschritten zusammengefasst und auf die einzelnen Aufgabenträger verteilt.
  • Methoden zur Messung der Kundenzufriedenheit u. Auswertung ... Mündliche Befragung z. B. Kundenbefragung Schriftliche Befragung z. B. Fragebogen Beobachtung Experiment Panel Automatische Erfassung Besucherbericht
  • Wertanalyse ist eine Managementmethode - dient der Entwicklung und Verbesserung von Produkten, technischen Abläufen und anderen Vorgängen. Wird die Wertanalyse bei der Planung von neuen Produkten oder Produktprogrammen ...
  • folgende Ziele sollen durch die Werteanalyse realisiert ... Wichtigstes Ziel der Wertanalyse ist die Optimierung des Unternehmensertrages durch beispielsweise einen höheren Gewinn. Dies wird durch kostengünstigere Produkte sowie verbesserte Prozesse und Dienstleistungen ...
  • Personalpolitik umfasst alle Grundsätze und Entscheidungen, die sich auf die wechselseitigen Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, zwischen Mitarbeitern untereinander und zwischen den Mitarbeitern und ...
  • Ziele der Delegation Beim Vorgesetzten: Entlastung, Prioritäten setzen, - Know-how der MA nutzen Beim MA: Förderung der Fähigkeiten – Motivation, Arbeitszufriedenheit
  • Grid-Konzept Zeigt, dass sich Führung grundsätzlich an den beiden Werten „Mensch/Person“ bzw. „Aufgabe/Sache“ orientieren kann. Daraus ergibt sich ein zweidimensionaler Erklärungsansatz: Ordinate des Koordinatensystems: ...
  • Merkmale soziale Gruppe Direkte Kontakte zwischen den Gruppenmitgliedern (Interaktion) Physische Nähe Wir-Gefühl (Gruppenbewusstsein) Gemeinsame Ziele, Werte, Normen Rollendifferenzierung, Statusverteilung Gegenseitige Beeinflussung ...
  • Formelle und informelle Gruppen Fomelle deren Ziele, Normen und Rollen sind ausdrücklich vorgegeben zweckbewusst aufgebaut und werden planmäßig geleitet Informelle die sich mehr oder weniger spontan gebildet haben verfügen weder ...
  • Gruppendynamik - die 5 Phasen Def. Bezeichnet man die Kräfte, durch die Veränderungen innerhalt einer Gruppe verursacht werden (z.B. Prozesse der Meinungs- und Entscheidungsbildung); anderseits meint dieser Begriff auch die Kraft, ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 1. Die Einstiegsphase - ... Die Gruppe "findet" sich - die erste Phase dient dem gegenseitigen Beschnuppern Es geht zunächst um ein formales Kennenlernen, sowie die Absicherung der Zugehörigkeit Hieraus können resultieren - ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 2. Phase: Positionskampf ... In der zweiten Phase kann es zu Konflikten zwischen Untergruppen und Auflehnung gegen die Leitung kommen Es wird Widerstand gegen Intimität sichtbar, verschiedene Rollenträger profilieren sich. Häufig ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 3 Phase: Vertrautheit und ... In der Norming-Phase (Organisationsphase) bilden sich Prozesse und Regeln heraus, nach denen das Team miteinander arbeiten möchte. Es wird offen diskutiert, was sich auch als offene Konfrontation äußern ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 4. Die Leistungs- und Arbeitsphase ... Die Gruppe identifiziert sich jetzt mit der Aufgabe und unterstützt sich gegenseitig. Die Aufgaben und Arbeiten werden je nach Fähigkeiten übernommen und ausgeführt dabei zeigen sich die Gruppenmitglieder ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 5. Die Auflösungsphase ... In jeder Gruppe wird es irgendwann Zeit, auszuwerten und Bilanz zu ziehen. was für temporäre Teams als auch im Rahmen des Erreichens wesentlicher Gruppenziele relevant ist. lösen sich Gruppenidentität ...
  • Gruppendynamik - 5 Phasen 5. Die Auflösungsphase ... Durch personelle Fluktuationen, strukturelle Wechsel oder einen neuen Chef durchlaufen viele Teams die "fünf Phasen" mehrmals oder sogar regelmäßig. Im ungünstigen Fall erreichen Gruppen niemals die ...
  • Gruppendruck Abweichende Ansichten, Argumente oder Arbeitsweise werden offen oder latent durch den Erwartungsdruck anderer maßgeblicher Gruppenmitglieder unterdrückt - obwohl der Einzelne bewusst oder unbewusst ...
  • Gruppenkohäsion bezeichnet das Gemeinschaftsgefühl (Wir-Gefühl), das Feld der Bindungen der Einzelnen untereinander, den inneren Zusammenhalt der Gruppe
  • Ziele der Personalplanung das übergeordnete Ziel das richtige Personal zur richtigen Zeit mit der richtigen Qualifikation in der notwendigen Anzahl der richtigen Stelle zu optimalen Kosten zuzuführen
  • Aufgaben der Personalplanung Fragen, wie die Anzahl des Personals die notwendige Qualifizierung Weiterbildung des vorhandenen Personals den Personalbedarf ermitteln Personalabbau Nachfolgeplanung im Rahmen der gesetzlichen Rente ...
  • Aufgaben der Personalsbedarfsplanung Konjunktur und Auftragslage erfordern ständige Flexibilität Dient daher dazu den zukünftigen Personalbedarf besser abschätzen zu können Dabei ist zu ermitteln wie hoch die Anzahl der erforderlichen ...
  • Was versteht man unter Personalanpassungsplanung Alle Maßnahmen die aufgrund der Ergebnisse aus der Personalbedarfsplanung eingeleitet werden müssen, wie Personalentwicklungsplanung Personalbeschaffungsplanung Personalfreisetzungsplanung
  • Personalbeschaffung ist eine Teilfunktion der Personalwirtschaft die Arbeitskräfte in qualitativer, quantitativer, zeitlicher und räumlicher Hinsicht zu beschaffen. Zunehmend wird auch der Begriff Personalgewinnung verwendet ...
  • Was versteht man unter Personaleinsatzplanung? die rationelle Zuordnung der verschiedenen Mitarbeiter zu den Positionen (passend zu ihrem Fähigkeitsprofil und dem Anforderungsprofil der Stelle) sowie die anderweitige Einsetzung von freien oder freigewordenen ...
  • Was bedeutet der Begriff Personalentwicklung Kernaufgabe der PE ist die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter Die geforderten Qualifikationen und Kompetenzen werden mit dem Ist-Zustand verglichen und so der quantitative und qualitative Schulungs- ...
  • Personalkostenplanung Basis für eine sachgerechte Planung d. Personalkosten ist die systematische Erfassung aller Personalkosten. Entstehung der Kosten? Wie werden sich d. Kosten entwickeln? Wie sind sie zu beeinflussen?
  • Individualplanung u. Kollektivplanung Personalplanung ... Individualplanung bezieht sich jeweils ausschließlich auf einen einzelnen, namentlich identifizierbaren Mitarbeiter Kollektivplanung hier stehen nicht einzelne MA im Mittelpunkt, sondern die Gesamtheit ...
  • Laufbahnplanung Auch Karrierepläne oder „vorstrukturierte Karriereleiter im Unternehmen“ genannt beantwortet die Frage „Welche Positionen kann ein MA schrittweise im Unternehmen erreichen, wenn er bestimmte Qualifikationsmerkmale ...
  • Nachfolgeplanung Sind gedanklich vorweggenommene Überlegungen zur zukünftigen Besetzung v. Positionen – bezogen auf feste Termine.
  • Stellenbesetzungsplanung enthält alle Stellen des Unternehmens, gegliedert nach MA, Leitungsfunktionen, Ebenen, Projektstellen etc. Im Idealfall kann der Organisationsplan eines Unternehmens – bei laufender Aktualisierung ...
  • Instrumente für die Personalplanung Leitbild Unternehmenspolitik Organigramm Stellenbesetzungsplan Stellenbeschreibung Anfoderungsprofil MA - Übersichten Budget für Personalkosten
  • Personalplanungsfunktionen 1 Personalstrukturplanung2 Personalbedarfsplanung3 Personalbeschaffungsplanung4 Personaleinsatzplanung5 Personalentwicklungsplanung6 Personalfreistellungsplanung Die sechs genannten Planungsfunktionen ...
  • Möglichkeiten der Personalbeschaffung Interne Möglichkeiten Personalentwicklung (Mitarbeiter werden gezielt für die entsprechenden Aufgaben geschult und vorbereitet, ggf. in einem Coaching) Versetzung oder Inplacement (Mitarbeiter werden ...
  • Interne Personalbeschaffung neben interne Stellenausschreibung etc., gliedert sie sich in drei Teilbereiche a) Bedarfsdeckung ohne Personalbewegung (erhöhte Arbeitsbelastung) Anordnung von Überstunden Strukturanpassungen (Aufbauorganisation) ...
  • externe Personalbeschaffung neben der Aktiven und Passiven, wie Stellenausschreibungen oder Initiativbewerbungen bearbeiten - hier die Vor - und Nachteile Pro große Auswahl Vermindung von Betriebsblindheit, frischer Wind Vergleich ...
  • Bewerbungsauswahl Methoden Interview, Referenzen Auskünfte, Arbeitsproben, Personalbogen Analyse der Unterlagen, Testverfahren, Schriftbildanalyse, Assessmentcenter Ärztliche Eignungsuntersuchung, Biographischer Fragebogen
  • Maßnahmen der Personalanpassung Bei Personalunterdeckung Personalbeschaffung, Versetzung, Verlängerung der Arbeitszeit, Einführung von Schichtarbeit, Verlagerung der Urlaubszeit Bei Personalüberdeckung Personalabbau mit Reduzierung ...
  • Zeitlohn Wird die im Betrieb verbrachte Zeit vergütet – unabhängig von der Leistung besonderer Bedeutung der Qualität des Arbeitsergebnisses erheblicher Unfallgefahr kontinuierlichem Arbeitsablauf nicht ...
  • Löhne Werden an gewerbliche Mitarbeiter (Arbeiter) gezahlt; hier erfolgt die Entlohnung i.d.R. auf Stundenbasis.
  • Gehälter Werden an technische u. kaufmännische Angestellte gezahlt pro Zeiteinheit (meist Monat) ist vertraglich ein fester EUR-Wert vereinbart. Tarifgehälter ist, wenn das vereinbarte Gehalt innerhalb der ...
  • Zulagen/Prämien Löhne u. Gehälter können in Verbindung mit Zulage o. Prämie gezahlt werden. Bei den Zulagen kommt vor allem die Leistungszulage in Betracht