Gesundheitspsychologie (Fach) / gesund (Lektion)
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- Wie viel % der Männer in Österreich sind Übergewicht? 43%
- Wie viel Prozent der Frauen sind in Österreich übergewichtig? 29%
- Adipositas ab wann? Wenn das Normalgewicht mehr als 20% überschritten wird BMI über 30
- Risikofaktoren für KHK reihen - Interheart Studie Rauchen 35,7 Psychosozialer Stress 32,5 Übergewicht 20 Bluthochdruck 17,9
- Depression erhöht das Risiko einer KHK um... 20% Prävalenz einer Major Depression nach KHK ca 20%
- Mit wie viel Prozent sagt Ängstlichkeit eine KHK voraus? 13
- Typ A: Risiko für KHK kein Risiko
- Was kommt bei der Ottawa Charta nicht vor? über die Entwicklung gesünderer Lebensweisen hinaus auf die verhinderung von Krankheit
- Von wem stammt das Biopsychosoziale Modell= Georg L. Engel
- Was stimmt nicht über das Biomedizinische Modell? betrachtet Prozesse unterschiedlicher Ebenen
- Welches der folgenden Präventionsprogramme ist _spezifisch_ populationsbezogen? Anti-Aids Kampagne im Kino - know your Limit Kamppagne in den Medien Unspezifisch: Lebenskompetenztraining in der Schule (Life Skill Program), Training sozialer Kompetenzen
- Welches ist ein populationsbezogenens ökonomisches Präventionsprogramm? Alkopops teurer machen
- Rogers Schutzmotivation was falsch ist, was richtig ist ? Theorie der Schutzmotivation Faktoren die Verhaltenswahrscheinlichkeit beeinflussen als Kosten Nutzen Modell Steigernd: intrinsische und extrinsische Belohnung senkend: schweregrad - Vulnerabilität (Furcht/Erregung) = Threat Appraisal: Belohnungseinschätzung Steigernd: Verhaltenseffektivität - Selbstwirksamkeit senkend: kosten für das verhalten = Coping Appraisal -> Bewältigungseinschätzung = Schutmotivation und Intenion Bewältigungseinschätzung z.B Selbstwirksamkeit = wie sicher man ist, mit dem Rauchen aufhören zu können Verhaltenseffektivität = wird das Aufhören wirklich Krebs abhalten Kosten: wie viel Anstrengung kostet mich das
- Notwendige Faktoren einer erfolgreichen Verhaltensänderung? Intention und Volition Handhabbare Barrieren Die Person hat die fähigkeiten und Fertigkeiten zur Verhaltensänderung Die Vorteile überwiegen die Nachteile Sozialer Druck zur Verhaltensänderung Das Verhalten ist konsitent mit dem Selbstbild und den persönlichen Einstellungen Überwiegen positiver Emotionen bei Verhaltensdurchführung Selbtswirksamkeitserwartung
- Strategie der Verhaltensänderung - was ist am Schwierigsten? Aufrechterhaltung -> Selbstmanagement und Selbsthilfegruooen Leicht - schwierig: Problembewusstsein - Wissen - Motivation - Fhigkeiten - Ausführung - Aufrechterhaltung (am schwierigsten )
- Wie wird relatives Risiko berechnet, wie setzt es sich zusammen? RR = inzidenzrate einer einem Risikofaktor ausgesetzten Unterpopulation / Inzidenzrate einer diesem Risikofaktor nicht ausgesetten Unterpopulation Ergebnisse werden zum Kollektiv ins Verhältnis gesetzt
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- Reihenfolge von Forschungsstragtegien zur Identifikation von Risikofaktoren: klinische Beobachtung Fallkontrollstudien weitere Kohortenstudien Interventionsstudien
- Was gehört zur Bewertung von Risikofaktoren? alle: Stärke, Konsistenz, Spezifität, Zeitliche Beziehung, Dosierte Reaktion, Plausibilität, Kohärenz, Experimentelle Bestätigung, Analogie) Dosierte Reaktion Plausibilität Experimetnelle Bestätigung
- Welches Kriterium zur Beurteilung von Risikofaktoren stimmt nicht? Vulnerabilität
- Risiko des Rauchens? zwischen 12-18 Jahren Alkohol: 12-21 Jahren und 45-50Jahren
- Welche syergetischen Effekte gibt es mit Rauchen? alle 4 richtig Alkohol, Depression, Cholesterin, Stress
- Mortalität von Kindern beim Passivrauchen 28% DALY 61%
- Welche Rauchentwöhnungstheorien verändern, Adrenalinspoegel, Dopaminspoegel? Rauchen als gelernte Bewältigungshandlung: Gewohnheits, Positiv-Affekt Raucher, Negativ Affekt Raucher - Abhängige Raucher (Tomkins)
- Welche Theorien zum Rauchen in Bezug auf Ach, adrenalin, Dopamin gibt es? Verhaltensmodifikation
- Was gehört nicht zu den Nikotinabhängigkeitstheorien? Verhaltensgenetische Ansätze (Dopamin-Transporter-Gen, Persönlichkeit) Neuroregulationstheorie
- MC: Ebenen der Rauchentwühnung Ebenen: Individuum, Gruppen, Population Strategien: Edukativ, Motivational, Organisational, Ökonomisch, Regulierend, Technologisch Beeinflussung: Verhaltensmodifikation, Verhältnismodifikation Ergebnisse: Bessere Gesundheit und Lebensqualität
- Soziale Faktoren des Rauchens treffen in welcher Phase zu/in welcher Phase gibt es am Meisten sozialen Einfluss? Eingangsphase Experimentalphase
- Welcher gesundheitsrelevante Effekt vom Rauchen ist nicht bestätigt? - die die bestätigt sind kann ich aufzählen Physiologische Effekte des Rauchens Engstellung der Blutgefäße Blutsteigerung und Herzschlagbeschleunigung Verminderung der Sauerstoffaufnahme durch das Blut Verschlechterung der Fließeigenschaften des Blutes (Blutverdickung mit Thrombosengefahr) Steigerung der Magensäureproduktion
- Kardiowaskuläre Erkrankungen Angina Pektoris - geschlechtsspezifisch Lebenszeitprävalenz Männer 30 Frauen 15 Bluthochdruck m 30% Frauen 27% Schlaganfall - Jährlich je 1000 Einwohner: m 1.47 w.2.01 Plötzlicher Herztod etwa alle 4 min 0.73 je 1000 Einwohner Bauchaortenaneurisma (bei über 65-Jährigen etwa 9% 38 pro 100.000
- Welchen Einfluss hat Feindseligkeit auf koronare Mortalität? Schwache Evidenzen - kann als korrelation interpretiert werden p = 0.022
- Typ A welche Aussage stimmt laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen? Typ A schwache Evidenz
- Westerngroup-Study - welcher Typ wurde untersucht? Typ A
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- Zuordnung Typ 1 bis V! · Typ I: Krebspersänlichkeit: Abhängigkeit, Gefühlsunterdrückung, Hilflosigkeit · Typ II: koronare Risikopersönlichkeit: Ärger, Feindseligkeit, Aggression, Abhängigkeit · Typ III: instabil, abhängig, ängstlich · Typ IV: autonome Persönlichkeit · Typ V: rational-antiemotionale Persönlichkeit · Typ VI: psychopathische Persönlichkeit
- Was gehört zu Typ D Negative Affektivität/Typ D Deutliche Zusammenhänge mit physischen Symptomen Klagsamkeit zT Zusammenhänge mit Bluthochdruck und Herztod EAKER_ Ängstlichkeit und Anspannung präzidieren KHK
- zuordnen welche Forscher, welche Persönlichkeitstypen Typ A - Rosenman & Friedman Typ I-IV (Grossarth-Maticek & Eysenck) Typ C- Temoshok & Dreher Typ D - Denollett
- 1. TYP C *unterdrücken von Emotionen, beschwichtigend *aggressiv etc.. · Cancer prone personality · Unterdrücken negativer Emotionen (ins. Ärger) · Kooperativ und beschwichtigend · Stoisch · Zögerlch und selbstbeschuldigend · Repressives Coping, Verlusterlebnisse und konfliktvermeidendes Coing sind moderate Prädikatoren von Krebs Mund & Mitte
- Barorezeptoren: * in aortabogen und arteria caortis * bei massage blutdrucksenkend
- Was wirkt zwischen Angrinsten 1 und Anonymsten II? ACE
- Welche Aussage zur langfristigen Blutdruckregulation stimmt? Renin spaltet Angiotensinogen in Angiotensin I auf
- Karassek: Stressjob hohe Anforderungen/geringe Kontrolle
- passiver Job: geringe Anforderung/geringe Kontrolle
- ruhiger Job hohe Kontrolle /geringe Anforderungen
- aktiver Job hohe Anforderungen /hohe Kontrolle
- psychischer Stress und Immunsystem: Akute Stressoren: Laborstressoren senken spezifisches - erhöhen unspezifisches kurze natürliche Stressoren - senken unterdrückung zelluärer Immunität durch Zytokine Sressorsequenzen: Todesfälle.... - kein einheitliches Muster beobachtbar chronische Stressoren: senken zelluläre & humorale Abweh zurücklegende Stressoren - kein Effekt - Zytoxizität
- Stres - Interaktiver Weg Vulnerabilität, oder Resilienz moderiert die Anflligkeit für Erkrankungen
- Item der Perceived- Stress Skala Beispielsatz: Wie oft fühlten sie sich in den letzten monat den Anforderungen nicht gewachsen wie oft fühlten sie sich gestresst und nervös
- Reihungsaufgabe Wege vom Stress zur Erkrankung Direkter Weg Indirekter Weg Interaktiver Weg ken weg
- Klassifikaton mirk makroanalytisch Makroanalytisch: Angstabwehrmechanismen, Verdrängung, Intellektualisierung, Repressions -Sensitization Mikroanalytisch: Ways of Coping, Stressverarbeitungsfragebogen
- Was beschreibt den interaktiven Weg vom Stress zur Erkrankung? Hardiness moderierte die stressbedinte Anfälligkeit
- Wozu zählt Scheidung im vergangenen Jahr mit 73 Punkten? Social Readjustment Rating Scale
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