Differentielle Psychologie (Subject) / Persönlichkeitsbereiche (Lesson)

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Heft 2

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  • Handlungskontrollitems Disengagement (Ich finde keine Lösung und kann mich nicht auf etwas neues konzentrieren, oder ich denke nicht mehr lange darüber nach) Initiative Ausdauer
  • Handlungsüberzugungen sind bereichspezifisch und haben wenig transsituative Konsistenz
  • 5 Bewältigungsstile nach TSK (Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung) Grübeln (sind andere wirklich ehrlich und offen)suche nach sozialer EinbindungBedrohungsabwehr (Informieren über die Krankheit)Suche nach Halt in der Religion Längsschnittstudie Krebspatienten: hohe zeitliche Konsistent erstaunlich Bewältigungsstile werden keinesfalls der Situation flexibel angepasst sondern sind eher rigide
  • IAT Test zur impliziten Einstellung bestehen aus 5 Blocks Reaktionszeitdifferenz Block 5-3 ausreichende interne Konsistenz Retestreliabilität und Paralleltestreliabilität ist aber nicht so hoch
  • MODE Modell von Fazio Einstellungen implizite Einstellungen sagen eher spontanes Verhalten vorher explizite Einstellungen sagen eher willentliches kontrolliertes Verhalten vorher Studie zu Rassenvoruteilen
  • Selbstkonzept Ideal -Selbst Selbstwertskala von Rosenberg universellen und individualtypisches Wissen über die eigene Person Selbstkonzept vs Ideal-Selbst übesch Schemaeffekte auf die Informationsverarbeitung aus 10 Items zur Befragung des Selbstwerts
  • intraindivduelle Kostrasteffekte im Selbstwert Selbstwert ist bereichsspezifisch organisiert und intraindividuelle Kontrasteffekte bewirken, dass ich meine ich bin in Mathe schlecht, weil ich in Deutsch gut bin
  • Selbstwahrnehmung wir sehen uns so wie wir zu sein glauben
  • Selbsterinnerung wir verzerren die Erinnerung so, dass sie zu unserem aktuellen Selbstkonzept passt
  • soziales Spiegeln wir spiegeln uns weil wir daurch Informationen über uns bekommen Abweichungen vom eigenen Selbstkonzept werden nur geringfügig wahrgenommen
  • sozialer Vergleich Selbstwertgefühl wird wird beim sozialen Vergleich dadurch bestimmt wie wir uns von unserer Bezugsgruppe unterscheiden
  • Selbstdarstellung und Eindrucksmanagement Homepages im Internet liefern Valide Informationen über deren Inhaber
  • IAT Test zur impliziten Einstellung bestehen aus 5 Blocks Reaktionszeitdifferenz Block 5-3 ausreichende interne Konsistenz Retestreliabilität und Paralleltestreliabilität ist aber nicht so hoch können auch implizites Selbstwertgefühl und implizites Selbstkonzept testen
  • Wohlbefinden Lebenszufiredenheit Regelkreismodell von Heady und Wearing das Wohlbefinden schwankt um einen Sollwert des Glücks dieser Sollwert ist eine mittelfristig stabile Persönlichkeitseigenschaft
  • subjektives Wohlbefinden korreliert mit Selbstwertgefühl Kontollgefühl Extraversion geringem Neurotizismus Religiosität kaum mit dem Einkommen
  • Einschneidende Lebensereignisse und Wohlbefinden Einschneidende Lebensereignisse senken das Wohkbefinden dratsisch und langfristigScheidung Verwittwung Arbeitslosigkeit nach im Mittel 5 Jahren ist die Lebenszufriedenheit aber wieder normal
  • Bezugsgruppeneffekt Veränderung des Selbstkonzepts nach einem Wechsel der Vergleiche aufrgrund des sozialen Vergleichs
  • Disposition überdauernde Verhaltenstendenz
  • Effektgröße Statistik vielfaches der SD
  • Median Split Statistisch Teilung einer Stichprobe in untere und obere Hälfte der Verteilung
  • operantes vs respondentes Leistungsverhalten operantes - intrinsisch gesteuert respondetes - extrinsisch gesteuert
  • sozioökonomischer Status Eigenschaft der Familie bestimmt durch Ausbildungsniveau, Berufsprestige und EInkommen der Eltern
  • symbolischer Interaktionismus Annahme dass das Selbstkonzept durch die Meinung wichtiger Bezugspersonen über uns geprägt wird