Chemie (Subject) / AC (Lesson)
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- Gerüststruktur Zusammenhalt durch dreidimensionales Netzwerk von kovalenten Bindungen -> Kristall=Riesenmolekül sehr hart hoher Schmelzpunkt
- Arrhenius-Gleichung -> Temperaturabhängigkeit von Reaktionen (Geschwindigkeitskonstante ändert sich mit T) k=A⋅e(-Ea/RT) ln(k)=ln(A)-(Ea/R)⋅1/T k: Geschwindigkeitskonstante Ea: Aktivierungsenergie R: ideale Gaskonstante T: Temperatur in Kelvin A: präexponentieller Faktor
- Geschwindigkeitsgesetz Reaktion 0.Ordnung [A]=-kt+[A0]
- Halbwertszeit Reaktion 0.Ordnung t½=([A0]/2k)
- Geschwindigkeitsgesetz Reaktion 2. Ordnung 1/[A]=kt+1/[A0]
- Halbwertszeit Reaktion 2. Ordnung t½=1/k[A0]
- Reaktionsordnung Summe der Exponenten im Geschwindigkeitsgesetz
- spontane Kernspaltung schwerer Kern zerfällt in 2 leichtere Kerne + einige Neutronen nur bei Elementen mit Massezahl>230 sehr hohe freigesetzte Energie (~200MeV)
- Molekülorbital-Schema für zweiatomige Moleküle mit verschiedenen Zentralatomen geeignete Symmetrie + Energie nötig Abschätzung der energetischen Lage durch Elektronegativität -> Orbitale des elektronegativeren Atoms energetisch tiefer bindende Molekükorbitale: Charakter des elektronegativeren Atoms; Anziehung zwischen Atomen nichtbindende Molekülorbitale: weder Anziehung noch Abstoßung antibindende Molekülorbitale: Abstoßung zwischen Atomen
- Beschreibung der Reaktionsgeschwindigkeit (V) als Änderung der Konzentration mit der Zeit A2+X2-> 2AX V(AX)=(Δ[AX]/Δt) V(A2)=V(X2)=-(Δ[A2]/Δt)=-(Δ[X2]/Δt)
- Geschwindigkeitsgesetz Reaktion 1. Ordnung ln[A]=-kt+ln[A0] bzw. [A]=[A0]e-kt
- Halbwertszeit Reaktion 1. Ordnung t½=(1/k)⋅ln(2)=0,693/k
- Michaelis.Menten.Kinetik -> Enzymkinetik v=vmax([S]/km+[S]) S: Substrat Km: Michaelis-Menten Konstante
- Abhängigkeit der Glecihgewichtskonstante von der Temperatur (bei Gasen statt k :p einsetzen) ln(K2/K1)=(ΔH0/R)⋅(1/T1 - 1/T2) exotherm: ΔH<0--> minus mal plus = minus -> ggw bei T↑ nach links endotherm: ΔH>0-> plus mal plus=plus -> Gge bei T↑ nach rechts
- Massenanteil Massenprozent W(X)=m(x)/m(Lösung) Massenprozent= W(X)⋅100%
- amphoter Verbindunge, die als Äuren und Basen fungieren
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- amphotere Hydroxide Al(OH)3 Zn(OH)2 Be(OH)2
- Prinzip des kleinsten Zwangs Einstellung eines neuen Gleichgewichts nach Störung Temp↑: Wärmeverbrauch (Verschiebung in Richtung endotherm) Konzentration ↑: vergrößerte Produktion des anderen Stoffs Druck ↑: Verschiebung zur Seite mit weniger Mol Katalysatoren beschleunigen Einstellung des Gleichgewichts -> Aktivierungsenergie
- Indikatoren = organische Farbstoffe, deren Farbe vom pH-Wert der Lösung abhängt Umschlagpunkt: Mischfarbe organische schwache Säuren/Basen Verschiebung + Farbe nach Prinzip des kleinsten Zwangs
- Ionenprodukt des Wassers 2H2O↔H3O++OH- KW=1⋅10-14(mol/l) -> 25°C pH=-log(H3O+) (H3O+)=10-pH pOH=-log(OH-) (OH-)=10-pOH pH = Maß für sauren/basischen Charakter eine Lösung
- exa E 1018
- peta P 1015
- giga G 109
- mega M 106
- deci d 10-1
- centi c 10-2
- Pauli Prinzip in einem Atom dürfen keine 2 Elektronen in allen 4 Quantenzahlen übereinstimmen
- Hund'sche Regel Besetzung entarteter Orbitale mit der größtmöglichen Zahl ungepaarter Elektronen -> zuerst einfache Besetzung
- Ionenbindung elektrostatische Anziehung von Anionen und Kationen
- kovalente Bindung 2 Atome teilen sich 2 Elektronen
- Van der Waals Wechselwirkung Dipol-Dipol WW
- metallische Bindung Valenzelektronen sind ein Elektronengas und Elektronen sind delokalisiert
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- milli m 10-3
- micro μ 10-6
- Ausbeute Formel =tatsächlich Erhaltene Produktmenge prozentuale Ausbeute: (Ausbeute tatsächlich)/(Ausbeute theoretisch)⋅100% limitierender Reaktand= limitierender Faktor -> bzgl Verhältnisverteilung des Edukts weniger Vorhanden als Überschussreaktand
- Solut gelöster Stoff
- Solvens Stoff, in dem gelöst wird
- Verdünnungen -> Konzentration/Volumen c1V1=c2V2 n1=c1V1 n2=c2V2 c=n/V
- Bindungsordnung = Zahl der effektiven Bindungen in einem Molekül ½(Σbindend-Σantibindend)
- Ionenprodukt des Wassers KW=1⋅10-14(mol2/l2) KW= KS⋅KB
- Molarität = gelöste Stoffmenge pro kg Solvens b=n/m(solvens)
- Dichte Von Gasen δ=m/V
- Aktivität a=f⋅c f: Aktivitätskoeffizient 0<f<1 in verdünnten Lösungen: f=1 -> a=c Aktivität von Feststoffen/Gasen =1
- Entropie ΔSges=ΔSsys+ΔSumgebung -> Gesamtentropie: verläuft Reaktion spontan?
- Elektromotorische Kraft (EMK) -> läuft Reaktion in galvanischer Zelle ab? =Potentialdifferenz zwischen Elektroden Standard-EMK (-> alle Reaktionspartner im Standardzustand): ΔE=Ered-Eox=EMK ΔE0 -> positiv: Reaktion läuft ab -> negativ: Reaktion läuft nicht ab
- Komplexbildungskonstante KF=1/KD je größer, desto stabiler der Komplex KD: Dissoziationskonstante
- Komplexdissotiationskonstante KD=(Produkt der Konzentration der Produkte)/(Konzentration des Edukts -> Komplex) -> Gleichgewichtskonstante für Brutto-zerfallsreaktion
- Entropie + Temperatur Entropie nimmt mit steigender Temperatur zu + mit fallender Temperatur ab
- Glecihgewicht in Abhängigkeit von der Temperatur endotherme Lösungsvorgänge: Löslichkeit steigt mit Temperatur exotherme Lösungsvorgänge: Löslichkeit sinkt mit Temperatur
- Konzentration c= n/V
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