Betriebswirtschaftslehre (Subject) / Mikroökonomie (Lesson)
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BMIK I und II
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- Gleichgewichtsmenge Angebotene Menge und nachgefragte Menge sind gleich groß
- Gleichgewichtspreis Angebotspreis und Nachfragepreis sind gleich groß
- Polypol Viele Nachfrager und viele Anbieter auf einem Markt
- Angebotsmonopol Viele Nachfrager stehen einem Anbieter gegenüber
- Monopolist vs. Polypolist Monopolist ist Preissetzer - Polypolist ist Preisnehmer
- Marktzutrittsschranken sind Mechanismen um neue Anbieter auf dem Markt (zeitweilig) zu verhindern
- Econimies of Scale Vorteile aus Massenproduktion, da die Fixkosten auf die Stücke heruntergebrochen werden und dadurch nahezu bedeutungslos werden
- Econimies of Scope Vorteile aus Plattformproduktion oder Verbundvorteile
- Angebotsogliopol Viele Nachfrager stehen wenigen Anbietern gegenüber.
- Welche Formen des Marktverhaltens gibt es Anpassung Kooperation Strategie
- Gewinnmaximum bei vollkommener Konkurrenz Grenzerlös = Preis = Grenzkosten
- Mengen- vs. Wertsteuern Mengensteuern werden vom Anbieter abgeführt und erhöhen sozusagen deren Kosten, Wertsteuern werden vom Konsumenten abgeführt und erhöhen sozusagen dessen Preis
- Gewinnamximierung des Monopolisten Grenzerlös = Grenzkosten
- Cournotsche Punkt Zeigt die Gewinnmaximale Menge an. Darüber lässt sich der Preis ablesen
- Was bedeutet Preisdifferenzierung? ein Monopolist möchte auch eine Gruppe Nachfrager bedienen, die nicht bereit sind seinen Gewinnmaximalen Preis zu bezahlen. Um dies zu erreichen teilt er seinen Markt auf. Bspw. günstigere Marke mit dem selben Produkt.
- Möglichkeiten der Preisdifferenzierung - Produktdifferenzierung - räumliche Differenzierung - zeitliche Differenzierung - persönliche Differenzierung
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- Vollständige Preisdifferenzierung Jeder Abnehmer bezahlt den Preis den er bereit ist zu bezahlen. Dadurch wird die Konsumentenrente fast vollständig abgeschöpft
- Monopolistische Konkurrenz liegt vor, wenn einzelne Anbieter in einem Wettbewerbsumfeld einen gewissen Preissetzungspielraum besitzen. Ermöglihct wird dieser Spielraum durch die Heterogenitöt der Produkte und die Präferenzen der Nachfrager.
- Preissetzung bei unbegrenztem Preissetzungsspielraum innerhalb der monopolistischen Konkurrenz wie ein Monopolist Grenzerlös = Grenzkosten
- Preissetzung bei begrenztem Preissetzungsspielraum innerhalb monopolistischer Konkurrenz doppelt geknickte Preis-Absatz-Funktion nach Gutenberg
- Modell von Cournot Mengenmodell Ogliopolisten verhalten sich zunächst wie Monolpolisten und setzten einen ensprechenden Preis. In einer Vielzahl von "Runden" wiederholen sie diesen Vorgang mit der jeweils reduzierten Nachfragemenge (reduziert um die Angebotene Menge des anderen Ogliopolisten). Nach unzähligen durchgägnen erhält der 1. Bieter 1/3, der 2. Bieter 1/3 und 1/3 bleibt unbedient.
- Modell von Stackelberg Mengenmodell Der Mengenführer sieht die Entwicklung im Modell von Cournot vorher und lässt sich nicht darauf ein. Dadurch kann der Mengenführer eine größere und der Mengenfolger nur eine kleinere Menge anbieten.
- Modell von Bertrand Preismodell Ogliopolisten reduzieren ihre Preise jeweils schrittweise um 1 Cent bis gilt. Preis = Grenzkosten
- Modell von Chamberlin und Heuss Preismodell Zwei Anbieter verhalten sich wie Monopolisten und setzen den Preis am Cournoischen Punkt. Der Anbieter mit den niedrigeren Grenzkosten hat daher einen niedrigeren Preis zu setzen. Dadurch wird der andere Anbieter gezwungen diesen zu nehmen und dadurch auf sein Betriebsoptimum zu verzichten.