Betriebswirtschaftslehre (Subject) / Mikroökonomie (Lesson)

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BMIK I und II

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  • Faktorallokation bedeutet Verteilung der Produktionsfaktoren, Planung des Produktionsprozesses
  • Güterallokation bedeutet Verteilungsproblem der erstellten Güter
  • Koordinationsproblem bedeutet Plaung und Entscheidung im Wirtschaftsprozess um ein Ineinandergreifen zu ermöglichen
  • Zu lösende Probleme in der Wirtschaftsordnung Faktorallokation Güteralloakation Koordinationsproblem
  • Welche Probleme entstehen in Wirtschaftssystemen? Informationsproblem Motivationsproblem
  • Zentralverwaltungswirtschaft Planwirtschaft - Staatliche Behörde plant für alle. Kollektiveigentum ist ein zentrales Element
  • Marktwirtschaft Privateigentum zwingend erforderlich. Jeder plant für sich selbst. Preise ergeben sich aus Angebot und Nachfrage
  • Soziale Marktwirtschaft Bestimmte Kompetenzen werden in der Marktwirtschaft an den Staat übertragen.
  • Was herrscht in einer sozialen Marktwirtschaft? Es herrscht Kartellverbot, Fusionskontrolle und eine Wettbewerbsaufsicht. Die Verteilungspolitikgleicht in einem bestimmten Maße unverschuldete Benachteiligungen aus. Die Stabilitätpolitik ermöglicht eine kontinuiertliche Entwicklung und Ausgleich von großen Schwankungen.
  • Was bilden mikroökonomische Modelle ab? die vereinfachte Realität
  • Partialanalyse beschäftigt sich mit Wirkungsfaktoren
  • Ceteris Paribus unter sonst gleichen Bedingungen
  • Produktionspotential alle zur Verfüfung stehenden Produktionsfaktoren zusammengenommen
  • Transformationskurve stellt das Produktionspotential dar zB x Achse sind Invesitiionsgüter, y Achse sind Konsumgüter
  • Opportunitätskosten entsprechen dem Wert der nächstbesseren Alternative
  • Grenzrate der Transformation Auf der Transformationskurve Delta Y/Delta X
  • Punktmarkt Definition Entfernungen spielen keine Rolle
  • Homogenität der Güter Definition immer gleiche Qualität
  • Vollkommener Markt Definition Annahme im vereinfachten Modell unterstellt: - Punktmarkt - zeitliche Indifferenz spielt keine Rolle - Homogenität der Güter - fehlende persönliche Präferenz - vollkommene Information
  • Objektivistische Wertlehre Wert eines Gutes bemisst sich an der Arbeit die hineinfließt
  • Subjektivistische Wertlehre Wert eines Gtues bemisst sich an seinem Nutzen zur Bedürfnisbefriedigung
  • Gossensche Gesetze 1. GG besagt, dass Güter bei zunehmender Konsumation an Nutzen verlieren. Punkt der Sättigung gibt den maximalen Nutzen an. 2. GG besagt, dass ein Haushalt seinen Nutzen maximiert, wenn der Grenznutzen der letzten Geldeinheit für alle Verwendugnen gleich groß ist.
  • Indifferenzkurve Kurve auf der alle möglichen Güterkombinationen mit gleichem Nutzen liegen
  • Grenzrate des Substitution Auf der Indifferenzkurve Delta Y/ Delta X
  • Haushaltsoptimum Ist der Punkt an dem die Indifferenzkurve die Budgetgerade berührt
  • Einkommenseffekt Durch Preisänderungen verändert sich die reale Kaufkraft der Haushalte. Neues Optimum!
  • Substitutionseffekt Preisänderungen bei einem Gut A werden durch einen Mehr- oder Minderkonsum eines Gutes B kompensiert
  • Veblen Effekt Nachfrage steigt obwohl der Preis des Gutes steigt. Kann zB daran liegen, dass alle mögliche Alternativen noch mehr gestiegen sind.
  • Snob Effekt Nachfrage einzelner Snobs sinkt, obwohl der Preis sinkt. Dadurch wird das Gut für mehrere Haushalte zugänglich und die Snobs ziehen sich zurück.
  • Griffen Fall Nachfrage steigt, obwohl der Preis steigt, weil alle anderen Alternativen noch mehr im Preis gestiegen sind
  • Nachfragedeterminanten Preis eines Gutes Preise der anderen/alternativen Güter verfügbares Einkommen (Budget) Bedürfnisintensität der Haushalte
  • Marktnachfrage errechnet sich aus der Aggregation der Nachfrage einzelner Haushalte. Die Preise auf mehreren Funktionen werden zusammengerechnet und ergeben daher eine neue Funktion
  • Einkommenselastizität der Nachfrage gibt an wie sich die Nachfrage ändert, wenn das HH Einkommen sich um 1% ändert                Delta X/XE x,y    = --------------               Delta Y/Y
  • Superiores Gut Elastizität der Nachfrage > 1 Nachfrage steigt stärker als das Einkommen
  • Relativ inferiores Gut Elastizität der Nachfrage 0 < E < 1 Mengenänderung ist kleiner als die Einkommensänderung
  • Absolut inferiores Gut Elastizität der Nachfrage  < 0 Nachgefragte Menge geht beim Einkommensanstieg zurück
  • Einkommensunabhängige Güter Elastizität der Nachfrage ist 0
  • Preiselastizität der Nachfrage Gibt an wie stark dich die Nachfragemenge ändert, wenn sich der Preis um 1% ändert
  • Kreuzpreiselastizität der Nachfrage Gibt Auskunft über die Änderung der eines Gutes A bei Preisänderung eines Gutes B um 1%
  • Komplementärgüter ergänzen sich in der Nutzung (Software und PC's) E < 0
  • Subsitutionsgüter ersetzen sich in der Nutzung (Rind- und Schweinefleisch) E > 0
  • unabhängige Güter sind werder komplementät noch substituierend zueinander (Autos und Marmelade). Die Preisänderung des einen hat keine Auswirkung auf den anderen. E = 0
  • Welches Ziel verfolgen Unternehmen in der Mikroökonomie? Gewinnmaximierung durch Kostenminimierung
  • Welche Arten der Produktionsfunktion gibt es? limitationale Produktionsfunktion - Faktoren sind nicht austauschbar - nur eine effiziente Möglichkeit substitutionale Produktionsfunktion - Faktor A kann durch eine Menge des Faktors B ersetzt werden - mehrere effiziente Möglichkeiten ertragsgesetzliche Produktionfunktion - partielle Faktorvariation - spezialfalld er substitutionalen PF
  • Isoquante Bei Subsituierbarkeit von Produktionsfaktoren ähnlich einer Indifferenzkurve, beinhaltet alle möglichen Kombinationsmöglichkeiten
  • Grenzrate der technischen Substitution Steigung der Isoquante an einer bestimmten Stelle Delta Y /Delta X
  • Isokostengerade Sie gibt alle Faktorkombinationen an welche die selben Kosten verursachen. Sie stellt die Produktioniskosten dar.
  • Grenzkosten erste Ableitung der Kostenfunktion.
  • Betriebsoptimum Schnittpunkt von Totalen Durchschnittskosten und Grenzkosten
  • Betriebsminimum Schnittpunkt zwischen variablen Durchschnittskosten und Grenzkosten. Fixkosten als (kurzfristig) unberücksichtigt.