Biologie (Subject) / Grundlagen der Biologie (Lesson)
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- deuterostomia ( plathelminthes ( plattwürmer)) "neumünder" dorsaler unpaariger hauptnervenstrang ventrales herz urmund-> aftermund = neubildung radiärfurchung spätdeterminierter keim(larve mit einer cilie)
- Bandwürmer ca 3,5k arten bis 20m lang kein verdauungsapparat tegument scolex mit saugnäpfen/haken entwicklungszyklus: ei das im darm eines wirts befruchtet wurde, gelangt mit dem kot ins freie embryoentwicklung verläuft im wasser larve schlüpft das erste larvenstadium(oracidium) wird von einem ruderfußkrebs aufgenommen in dem copepoden entwickelt sich das zweite larvenstadium (proceroid) des bandwurms das durch den krebs auf einen barsch übertragen wird das proceroid wandert in die muskulator des barschs und wird dort zum dritten larvenstadium ( pleroceroid) der barsch wird von einem größeren fisch gefressen der fisch wird von einem säugetier gefressen, das als endwirt infrage kommt; der adulte bandwurm reift heran
- molluska(weichtiere) meist freilebend, sehr beweglich ( einige langsam, andere schnell) räuber, planktonfresser, pflanzenfresser teilweise hochentwickelt drei grundmerkmale1. fuß = cephalopodium2. eingeweidesack = pallialkomplex3. mantel- mantel+sack = visceropalllium kopf sehr klein oder fehlt
- Exoskelett segmentiertes, hartes exoskelett mit gegliederten extremitäten spezialisierung der körperanhänge körper vollständig von cuticula umgeben aus chitin und proteinen -> sklerotin an den gelenken nicht sklerotisiert lipide und wachsschicht gegen verdunstung bildung von gelenken mit gelenkköpfen und gelenkpfannen
- häutung wachstum kann nur unter wiederholten hätungen erfolgen exocuticula reißt auf, exuvie wird abgestreift hormonell gesteuert, stimulus aus umgebung ecdysteron(20-oh-ecdyson) ist das hormon
- tagmata segmente bilden funktionelle einheiten = tagmata-> kopf (caput), bruststück ( thorax), hinterleib (abdomen) heteronome segmentierung organe sind auf bestimmte körperabschnitte konzentriert coelonkammern lösen sich auf -> bilden muskulatur, conaden, blutgefäße manche gruppen haben konstante segmentzahl
- arthropodien coxa, trochanter, femur, tibia, tarsus, protarsus können umgebaut werden zu:sinnesorganen (antennen)mundwerkzeugen(mandibeln, maxillen, maxillipedien, cheliceren, pedipalpen)lokomotionsorganen ( schwimm/laufbeine)begattungsapparaten
- hierarchie biologischer systeme atome -> kleine moleküle -> makromoleküle -> zellen (bestehen aus vielen makromolekülenfunktionelle bausteine der lebewesen-> gewebegeordnete ansammlung ähnlicher zellen mit koordinierter funktion-> organeaus mehreren geweben, die im zusammenspiel funktionieren-> organsystemez.B. nervensystem-> organismusein viezelliger organismus ist ein wiedererkennbares in sich geschlossenes individuum mit organen und organsystemen population = gesamtheit der individuen einer art in einem bestimmten lebensarum biologische lebensgemeinschaft: - besteht aus populationen mehrerer bis vieler verschiedenen arten lebensgemeinschaft: durch materialkreisläufe und energieflüsse miteinander verbunden und bilden zusammen die biospähre der erde neue ebene-> neue eigenschaften-> das ganze ist mehr als die summe seiner teile
- vier gewebetypen: (strukturelle organisation) epithelgewebe ( auskleidung, transport, sekretion, resorptionsschutz) stütz und bindegewebe (stütze elastizität, formgebung, verstärkung) muskelgewebe ( bewegung formgebung ) nervengewebe ( kommunikation, kontrolle, informationsverarbeitung)
- epithelien (strukturelle organisation) nasenepithel ( resorbtion, sekretion) haut, speiseröhre, after ( besonders beanspruchte epithelien) nierentubuli, drüsen (sekretion) harnröhre darmtrakt ( resorbtion ,sekretion ) lunge, endothel (durchlässige epithelien) cotransport von glukose durch epithelzellen-> funktionelle polarität-> gerichtete transporte können stattfinden -desmosomen:- kontrollierter transport möglich!= massentransport ( nicht kontrolliert, zwischen zellen hindurch) transport durch die zellen = transzellulartransport zwischen zellen = paracellular