Kostendegression
Spezialisierung -> Mechanisierung -> Nutzung von Größenvorteilen Man unterscheidet Beschäftigungs und Verfahrensdegression
Verfahrensdegression
Übergang zu einem größeren Verfahren wird wirtschaftlich -> größerer Mähdrescher -> mehr Arbeitsbreite gleiche Stundenzahl mehr Hektar
Beschäftigungsdegression
stärkere Auslastung eines Verfahrens -> Festkosten verteilen sich auf mehr Mengeneinheiten -> Durchschnittskosten sinken
2 Grafiken zur Beschäftigungs und Verfahrensdegression
- Gesamtkosten / ha -> 2 Geraden - Durchschnittskosten / ha -> 2 nach links unten gewölbte Kurven
Isoquante
geometrischer Ort von Faktorkombinationen mit gleichem Ertrag
Ordentliches Betriebseinkommen
Erklärung
Gesamtwertschöpfung auf dem Betrieb -> wird ausreichend Einkommen erzielt
Eigenkapital zu bereinigtes EK
abzüglich außergewöhnliche und zeitraumfremde Einflüsse
5 typische Finanzierungsfehler
- fehlender Vergleich der Konditionen- keine ausreichende Kreditlinie für das laufende Konto- nicht ausnutzen von Förderungsmaßnahmen- vorzeitige Rückzahlung zinsgünstiger Darlehen - fehlende Finanzierungsreserven
Definition Kapitalwert
Barwert sämtlicher durch ein Investitionsprojekt generierten Ein und Auszahlungen-> sagt aus ob sich eine Investition lohnt-> berücksichtigt Zinsen und den Zeitpunkt
Stabilität
Fähigkeiteines Betriebes/ Unternehmen die Rentabilität und Liquidität auch bei Eintritt von Risiken langfristig zu sichern
Limitationale Produktfunktion
Ertrag steigt nur wenn beide Faktoren mehr eingesetzt werden-> außer Überschuss von einem(10 Mähdrescher aber 12 Fahrer, 2 laufen Schicht)Diagramm 3 Achsen-Fahrer-Mähdrescher-Tagesernte (nach oben)
Maximalprinzip
Maximierung der Outputmenge bei gegebener Inputmenge
Minimalprinzip
Minimierung der Inputmenge bei gegebender Outputmenge
Optimumprinzip
ein möglichst günstiges Verhältniss zwischen Input und Output
4 Arten von Kalkulatorischen Kosten
- kalkulatorische Abschreibungen- kalkulatorischer Unternehmerlohn- kalkulatorische Zinsen- kalkulatorische Miete
Definition Reinertrag
sagt aus zu welchem Preis man verpachten müsste um am Ende das gleiche zu erwirtschaften
lineare Transformationskurve
Konkurrenzbeziehung ohne komplementäre Effekte 100 Milchkühe und 200 Sauen50 Milchkühe und 300 Sauen 0 Milchkühe und 400 Sauen
streng konkave Transformationskurve
- nach rechts oben gewölbt Synergieeffekte -> Fruchtfolge, saisonalität der Arbeitswirtschaft
konvexe Transformationskurve
- leicht nach links unten gewölbt -> Spezialisierungsvorteil durch hohe Spezialisirung in einem Bereich, - stärkerer Zuwachs durch geringe Ausweitung