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• Psychologen als Gutachter - in der Verkehrspsychologie ist ein Fachpsychologe für verkehrspsychologie/BDP( dann bestätigt durch Berufsverband derutscher Psy.) nötig/ Vpsy. in amtlich- annerkannten med. psy. Untersuchungsstellen - in der forensischen ist ein Fachpsychilogie für Rechtspsyc./ BDP/DGPs nötig im Familienrecht ist es weniger klar (gutachten darf ein geeigneter Sachver. erstellen, der mind. über einen psych. psychother., kinder-und jugendpsychita., psychiatr.m ärtzliche, pädagogische oder sozialpäd. WQualifikation verfügt
• Hinzuziehungsfreiheit/-Pflicht -das gericht kann nach eigenem ermessen einen sachverständigen beaufrtragen ( sollte der fall sein, wenn sich das Gericht nicht genug sachkenntnis zutraut)
• Begutachungspflicht 1) der ernannte muss der ernennug folge leisten, wenn er zu dieser Gutachtenersttatung  öfentlich bestellt ist oder er die Wissenschaft/Kunst/Gewerbe,deen Kenntnis Vorraussetzung für dss Gutachten ist, öffentlich zum Erwerb ausübt oder er zur Ausübung derselben öffentlich bestellt/ermächtigt ist 2) Zur Erstattung des Gutachtens ist auch derjenige verpflichtet, der sich hierzu vor Gericht bereit erklärt hat
• Gutachtensverweigerungsrecht 1) dieselben Gründe die einen Zeugen berechtigen das Zeugnis zu verweigern berechteigen einen sachverständigen das Gutachten zu veweigern. das Gericht kann auch in deren Fällen befreien. 2) werden Richter, Beamte oder anderen Pesonen des öffentlichen Dienstes als sachverständigen vernomme gelten beamtrenrechtliche Vorst. --> Zeugnisverweigerungsrecht
• Schweigepflicht mit bis zu einem 1 Freiheit oder Geldstrafe geahndet, wenn unefugt freme Geheimnisse, namentlich zu einem bestimmmten Lebensbereiche gehörend/ Betriebs-/Geschäftsgeheimnis, offenbart wird das als berufspsychologe mit staatlich anerkannter wissenschaftlicher Abschlussprüfung anvertraut wurde --> StPO Zeugnispflicht steht Schwegepflicht gegenüber (für Psy. gilt strafprozessuale Zeugnispflicht) --> ZPO (im Zivilprozess darf veweigert werden)
• Haftung haftungspflicht beziehzt sich auf alle Aspekte (angefangen bei Def. von Gutachten und dessen Anforderungen) vertragrliche haftung haftung aus unmöglichkeit/verzug aus unerlaubter handlung für ratschäle, auskünfte und empfehlungen aus gegebener Garantie
• Qualitätssicherung von Gutachten - erst auftrag annehmen, wenn die eigene sachkunde, die zu erwartende Erkenntnis für Auftraggeber, eine neutrale bearbeitung, gesetzliche vereinbarkeit und eigene vertretbarkeit alsgegeben gilt -psy. Fragen müssen an wissenschaftlicher erkenntnis und anderen begründteten annahmen hergeleitet werden, diese Herleitung dann explizit dargestellt werden und aus der herleitung ergeben sich die entscheidungskirterien für di letztliche beantwortung - die genutzen Verfahren stehen mit psy. Fragen in bezug, sind begründet und exakt benannt  - Velauf der Untersuchung ist durch die dokumentation eindeutig nachvollziehbar und replizierbar - es werden nur Ergebnisse  (adressatenorientiert) berichtet, die für die Beantwortung nötig sind, Ergenisse werden verfahren eindeutig zugeordnet und die besonderhiten der verfahren bemerkt, es ist eine verhalteungsbeobactung ethalten - fakten und interpretationen sind getrennet und unterscheidbar/ interpretationen sind begründet und nachvollziehbar--> beischlussfolgerungen ist erkennbar auf welchen ergebnissen zu beruhen und es wird unaufgeklärtes benannt! - Die abschließende Beantortung der Fragestellung beantwortet diese vollständig und existiert nur für tatsächliche gestellte frageb - das Linsenmodell kann auch hier die Qualität von Gutachten erklären, darstellen
• Itemkonstrukionsregeln 1) einfach, eindeutige und gleich zu verstehende Begriffe 2) nicht lange komplexe odr hypothethische Fragen 3) keine doppelten stimuli oder verneinungen 4) k. Unterstellungen Sugestionen 5) keine Fragen, die Info erfragen die kaum einer hat 6) eindeutiger zeitlichr Bezug 7) Antwortkategorien sind ausreichend darstellend sind und sich nicht überschneiden 8) Kontext einer Frage ist unabh. von ihrer Beantwortung 9) unklare Begriffe sind definiert
• Verfahren für forensische Gutachten (Prognose erneuter Taten) nomothetische Prognose= statistische Verfahren, die auf Gruppenstatstiken etc. beruhen -z.B. OGRS (berücksichtigt Geschl, Alter bei letzter Tat, Alter, Anzahl an verurteilungen, Alter bei erster Verurteilung und Typ des Delikts--> Rückfallrisiko wird bewertet, aber Kritik: sehr statische Daten kaum veränderungen möglich) oder LSI-R (berücksichtigt strafrecht. Vorgeschichte, Beruf, finanzielle Situ., Familie, Wohnsituation, Freizeit, Freundschaften, Alkhol/ Drogen, emo./ psy. Probleme und Orientierung--> besser vielseitiger, etc.) idiografische Prognose=  Prognose wird indivduell erstellt (keine Normen)  Ableitung einer individuellen Delinquenztheorie (personale/ situationale Faktoren der Straftat und ihre zeitliche Stabilität) Abl. einer ind. Entwicklungstheorie (Veränderungen seit der Tat und Veränderungspotenziale der Persönlichkeit) Aktuell erreichter Entwicklungsstand (aktuelle Risiko/Schutzfaktoren) Projektion in die Zukunft (sozialer Empfangsraum  (wohnen, arbeiten, finanzen, freizeit, beziehungen, etc.)
• Datenerhebung bei forensischen Gutachten Aktenanalyse --> Lebensgeschichte, objektive und subjektive Deliquenzgeschichte, psychiatrische Vorgeschichte, aktueller Haft/ Behandlungsverlauf Exploration des Probanden--> mind. 2 Termine (a 4-6 Stunden) bzgl. aktulle Lebenssiuation, Unterbringungsverlauf, Lebensgeschichte, Deliquenzgesch. und Zukunftserwartungen Verhaltensbeobachtungen und psychischer Befund--> Erscheinung, Aufmerksamkeit/ Konzentration, Orientierung, formale/inhaltliche Denkstörung?, Affekt, Atwortverhalten und Ausdruck testdiagnostischer Befund--> je Frage (Intelligenz, Persönlichkeit, allg. Risikoprognoseinstrumente?)
• Warum wurde der Münster Sorgenfragebogen konstruiert? - ursprünglicher Test PSWQ ging von einen eindimensionalen Konstrukt aus, die Faktorenanalyse ergab aber ein 2 dimensionales Modell (Kontraitems=Methodenfaktor?) - Erweiterung um State-Fragebogen -unklares Antwortformat und nicht gut formulierte Items (nicht gut differnzierend und gleich zu vertstehen)
• was kann berechnet werden, wenn eine Antwortskala nicht als intervallskaliert angenommen wird? nichtlineare Analysemodelle wie Normalogiven IRT Modell
• Was wurde im Rahmen der Testkonstruktion des Sorgefragebogen überprüft? faktorielle Struktur (jeweils für State und Trait) Überschneidungen von Items Itemreliabilitäten Reihenflgeffekte und Invarianztestungen Konstruktvalidität(im Querschnitt durch konvergente/divergente Konstrukte) Konstruktval. (im Längsschnitt)= Strukturmodell mit autoregressiven (Stbilität eines Konstrukts; sagt T1 T2 vorher?)) und cross-lagged Pfaden (was wird durch den Wert das zweiten Konstrukt zum vorherigen Zeitpunkt erklärt?) sowie Korrelationen zwischen den latenten Varibalen zu einem Zeitpunkt ( es zeigte sich: Trait ist zeitlich stabiler (autoreg.)als State; Trait1 sagt State2 vorher)
• Wie wird experience Sampling noch genannt? (Vorteile/Nachteile) ambulatory assessment ecological momentary assessment daily diary methods mobile sensing - Vorteile= nicht retrospektiv, quasi-exp., intra-/interind. Vergleich, Generalisierbarkeit Nachteile= wenig exp. Kontrolle, ressourcenintensiv, Reaktivität, Compliance und Selektivität
• Beispiel für die Nutzung von social sensing 1) Verhalten über die Zeit beschreiben= Verhalten zu bestimmten Zeiten, Verhaltensverläufe, interindividuelle Differenzen vorhersagbar?,Verhaltensmuster ableiten,Zusammenhang zu psy. Konstrukten? 2) Was sind die Hauptprädiktore für ein bestimmtes Verhalten? --> Wie wirken sich Lebensereignisse und Intervntionen aus? Und wann sind sie am besten? 3) Analyse von sozialen Netzwerken /interaktionen (sind online-verhalten prädiktoren?)
• Emotion Sense = Beispiel eines experience sampling (App) erhebt Affekt (längsschnitt, im Feld, mit vielen VP und offline) 2xtäglich mind. 2 Stunden getrennt+ eigene Berichte (freiwillig) als Anreiz wurde Selbsteinsicht geboten (Feedback) kombiniert selbstbreicht und mobile sensing (Mikrofon,Beschleunigung, Standort, SMS, Anrufe; es konnten mehr Funktionen erlaubt werden) (state+trait) - Aufbau mit 2 Ebenen 1)Adjektive um Affekt zu benennen und Fragen zur Umgebung, Nutzung, Aktivität und Tag 2) Persönlichkeit, Geselligkeit, Verbundenheit und anderen Emotionsitems
• Studiendesign ein Prädiktor? - ja es beeinflusst die Häufigkeit, Dauer, Umfang einer Erhebung, die Wahl der Sensoren, etc. sowie Compliance der VP etc.
• Untersuchungen im Feld sind oft Kollaborationen mit inhaltlichund technisch interessierten Gruppen
• API Application Programming Interface erlaubt als Programmierschittstelle den Austuasch von Daten von anderen Programmen(z.B. Karte zu Standort) was ist die Koordinate für ein Ort?--> Foursquare (Ortinfos) API dient der Datenerweiterung ohne weitren Aufwand der VP
• Trennschärfe = Korrelation eines Items mit Testwert (entpsricht Faktorladung) - dient der Testerprobung - neg. Items müssen vorher umkodiert werden bei eindimensionalen wird sie über dn ganzen Test / bei mehrd. über die Subskalen berechnet - korreg. nutzen (Part-Whole-Korrektur) mind. 03.
• Konsistenz eines Percievers multiple Korrelation bei der die Urteile eines Percievers als AV durch die Cues (Werte des Targets auf Cue) vorhergesagt werden (UV). spezifisch für einen Perciever Cue-Nutzungen sind die Betas
• Problematik der Korrelationen der Cue-Nutzung/ Validität beides wird generell als Korrelationen besimmt wird eine multpile Regression gemacht, so sind Interaktionen der Cues (Interkorrelationen) automatisch kontrolliert oft wird aber lediglich eine Korrelation eines Cues mit dem Target-Wert auf dem Kritierium oder Urteil gemacht---> dann sind die Interaktionen nicht kontrolliert uns es kann zu über oder unterschätzung kommen
• berufsethische Prinzipien 1) Achtung von Recten und der Würde des Menschen respektieren/fördern der Grundrechte(Recht auf Privatspähare, Vertrulichkeit, Selbstbestimmung und Autonomie) 2) Kompetenz streben nach hoher Kompentenz (aktuell) , eigene Grenzen kennen von Kompentenz/ Fachkenntnis,, nur Dienstleistung für die man qualifiziert ist 3) Vernantwortung professionell/ wissenschaftlich Verantwortung (Klient/ Gesellschaft,e tc.), keinen Schaden hinzufügen, Verantwortlichkeit für Handeln und Missbrauch verhindern 4) Integrität in Wissenschaft, Lehre, Praxis faires, ehrliches, respektvolles Verhalen gegenüber anderen
• Prinzpien für Gutachten 1) max. sorgfältig, sachlich/ wissemschaftlich fundiert/ Gewissenhaftigket bei der erstellugn/Verwendung 2) anfertigung frist-/formgerecht uter Beachtung der BDGPs-Richtlinien 3) für adressaten nachvollziehbar 4) Einsichtnahme durch Begutahctungsperson gewähren und befürworten (wenn keine gesundheitlicher Schaden zu erwarten ist)--> transparenz,wenn Auftraggeber es verbietet 5) nicht im eigenen Namen abgegebn, wenn nicht von einem selbst/ keine Gefälligkeitsgutachten! 6) Stellungsnahme zuu Gutachten von Kollegen unter berufsethischen Richtlinien (Respekt, ec.)
• Verhältnis zu Kollegen (Richtlinien) loyal, , standesgemäßes verehalten, förderung des Berufes Respekt, kritik ist sachbezogen (professionell, wertschätzend) nicht Aufträge klauen bzw. Kollegenverdrängen uch bei Konkurrenz, Wettbewerb, Konflikt sachlich angemessene Verträge anbieten bei Verstößen erst einmal vertrulich Gespräch suchen anonsten bei eindeutigen Hinweisen bldige Maßnahmen (Ansprache des Kollegen, Informiereen der BDP/ DGps ggf Sntrag bei Ehrengericht ggf. Aufsichtbehörde einschalten
• ethisches Probleme des social sensing/EAR oder Online-behavior/ - Daten erhalten die nicht freigegeben wurden - Daten über Dritte die nicht zugestimmt haben - Kenntnis über Kriminalität/ Krankheit - Missbrauch dieser Daten durch andere
• Judgment Accuracy in Psychotherapy (JAP) - um den Erfolg einer Therapie zu beurteilen muss man längsschnittliche Studien nutzten über mehrere Zeiträume den aktuellen Schweregrad einer Störung (Linsenmodell) erheben und an der Veränderung einen Erfolg ableiten.
• bedeutsame Persönlichkeitsvariable (bzgl. within-context-Var.) ist relativ stabil lässt sich einem nomologischen Nezwerke einordnen und hat Ursachen und Konsequenzen - Überprüfung der Stabilität durch MeasurmentBurst Design (z.B. von within-context-Var.) -2.Punkt lässt sich als Konstruktval. überprüfen (z.B. Korrel. mit Neurotizismus und neg. Korr mit Extraversion)--> ebenso sollte eine hohe W-C-V. mit Anstrengung und interpersonellen neg. Konsqeuenzen einher gehen
• Aufbau eine App (grob) Fronted= das Handy mit seiner koninuierlichen Messung der Daten Backend= Server (auf Handy) -->Participant manager + database <-- andere Daten data processing= database wird gesichtet und analysiert

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