Botanik (Subject) / Semester 1 (Lesson)

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Uni Hohenheim

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  • Unterabteilung -phytina
  • Klasse -atae -opsida
  • Unterklasse -idae
  • Überordnung -iidae
  • Ordnung -ales
  • Unterordnung -ineae
  • Familie -aceae
  • Merkmale der Blätter von Monokotylen Keimblätter:  1, pseudoterminal, oft haustorial Blattnervatur: Parallel Nervenenden:  Meist geschlossenBlattspuren:  VieleStipeln (=Nebenblätter):  FehlenBlattstiel: Fehlt, breite Basis oder ScheideBlattspreite:  Ganzrandig, keine echte Fiederung Vorblätter: 1, adossiert
  • Merkmale der Blätter von Monokotylen Keimblätter:  1, pseudoterminal, oft haustorial Blattnervatur: Parallel Nervenenden:  Meist geschlossenBlattspuren:  VieleStipeln (=Nebenblätter):  FehlenBlattstiel: Fehlt, breite Basis oder ScheideBlattspreite:  Ganzrandig, keine echte Fiederung Vorblätter: 1, adossiert
  • Merkmale der Blattes von Dikotylen Keimblätter:  oft haustorial 2, lateralBlattnervatur:  FiedrigNervenenden:  Meist offenBlattspuren: 1-3Stipeln (=Nebenblätter): Oft vorhandenBlattstiel:  Oft vorhandenBlattspreite:  Oft gezähnt und gefiedertVorblätter: 2, transversal
  • Merkmale der Sprosachse von Monokotylen Wuchsform:  Ursp. krautig Blattnervatur:  Kollateral Fasziculäres Kambium: Fehlt Sekundäres Dickenwachstum: Fehlt Stele:  Ataktostele (Leitbündel über Sprossquerschnitt verteilt)Phloemparenchym: Fehlt Siebröhrenplastiden: Meist P-Typ
  • Merkmale des Sprosses bei Dikotylen Wuchsform:  Ursp. holzigBlattnervatur: SerialFasziculäres Kambium: VorhandenSekundäres Dickenwachstum: VorhandenStele:  Eustele (Leitbündel ringförmig angeordnet)Phloemparenchym: VorhandenSiebröhrenplastiden: S-Typ
  • Endosymbionthentheorie Erklärt die Herkunft der Plastiden und der Mitochondrien in höheren Zellen. 1967 wurden die heutige Endosymbiontentheorie von Lynn Margulis formuliert. Demnach sind Mitochondrien und plastiden aus eigenständigen prokaryotischen Lebewesen entstanden. Die Prokaryoten sind dabei eine Symbiose mit anderen Zellen eingeganegn. Sie wurden durch phagozytose aufgenommen.
  • Merkmale der Wurzel von Monokotylen Bewurzelung: Homorhiz Wurzel-Leitbündel: Polyarch Kalyptra: gebildet von Eigenes Kalyptrogen
  • Merkmale der Wurzel von Dikotylen Bewurzelung: AllorhizWurzel-Leitbündel: OligarchKalyptra gebildet von: Dermato-Kalyptrogen
  • Merkmale der Blüten von Monokotylen Blüten Trimer (selten Dimer) Nektarien: Oft in Ovarsepten Tapetum: Oft periplasmodial Pollenmutterzellenteilung :Meist sukzedan Pollen: monosulcat
  • Merkmale der Blüten von Dikotylen Blüten Tetramer oder PentamerNektarien:  Nie septalTapetum: Oft zellulärPollenmutterzellenteilung: Meist simultanPollen:  Tricolpat oder davon abgeleitet
  • Gewebe  (-enchym = eingießen, einfüllen; im Sinne von Füllgewerbe oder Gewebsmasse )Verband aus Zellen, die sich in Bau und Funktion gleichen. Die Zellen sind aufgrund ihrer gemeinsamenEntstehung durch Tüpfel verbunden. Einzelne abweichende Zellen werden Idioblasten genannt.
  • Plectenchym (Flechtgewebe; z.B. bei Rotalgen oder Pilzen)Zellen vereinigen sich erst im Nachhinein. Dies kann bis zum Pseudoparenchym gehen, welches zwar wirktwie ein echtes Gewebe, aber keines ist.
  • Meristem Bildungsgewebe, welches aus undifferenzierten Zellen besteht. Man unterscheidet primäre Meristeme von sekundären oder Folgemeristemen, die aus differenzierten Zellen mittels Reembryonalisierung entstehen.
  • Dauergewebe bestehen aus differenzierten Zellen. Oftmals werden die verschiedenen Dauergewebetypen nach ihrerFunktion kategorisiert (z.B. Festigungsgewebe, Abschlussgewebe, Leitgewebe, ...). Eine Einteilung ist aberauch nach Form (z.B. Sternparenchym) oder nach der Lage (z.B. Markparenchym).
  • Grundgewebe / Parenchyme • stellen den Großteil der Zellen der Pflanze.• bestehen aus großer Vakuole und leisten somit einen Beitrag zur Festigkeit. Wasserverlust führt zu Welken.• haben meist Interzellularen für den Gasaustausch.
  • Parenchymarten • Assimilationsparenchym (Chlorenchym) – reich an Chloroplasten, meist in Blättern.• Speicherparenchym – meist in Wurzeln, Samen oder Früchten.• Wasserspeichergewebe (Hydrenchym) – inbesondere in Achsen und Blättern von Sukkulenten.• Durchlüftungsgewebe (Aerenchym) – dienen dem Gasaustausch, z.B. bei Sumpfpflanzen.
  • Abschlussgewebe EpidermisEndodermisPeriderm
  • Epidermis Schützt vor Wasserverlust, UV-Licht, mechanischer Beschädigung, vor Wasserbenetzung und dient der Schädlingsabwehr (z.B. wird die Haftung von Pilzsporen verringert und das Eindringen von Krankheitserregern erschwert) • Keine Interzellularen• in vielen Fällen keine Chloroplasten• Nach Außen hin verdickte Wände• Ausbildung einer Cuticula • Spaltöffnungen (Stomata)• bildet in manchen Fällen Haare (Trichomen) aus. bei deren Bildung tiefere Gewebsschichten eine Rolle spielen.• Ein Spezialfall der Epidermis ist die Rhizodermis
  • Cuticula Abschließende, der Epidermis aufgelagerte Wachsschicht. DerHauptbestandteil ist Cutin. Erschwert den Wasseraustritt z.B. an Blättern
  • Rhizodermis . Ein Spezialfall der Epidermis. Rhizodermis der Wurzel, ihr fehlt im Gegensatz zurSprossepidermis zum Beispiel die Cuticula (was sinnig ist, da die Cuticula ja dafür da ist Wasserabzuweisen – wäre eine dumme Idee an der Wurzel).
  • Endodermis inneres Abschlussgewebe. Die innerste Rindenschicht. Einschichtig Zellen leben. Radialwäne inkrustiniert mit Suberin (Casparystreifen)
  • Periderm • sekundäres Abschlussgewebe.• Gliederung in• Phellem = Kork• Phellogen = Korkkambium (Korkbildungsschicht)• Phelloderm = Korkrinde
  • Festigungsgewebe KollenchymHolzBastfasernSklerenchym
  • Leitgewebe (Transport) SiebröhrenTracheenTracheiden
  • Sekretionsgewebe (chemischer Schutz) HarzgängeMilchröhrenDrüsen
  • Absorbtionsgewebe RhizodermisVelamen Radicum
  • Palisadenparenchym Ort der Photosynthese
  • Primärmeristeme stets teilungsbereite Zellen and der Spitze von Spross und Wurzel, Restmeristeme der Leitbündel und Meristemoide
  • Sekundärmeristeme Bildungsgewebe, die aus Dauerzellen wieder teilungsaktiv werden z.B. Kambium
  • Was reguliert den Stoffaustausch des Blattes mit der Umgebung EpidemisSomataInterzellularenLeitbündel
  • Was passirt in Sonnenblättern CO² wird als Kohlenhydrate fixiert
  • Aufgaben des Blattes/ Was ist das Blatt Ort der Photosynthes und Endpunkte der Xylemwasserströme der Wurzel Transpiration,Thermoregulation, PhytohormonsynthesePhotoregulation
  • Spaltöffnung funktionelle Einheit aus Schließzelle und  Nebenzelle dazu gehört auch die eigentlcihe Spaltöffnung der Porus
  • Kollenchym lebendes Festigungsgewebe. Zellen sind entweder an den Ecken (Ecken- oder Kantenkollenchym) oder an den Seitenwänden (Plattenkollenchym) verdickt kommen in jungenwachsenden Pflanzenteilen vor.
  • Sklerenchym Festigungsgewebe in ausdifferenzierten Pflanzenteilen. Zellen sind meist abgestorben. Besitzt verdickte oder auch verholzte Sekundärwände
  • Das „klassische“ Blatt bifaziale Flachblatt.
  • Mesophyll „parenchymatische Gewebe des Blattes zwischen der oberen und unteren Epidermis“.
  • Blattformen unifaciales Rundblatt (Schnittlauch)unifaciales Flachblatt (Iris)äquifaciales Nadelblatt (Kiefer)äquifaciales Rundblatt (Mauerpfeffer)
  • Epidermis Epidermisa) primäres Abschlussgewebeb) Querwände häufig gefaltet (zweidimensionales Federsystem)c) Chloroplasten vorhanden (Farne), fehlen (Samenpflanzen)d) differenziert in obere und untere Epidermise) Stomataf) Trichome InterzellularenfreiZellen Lebend
  • Aufgabe der Trichome VerdunstungsschutzStrahlungsschutzWärmeschutz
  • hypostomatisch Stomatanur auf der Unterseite
  • amphistomatisch Stomata auf beiden Seiten
  • epistomatisch Stomata auf Oberseite des Blattes