Botanik (Subject) / Semester 1 (Lesson)
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Uni Hohenheim
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- hypotonische Lösung Lösung, die weniger osmotisch aktive Teilchen enthält als die Vergleichslösung
- isotonische Lösung Lösung, die gleich viele osmotisch aktive Teilchen enthält als die Vergleichslösung.
- hypertonische Lösung Lösung, die mehr osmotisch aktive Teilchen enthält als die Vergleichslösung.
- Turgor Zellinnendruck
- Plastiden Plastiden sind Zellorganellen, die von zwei Biomembranen umgeben sind, ein kleines, eigenes Genom (Plastom)sowie Ribosomen besitzen und sich selbst reproduzieren (einfache Durchschnürung).
- Proplastiden Eine Art "Vorläuferzelle" aus der sich andere Plastiden entwickeln.
- Leukoplasten sie sind farblos und dienen unter anderem als Speicherorgan. (können zu Chromoplasten werden)
- Chloroplasten Sind grün und photosynthetisch aktiv. Sie enthalten Chlorophyll und Carotionieden
- Desmotubulus Endoplasmatisches Retikulum (ER) im Plasmodesmus.
- Tonoplast Membran zwischen Protoplast und Vakuole.
- Tüpfel Verbindendes Element zwischen Pflanzenzellen.
- Plasmolyse Die Ablösung des Plasmalemmas samt Protoplasten von der Zellwand.
- Plasmodesmus Dünner Plasmastrang der zwei Zellen über die Tüpfel verbindet.
- Plasmalemma Membran zwischen Protoplast und Zellwänden.
- Köhlern Einstellen des Lichtmikroskopes nach dem Köhlerschen Beleuchtungsprinzip.
- Wo und wann gibt es Hechtsche Fäden und was sind sie? Hechtsche Fäden treten bei Plasmolyse der Pflanzenzelle auf (Krampf- oder Konkav-Plasmolyse), undsind Plasmastränge, die zu den Tüpfeln hin führen.
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- Wie können Interzellularen entstehen ? Schizogen, Rhexigen und Lysogen.
- Welche(r) Zellwandtyp(en) können mitwachsen? Primärwand (samt Mittellamelle)
- Unterschiede tierischer und pflanzlicher Zellen. Centriolen, Chloroplasten, Lysosomen, Zellwand,(Flagellen), Zellsaftvakuole, Plasmodesmen
- Woraus besteht die pflanzliche Zellwand. Hauptsächlich Pektine, Cellulosen und Hemicellulosen
- Aufgaben der Vakuole. Speicherung, Abbau, Turgor
- Was wird in der Vakuole gespeichert ? Abwehrstoffe, wasserlösliche Farbstoffe, Giftstoffe, Stoffwechselschlacken außerdem Zucker und Ionen sowie Proteine in Speichervakuolen von Samen
- Anthocyane Wasserlöslicher Farbstoff
- Worin besteht der Unterschied zwischen Stroma- und Granathylakoiden? Beide Formen von Thylakoiden gehören zum selben Membransystem, der Unterschied ist begründet in der Lage.Einzelne Thylakoidstapel nennt man Stromathylakoide (sie liegen im Stroma), in Gruppen aus Thylakoiden nennt man sie Granathylakoide. Weiterhin sind die Photosynthesekomplexe (Membranproteine) asymmetrisch verteilt.
- Plastom gesamt Genom des Plastiden
- Plastoglobuli Lipidproteinpartikel, die durch Blasenbildung an Thylakoiden entstehen
- Stärkekörner Oft haben Chloroplasten kleine Stärkekörner, in denen der produzierte Zucker zwischenlagert
- Stroma Die Chloroplasten-Matrix
- Thylakoid (membran) Membranen, in denen sich die photosynthetischen Proteinkomplexe befinden.
- Stromathylakoid Einzelner Membranstapel, der im Stroma liegt
- Granathylakoide Mehrere Membranstapel, die sich als „Granum“ zusammenfassen lassen.
- Chromoplasten rötlich, gelb oder orange - keine Thylakoide - keine Bedeutung im Stoffwechsel. Es sind Pigmente eingelagert, sie sind häufig in Blüten und Fruchtblättern enthalten.
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- Etioplasten sind dunkel gehaltene Chloroplaten mit Chlorophyllabbau (reversiebel)
- Amyloplasten Speicherorgane für Stärke (können zu Chloroplasten umgewandelt werden)
- Elaioplasten enthalten Öl / Fett (Lipiden)
- Gerontoplast gelb bis rot (Herbstlaub) Keine weiter Umwandlung mehr möglich
- Thallophyten niedere Pflanzen einfacher Aufbau
- Apomorphien der Plantae Stärke als SpeicherstoffThylakoide in Grana organisiertChlorophyll bCellulose in Zellwand
- Chlorophyta Grünalgen im engeren Sinne
- Charophyta (auch: Streptophyta) Höhere Grünalgen und Landpflanzen.Bei den höheren Grünalgen bereits Oogamie und Phragmoplast.
- Embryophyta Landpflanzen (Leber-, Horn-, Laubmoose und Gefäßpflanzen)
- Apomorphien der Embryophyta 1.Archegonium/Antheridium2.Embryo/Sporophyt3.Cuticula4.differenzierte Gewebe (Parenchym)Bei höheren Embryophyta bereits:- Stomata- Sporenwand- interkalares Meristem
- Tracheophyta Gefäßpflanzen (Bärlappartige, Farnartige und Samenpflanzen)
- Apomorphien der Tracheophyta 1. Polysporangiat2.Leitgewebe (Xylem & Phloem)3.Lignin in sekundären Zellwänden.Bei höheren Tracheophyta bereits:- Inversion der Chloroplastgenome- Wurzeln mit exarchem Protoxylem- Euphylle
- Spermatophyta Samenpflanzen
- Apomorphien der Spermatophyta 1.sekundäres Dickenwachstum2.Samen
- Gymnospermen Nacktsamer (Nadelbäume etc.)
- Angiospermen Bedecktsamer UnterartenMonokotyledonen (Einkeimblättrige) (Gräser, Palmen, Lilien ..)Eudikotyledonen (Echte Zweikeimblättrige
- Was braucht eine Pflanze zum Überleben an Land? • Verdunstungsschutz (Cuticula bei Embryophyta)• Wasserleitsystem inkl. Wurzeln (nicht nur zur Verankerung) (Xylem & Phloem bei Tracheophyta)• Festigungsgewebe (Lignin bei Tracheophyta)• Wasserunabhängige Befruchtung• (Mykorrhiza - Symbiose mit Pilzen um an Nährstoffe zu gelangen)
- Abteilung -phyta
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