Makroökonomie (Subject) / Definitionen (Lesson)
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Definitionen
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- Speisekarten Kosten Die Kosten der Preisänderungen
- Finanzsystem Eine Gruppe von Institutionen in einer Volkswirtschaft, die helfen, die Ersparnisse einer Person mit den Investitionswünschen einer anderen Person mitzubringen.
- Finanzmärkte Finanzinstitutionen, durch die Sparer Mittel direkt an Schuldner weitergeben können.
- Anleihe / Rentenpapier (bond) eine Schuldverschreibung
- Aktie (Stock) Ein Eigentumsanteil an einer Unternehmung (Aktiengesellschaft)
- Finanzintermediäre Finanzinstitutionen, durch die Sparer indirekt Mittel für Schuldner bereitstellen können.
- Tauschmittel Ein Gut, das Menschen benutzen, um Transaktionen abzuwickeln.
- Investmentgesellschaft Eine Institution, die Aktien an die Öffentlichkeit ausgibt und die Einnahmen daraus dazu verwendet ein Portfolio aus Aktien und Anleihen zu kaufen.
- Investmentfonds Ein Portfolio aus Aktien und Anleihen
- Bilanzierung Wie verschiedene Zahlen definiert und zusammengezählt werden.
- Geschlossene Volkswirtschaft Eine Volkswirtschaft, die mit anderen Volkswirtschaften in Wechselbeziehung steht.
- Offene Volkswirtschaft Eine Volkswirtschaft, die mit anderen Volkswirtschaften in Wechselbeziehung steht.
- Nationale bzw. gesamtwirtschaftliche Ersparnis Das Gesamteinkommen einer Volkswirtschaft, das nach Abzug der Ausgaben für Konsum und Staatsverbrauch übrig bleibt.
- Private Ersparnis Das Einkommen, das den Haushalten nach Abzug der Steuern und Konsumausgaben verbleibt.
- Öffentliche Ersparnis (staatliche Ersparnis) Die Steuereinnahmen, die dem Staat nach Abzug der Staatsausgaben verbleiben
- Budgetüberschuss Die Steuereinnahmen übersteigen die Staatsausgaben
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- Budgetdefizit Die Steuereinnahmen fallen geringer aus als die Staatsausgaben
- Kapitalmarkt hier Kreditmarkt Der Markt, auf dem diejenigen, die sparen möchten, Mittel anbieten und diejenigen, die investieren wollen, Mittel nachfragen
- Crowding-out (Verdrängung) Ein Rückgang der Investitionen, der aus der Kreditaufnahme des Staates resultiert.
- Multiplikatoreffekt die zusätzlich aggregierte Nachfrage, die sich ergibt, wenn z. B. eine expansive Fiskalpolitik (Staatsausgabenmultiplikator) das Einkommen und dadurch auch den Konsum erhöht.
- Autonome Ausgaben Ausgaben, die nicht einkommensabhängig sind
- Realklasse Güteräquivalent, das man beim herrschenden Preisniveau (P) mit dem vorhandenen Geldangebot (M) kaufen kann (M/P)
- Aufschwung Zunahme der Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts (mit Abnahme der Arbeitslosen)
- Abschwung Abnahme der Wachstumsraten des realen Bruttoinlandsprodukts (mit Zunahme der Arbeitslosen)
- Rezession Periode des Abschwungs
- Depression Kräftiger Abschwung (mit Schrumpfungsraten des Sozialprodukts)
- Konjunkturzyklus Empirisch die Abfolge von Aufschwung - und Abschwungjahren (mit idealtypischer Vorstellung harmonischer Schwingungen)
- Modell der aggregierten Nachfrage und des aggregierten Angebots Das von den meisten Nationalökonom zur Erklärung kurzfristiger Schwankungen der Wirtschaft um den langfristigen Trend herum verwendete Modell
- Kurve des aggregierten Angebots Eine Kurve mit den Gütermengen, die Unternehmungen bei verschiedenen Preisniveaus herstellen und verkaufen möchten.
- Kurve der aggregierten Nachfrage Eine Kurve mit den Gütermengen, die Haushalte, Unternehmungen und staatliche Stellen bei unterschiedlichen Preisniveaus kaufen wollen.
- natürliches Produktionsniveau Das volkswirtschaftliche Produktionsniveau bei bestehender natürlicher Arbeitslosenquote.
- Stagflation Eine Zeit mit rückläufigem Produktionsniveau und steigendem Preisniveau.
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- Absoluter Vorteil Der Produktivitätsvorteil eines Produzenten bei der Erzeugung eines bestimmten Guts
- Opportunitätskosten Was aufgegeben werden muss, um etwas anderes zu erlangen
- Komparativer Vorteil Der Opportunitätskostenvorteil eines Produzenten bei der Erzeugung eines bestimmten Guts
- Importe Güter (Waren und Dienstleistungen), die im Ausland produziert und im Inland verkauft werden
- Exporte Güter (Waren und Dienstleistungen), die im Inland produziert und im Ausland verkauft werden.
- Weltmarktpreis Preis eines Guts, der auf den Weltmärkten vorherrscht.
- Zoll (Importzoll) eine Steuer auf die im Ausland produzierten und im Inland verkauften Güter.
- Importquote Mengenbeschränkung für ein Gut, das im Ausland produziert und im Inland verkauft wird.
- Erziehungszoll dient dem Schutz junger und Erfolg versprechender Industrien vor ausländischer Konkurrenz.
- Zollunion Eine Gruppe von Staaten, die vereinbaren, untereinander keinerlei Handelsbeschränkungen zu erheben. (Abschaffung von Binnenzöllen) und für importierte Waren aus Drittländern die gleichen Handelsbeschränkungen anzuwenden (gemeinsame Außenzölle)
