VWL (Subject) / Grundlagen der VWL (Lesson)

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Vorbereitung Wirtschaftsfachwirt/in

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  • Freie Märkte? Auf freien Märkten findet keine staatliche Beeinflussung der Marktfunktionalität statt.  Der Marktzutritt und die Kontrahierungfreiheit (= das Recht Verträge abzuschließen) sind staatlicherseits nicht beschränkt, die Produktpalette ist nicht vorgeschrieben oder eingeschränkt; Mengen und Preise können sich im freien Spiel von Angebot und Nachfrage ergeben.
  • Die regulierte Märkte.  Durch staatliche Regulierungen können in Preis- oder Preisgrenzenfetschreibungen bestehen die zum Schutz von Verbrauchern (Festlegung von Höchstpreisen) oder Anbieter (Mindestpreis) erfolgen oder in Mengenbegrenzungen (Bsp. Begrenzung der Milchproduktion in der EU durch die "Milchquote")
  • Markttypen ---- Offene und geschlossene Märkte Beschreiben Sie den Begriff Marktaustrittshemmnisse Marktaustritte sind oft mit Verlusten verbunden, da erbrachte Vorleistungen - vor allem in spezialisiertes Anlagevermögen - vollständig verloren sind.
  • Erläutern Sie den Unterschied zwischen freien und regulierten Märkten! Freie Märkte... Es findet keine staatliche Beeinflussung der Marktfunktionalität statt. Regulierte Märkte... Der reguliert in Form von z.B. Höchstpreisen (Verbraucherschutz) und Mindestpreisen (Anbieterschutz) oder durch die Mengenbegrenzung (Milchquote) um eine Preisstabilität zu erlangen.   
  • Wie unterscheiden sich vollkommene und unvollkommene Märkte? vollkommener Markt.... eine gedankliche Konstruktion der Volkswirtschaft, um die Zusammenhänge zwischen Angebot, Nachfrage und Preis zu erklären. (In der Realität nicht anzutreffen) Merkmale:  Viele Anbieter und Nachfrage. Keiner kann den Markt dominieren oder den Preis beeinflussen. Sie verhalten sich rational und (A) strebt nach Gewinnmaximierung und (N) nach Nutzenmaximierung. Kein Marktteilnehmer hegt irgendwelche Präferenzen. Es besteht vollkommene Markttransparenz. Es findet eine unendlich schnelle Anpassung statt.  Für ein und das selbe Gut kann es nur einen Preis geben. Den Marktpreis. Der Preis räumt den Markt (Akzeptanz vom Marktpreis - andere Teilnehmer verschwinden) - unvollkommener Markt... alle anderen realen Märkte
  • Nennen Sie die Präferenzen der Marktteilnehmer! - sachliche Präferenzen... Qualitätsunterschiede  - persönliche Präferenzen...  Bevorzugung eines Marktteilnehmers - zeitliche und räumliche Präferenzen... Wege und Lieferzeiten...Öffnungszeiten etc...  
  • Wie setzen sich Marktformen zusammen?  Aus einem, wenigen und vielen Anbietern und Nachfragern. Daraus ergeben sich neun Möglichkeiten. Monopol, Oligopol, Polypol bilaterales Monopol, beschränktes Angebotsmonopol, Angebotsmonopol, beschränktes Nachfragemonopol, Nachfragemonopol,  bilaterales Oligopol, Angebotsoligopol, Nachfrageoligopol,  Polypol
  • Preisbildung auf vollkommenen Märkten. Welche Funktionen haben Preise?  Informationsfunktion (Signal,-Indikatorfunktion)...Knappheitsindikator, Nachfrageentwicklung - Lenkungsfunktion (Allokationsfunktion)... vermeidet Knappheit, erzielbare Preise geben Hinweis auf Produkte und Orte denen die Produktionsfaktoren zugeteilt werden.  - Zuteilungsfunktion (Auslese-, Selektionsfunktion)... Der Preis räumt den Markt
  • Preiselastizität auf vollkommenen Märkten Erläutern Sie eine relativ elastische Nachfrage! E<-1 oder E>1 Die Nachfragemenge sinkt bzw steigt um mehr als 1%, wenn der Preis um 1 % gesenkt bzw. erhöht wird.
  • Preiselastizität auf vollkommenen Märkten Erläutern Sie eine relativ unelastische Nachfrage! E>-1 oder E<1 Die Nachfragemenge sinkt bzw steigt um weniger als 1%, wenn der Preis um 1 % gesenkt bzw. erhöht wird. Hier ist eine geringere Lenkungsfunktion über den Preis möglich!!!
  • Wie berechnet man die Preiselastizität? E = prozentuale Mengenveränderung : prozentuale Preisänderung = (Mengenänderung:Ursprungsmenge) : (Preisänderung:Ursprungspreis)
  • Definieren Sie die Kreuzpreiselastizität (Triffin-Koeffizient)! Die Reaktion der Nachfrage nach einem Gut auf die Veränderung des Preises für ein Substitutionsgut. 
  • Wie berechnet man die Kreutzpreiselastizität? Ex1,p2 = Prozentuale Mengenänderung Gut 1 : Prozentuale Preisänderung                  Gut2
  • Erklären Sie das Marktgleichgewicht auf vollkommenen und unvollkommenen (realen) Märkten! Das Marktgleichgleichgewicht: In dem Punkt, in dem sich Angebots - und Nachfragekurve  schneiden herrscht Marktgleichgewicht. Dazu gehören Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge.  Vollkommener Markt... Gleichgewicht stellt sich stets ein. Unvollkommener Markt... Preise können sich über oder unter dem Gleichgewichtspreis ergeben (Präferenzen etc.), was ein Angebots oder Nachfrageüberhang zur Folge hat. 
  • Was ist der Reservationspreis? Preis, den die Konsumenten maximal zu zahlen bereit wären.
  • Was ist die Konsumentenrente? Die Differenz zwischen dem Preis, den die Konsumenten maximal zu zahlen bereit wären (Reservationspreis) und dem Marktpreis.    Reservationspreis - Marktpreis
  • Was ist die Produzentenrente? Differenz von Marktpreis und dem Preis, zu dem ein Produzent gerade noch bereit wäre sein Gut anzubieten. (Reservationspreis des Anbieters)   Marktpreis - Reservationspreis des Anbieters
  • Wie versuchen Anbieter die Konsumentenrente abzuschöpfen? Durch Preisdifferenzierungen... Zahlungskräftigeren Konsumentengruppen wird ein höherer Preis abverlangt als Gruppen, die weniger zu zahlen im Stande oder bereit sind.  Beispiel: Schwimmbadpreise für Erwachsene, Schüler und Studenten, Ki
  • Was sind mögliche Ursachen für die Veränderung vom Gleichgewichtspreis steigen der Nachfrage.... (z.B. Modetrends steigen) die Nachfrage erhöht sich und bewirkt somit einen höheren Gleichgewichtspreis und eine Mengenausweitung - fallen der Nachfrage.... (z.B. Modetrend geht zurück) die Nachfrage geht zurück und bewirkt somit einen niedrigeren Gleichgewichtspreis und eine Mengenreduzierung - Angebot geht zurück... (z.B. Rohstoffknappheit) ein neues Gleichgewicht zu einem höheren Preis stellt sich ein.  
  • Mögliche Markteintrittbarrieren (Marktschranken) sind: - wirtschaftlicher Natur: Zutritt  nur z.B. wer einem bestimmten Wirtschaftszweig angehört, Fachmessen- u. märkten... - rechtlicher Natur: Zutritt nur mit Erfüllunt bestimmter rechtlich festgeschriebener Anforderungen voraus, Arzt, Rechtsanwalt... - sachlicher Natur: der Markeintritt setzt z.B. ein bestimmtes z.B. technologisches) Know-How voraus.
  • Konjukturzyklus werden unterschieden: I. Aufschwung (Expansion) II. Hochkonjunktur (Boom) III. Abschwung (Rezession, wobei dieser Begriff von Teilen der Literatur nur verwendet wird, wenn tatsächlich negatives Wachstum stattfindet, während bei Rückgängen des BIP-Zuwachses nur von Abschwung gesprochen wird) und IV. Tiefstand (bei sehr dramatischen Tiefständen, in denen das BIP tatsächlich schrumpft) wird von Depression gesprochen.
  • Staatliche Preisfestsetzungen - Grundvergütung für alternative Energien, Anreiz Festschreibung garantierter Preise für Investitionen - Festlegung von Tarifen für die Personenbeförderung im öffentlichen Nahverkehr -geregelter Gebührensatz für bestimmte Leistungen - Preibindung für Bücher
  • Indirekte Preisbeeinflußung durch den Staat: - Subventionen - Steuererleichtung für die Käufer bestimmter Produkte (abgasarmer Kraftfahrzeuge)
  • Nennen Sie die Markttypen! - offene und geschlossene Märkte - freie und regulierte Märkte - vollkommene und unvollkommene Märkte  
  • Markttypen ---- Offene und geschlossene Märkte Welche möglichen Markteintrittsbarrieren (Marktschranken) gibt es? - wirtschaftlicher Natur....... Fachmessen, Mindestkapital bei Unternehmens- bzw. Bankeröffnung..... - rechtlicher Natur....... rechtlich festgeschriebene Anforderungen (Rechtsanwalt, Arzt, Apotheker) - sachlicher Natur...... bestimmtes Know-How wird vorausgesetzt ( technologisches)  
  • Markttypen ---- Offene und geschlossene Märkte Beschreiben Sie den Begriff Marktaustrittshemmnisse! Marktaustritte sind oft mit Verlusten verbunden, da erbrachte Vorleistungen - vor allem in spezialisiertes Anlagevermögen - vollständig verloren sind.
  • Erläutern Sie den Unterschied zwischen freien und regulierten Märkten! Freie Märkte... Es findet keine staatliche Beeinflussung der Marktfunktionalität statt. Regulierte Märkte... Der reguliert in Form von z.B. Höchstpreisen (Verbraucherschutz) und Mindestpreisen (Anbieterschutz) oder durch die Mengenbegrenzung (Milchquote) um eine Preisstabilität zu erlangen.   
  • Wie unterscheiden sich vollkommene und unvollkommene Märkte? - vollkommener Markt.... eine gedankliche Konstruktion der Volkswirtschaft, um die Zusammenhänge zwischen Angebot, Nachfrage und Preis zu erklären. (In der Realität nicht anzutreffen) Merkmale:  Viele Anbieter und Nachfrage. Keiner kann den Markt dominieren oder den Preis beeinflussen. Sie verhalten sich rational und (A) strebt nach Gewinnmaximierung und (N) nach Nutzenmaximierung. Kein Marktteilnehmer hegt irgendwelche Präferenzen. Es besteht vollkommene Markttransparenz. Es findet eine unendlich schnelle Anpassung statt.  Für ein und das selbe Gut kann es nur einen Preis geben. Den Marktpreis. Der Preis räumt den Markt (Akzeptanz vom Marktpreis - andere Teilnehmer verschwinden) - unvollkommener Markt... alle anderen realen Märkte...
  • Wie setzen sich Marktformen zusammen? Aus einem, wenigen und vielen Anbietern und Nachfragern. Daraus ergeben sich neun Möglichkeiten. Monopol, Oligopol, Polypol bilaterales Monopol, beschränktes Angebotsmonopol, Angebotsmonopol, beschränktes Nachfragemonopol, Nachfragemonopol,  bilaterales Oligopol, Angebotsoligopol, Nachfrageoligopol,  Polypol
  • Preisbildung auf vollkommenen Märkten. Welche Funktionen haben Preise? Informationsfunktion (Signal,-Indikatorfunktion)...Knappheitsindikator, Nachfrageentwicklung - Lenkungsfunktion (Allokationsfunktion)... vermeidet Knappheit, erzielbare Preise geben Hinweis auf Produkte und Orte denen die Produktionsfaktoren zugeteilt werden.  - Zuteilungsfunktion (Auslese-, Selektionsfunktion)... Der Preis räumt den Markt
  • Preiselastizität auf vollkommenen Märkten Erläutern Sie eine relativ elastische Nachfrage! E<-1 oder E>1 Die Nachfragemenge sinkt bzw steigt um mehr als 1%, wenn der Preis um 1 % gesenkt bzw. erhöht wird.
  • Preiselastizität auf vollkommenen Märkten Erläutern Sie eine relativ unelastische Nachfrage! >-1 oder E<1 Die Nachfragemenge sinkt bzw steigt um weniger als 1%, wenn der Preis um 1 % gesenkt bzw. erhöht wird. Hier ist eine geringere Lenkungsfunktion über den Preis möglich!!!
  • Wie berechnet man die Preiselastizität? E = prozentuale Mengenveränderung : prozentuale Preisänderung oder detailiert: E=(Mengenänderung:Ursprungsmenge) : (Preisänderung:Ursprungspreis)  
  • Definieren Sie die Kreuzpreiselastizität (Triffin-Koeffizient)! Die Reaktion der Nachfrage nach einem Gut auf die Veränderung des Preises für ein Substitutionsgut. 
  • Wie berechnet man die Kreutzpreiselastizität? Ex1,p2 = Prozentuale Mengenänderung Gut 1 : Prozentuale Preisänderung                  Gut2
  • Erklären Sie das Marktgleichgewicht auf vollkommenen und unvollkommenen (realen) Märkten! Das Marktgleichgleichgewicht: In dem Punkt, in dem sich Angebots - und Nachfragekurve  schneiden herrscht Marktgleichgewicht. Dazu gehören Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge.  Vollkommener Markt... Gleichgewicht stellt sich stets ein. Unvollkommener Markt... Preise können sich über oder unter dem Gleichgewichtspreis ergeben (Präferenzen etc.), was ein Angebots oder Nachfrageüberhang zur Folge hat. 
  • Was ist der Reservationspreis? Preis, den die Konsumenten maximal zu zahlen bereit wären.
  • Was ist die Konsumentenrente? Die Differenz zwischen dem Preis, den die Konsumenten maximal zu zahlen bereit wären (Reservationspreis) und dem Marktpreis.    Reservationspreis - Marktpreis    
  • Was ist die Produzentenrente? Differenz von Marktpreis und dem Preis, zu dem ein Produzent gerade noch bereit wäre sein Gut anzubieten. (Reservationspreis des Anbieters)   Marktpreis - Reservationspreis des Anbieters
  • Wie versuchen Anbieter die Konsumentenrente abzuschöpfen? Durch Preisdifferenzierungen... Zahlungskräftigeren Konsumentengruppen wird ein höherer Preis abverlangt als Gruppen, die weniger zu zahlen im Stande oder bereit sind.  Beispiel: Schwimmbadpreise für Erwachsene, Schüler und Studenten, Kinder
  • Was sind mögliche Ursachen für die Veränderung vom Gleichgewichtspreis?  steigen der Nachfrage.... (z.B. Modetrends steigen) die Nachfrage erhöht sich und bewirkt somit einen höheren Gleichgewichtspreis und eine Mengenausweitung - fallen der Nachfrage.... (z.B. Modetrend geht zurück) die Nachfrage geht zurück und bewirkt somit einen niedrigeren Gleichgewichtspreis und eine Mengenreduzierung - Angebot geht zurück... (z.B. Rohstoffknappheit) ein neues Gleichgewicht zu einem höheren Preis stellt sich ein.  
  • Wirtschaftliches Prinzip! Knappheit als Grund für wirtschaftliches Handeln
  • Einzel- und gesamtwirtschaftliche Zielsetzungen - erwerbswirtschaftliche Prinzip -genossenwirtschaftliche Prinzip - gemeinwirtschaftliches Prinzip
  • Konjunkurinikatoren? Veränderliche Merkmale der Wirtschaft, die Rückschlüsse auf die aktuelle Konjunkurlage und auf sich anbahnende Veränderung zulassen
  • Welche Konjunkurindikatoren gibt es? Frühindikatoren: die Veränderungen früher als andere anzeigen.Bspl. regelmäßig von Wirtschaftsforschungsinstituten erhobenen Inizes über die Erwartungen und die Simmung von Teilen der Wirtschaft, die Entwicklung der Auftragseingänge und die Investitionsneigung. Präsenzindikatoren: die eine Diagnose der augenblicklichen Wirtschaftslage ermöglichen. Hierzu zählen Arbeitsmarktdaten, Zinsniveau, Reallonniveau, Konsumverhalten Spätindikatoren: die die Diagnose im nachhinein bestätigen.  Hierzu gehöhren die Entwicklung des Preisniveaus →Inflationsrate sowie die Ergebnisse der VWL-Gesamtrechnung (BIP, BNE) und der Zahlungsbilanz (Leistungsbilanzsaldo, Außenbeitrag)
  • Träger der Wirtschaft I - Träger der staatlichen Wirtschaftspolitik (Bundestag, Landtage, kommunale Entscheiungsgremien, Bundes- und Landesregierungen, Kommunalverwaltungen, Bundesverfassunggerichte, Arbeits- und Sozialgerichte - Institutionen mit öffentlich-rechtlichen Entscheidungsbefugnissen (Bundesagentur für Arbeit, Bundesumweltamt, Bundeskartellamt, Kammern-IHK, Handelskammern, Deutsche Rentenversicherung) - Beratungs- Informationsfunktion  haben: (Bundesbank als Teil des ESZB, Statistisches Bundesamt, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesntwirtschaftlichen Entwicklung        
  • Träger der Wirtschaft II - privatrechtliche Unternehmensverbände und Gewerkschaften - Überstaatlich (Europäische Union, Vereinte Nationen, Internationae Währungsfonds, Welthandelsorganisaton  
  • Bereiche und Maßnahmen der Wirtschafspolitik und ihre Aufgaben und Ziele - Ordnungspolitik, (Gesetze, Richtlinien, HWG-Gesetzbuch usw.) - Prozesspolitik (Geld-, Finanz- und Fiskalpolitik) (Steuereinnahmen - Strukurpolitik (Infrastruktur, Schulen, Krankenhäuser) Aufgaben: Ungehinderte Entfaltung von Wettbewerb und Handel, Außenwirtschaftsförderung, Werbund für den Wirtschaftsstandort Deutschland Ziele: Abbau der Handelshemmnissen (Zölle), Stärkung der Wettbewerbssituation, Verbesserung der Funktionsfähigkeit    
  • Wirtschafts- und Währungsbeziehungen in der EU "Vier Grunfreiheiten" im Europäischen Binnenmarkt: - Freier Warenverkehr - Freizügigkeit - Freier Dienstleistungsverkehr - Freier Kapitalverkehr  
  • EU-Wettbewerbspolitik - Fusionskontrolle - Kartellverbot (Antitrust-Vorschriften) - Überwachung staatlciher Beihilfen