Arbeits- und Organisationspsychologie (Subject) / Arbeits-und Organisatiobpsychologie (Lesson)
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Arbeits-/Orgapsychologie
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- Aus welchen Aspekte entstand die Psychologie? 1.) Theolgie 2.) Philosophie 3.) Psychologie
- Erklären Sie kurz die Haupthemen folgender Untergruppierungen: Psychoanalyse Behaviorismus Gestaltpsychologie Handlungstheorie Psychoanalyse Triebdynamik (Freud) Behaviorismus Reiz-Reaktion (Watson) Gestaltpsychologie kognitive Organisation (Lewin) Handlungstheorie Handlungssteuerung (Leontjev)
- Wo lässt sich die Arbeits- und Organisationspsychologie einordnen? Anwendungen der Psychologie
- Was ist Gegenstand der AOP? = Interaktion zwischen Personal, Arbeit und Organisation Denken,Fühlen und Handel von Menschen in der Arbeit und in Organisationen, sowie die Wechselwirkungen untereinander
- Was bedeutet AO? - Analyse wie zielgerichtete Arbeiten psychisch reguliert und ausgeführt werden können - untersuchung von psychischen,körperlich und gesundheitlichen Auswirkungen der Arbeit - Reflektion der Gestaltungsmöglichkeiten - Entwicklung und Prüfung von Analyseinstrumenten für Arbeitsanalyse und gestaltung - Konzepte zur arbeitspsychologischen Gestaltung
- Beschreiben Sie den Wandel im Menschenbild 1.) Economic Man (1900) 2.) Social Man (1930) 3.) self-actualizin man (1960) 4.) complex man (1990) 5.) virtual man (2010)
- Aufgaben der Arbeitspsychologie - analysiert, wie Tätigkeiten psychisch reguliert und ausgeführt werden - Untersuchung der psychischen, körperlichen und gesundheitlichen Auswirkungen - Reflektion der Bewertungs- und Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeir, Organisation und Umwelt - Erstellung eines Konzeptes zur arbeitspsychologischen Gestaltung, sowie Rahmenbedingungen für die Praxis
- Gegenstand der Organisattionspsychologie - Beobachten, Beschreiben und Erklären von Verhalten der Arbeittnehmer - Prognose des Verhaltens in Entscheidungszusammenhängen - Veränderung des Verhaltens in Interventionsfällen -Zusammenhang von Verhalten und Handeln des Menschen mit Struktu, Prozess- und Zielmerkmalen der Organisation --> zentraler Gegenstand = Erleben, VerhaltenundHandelndes Menschenin Organisationen
- Funktionsbereiche der A/O Psychologie Wahrnehmung und Gedächtnis Kogition/Denken Emotion/Fühlen Motivation Lernen Verhalten/Handeln
- Was besagt die Theorie von Kurt Lewin (V=f) - stellte Zusammhang zwischen Verhalten, Person und Umwelt fest - folgende Funktion kann abgeleitet werden V=f (P,S) - Umwelt und Person wirken sich nicht summtiv auf Verhalten aus, sondern beeinflussen sich auch untereinander
- Economic Man Hintergrund: schnell wachsende Märkte, Massenproduktion, Fokus der Mitarbeiter auf Existenzsicherung Annahme: - Mensch handelt nach Maxime des größten Gewins, er ist motiiert durch monitäre Reize - Betrieb = technisches System > Mensch wird angepasst - Zergleiderung der Arbeit erhöht die Produktivität Methoden: Unterscheidung Kopf-/Handarbeit--> Manager planen, MA führen aus Analyse/Zergleiderung der Arbeitsabläufe Auswahl der am besten geeignetsten Arbeiter für Aufgabe
- Social Man Hintergund: Taylorismus: monotone /entmenchlichte Arbeiten, Rationalisierungspotenzial ist begrenzt, Entdeckung vin interpersonalen Aspekten (Hawthrone Experimente) Annahme: Fabrik = soziales System, Mensch = wird von sozialen Motiven geleitet, soziale Beziehungen prägen Identität und ZUgehörigkeitsgefühl > beeinflussen Arbeitsleistung Methoden: Hawthrone Experimente, Beginn der Human-realtion-Bewegung > Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Betrieb, Fokus =Arbeitsteams und Vorgesetzten-Mitarbeiter Beziehung
- Self-Actualizing- Man Hintergrund: 50er Jahre > Fehlzeiten und Fluktuationsrate steigt, häufige Streiks --> Krise der Arbeitsmotivation Annahme: Mensch = selbstbestimmt,strebt anch Selbstverwirklichung durch autonoes,eigenverantwortliches,situationsangepasstes Handeln; Ziel des Menschen: Potenziale und Fähigkeiten sinnvoll nutzen Methoden: Arbeit = Möglichkeit für mitarbeiter kreativ und innovativ tätig zu werden, Job Rotation, Job Enlargement, Job Enrichment, Gruppenarbeit, Projekte zur Humatisierung, Unternehmen =sozio-technisches System
- complex Man: Hintergrund: Massenarbeitslosigkeit, Ausdifferen zierung von Gesellschaft, Organisation und individuellen Bedürfnissen Annahme: Mensch hat vielfätige inter- und intraindividuelle Bedürfnisse > abhängig von Situations- und Entwirklungsstandabhängig , Mensch zeichnet sich durch Flexibilität und Lernfähigkeit aus Methoden:Integration bisheriger Ansätze, Analyse der Wechselwirkung zw. Organisation, Arbeit und Person, Individualisierung der Führung, Sicherung der individuellen Beschäftigungsfähigkeit, Mitarberiter = Unternehmer
- virtual man: Hintergrund: Durch Internet > Veränderung der Kommunikation und Kollaboration, Außengrenzen eines UN nur schwer definierbar Annahmen: Leben, Arbeit und Kommunikation des Menschen ist geprägt von Informations- und Kommunikationstechnologien, Mitarbeiter = flexibel > passt sich den Technologien an, Mitarbeiter hat due Neigung zu Kooperation und Aktivität in Netzwerken Methoden: virtuelle Teams,24/7 Erreichbarkeit un Auszeit, Alienation vs. Wir bleiben Zuhause
- Was bedeutet Scientific Management: Ziel = den effizientesten Weg der Aufgabenbewältigung zu findne - Zergleiderung in Teilschritte, Messung der Teilschritte, Eliminierung unnötiger Bewegungen, Ausführung durch bestgeeigneste Mitarbeiter
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- Psychotechnik nach Hugo Münsterberg = Grundlage der angewandten Psychologie > Anfänger der A/O Psychologie 1.) Auslese der geeigneteb Mitarbeiter (Eignung,Beratung,Auswahlverfahren) 2.) Gewinnung der bestmöglichen Leistung (Einüben,Lernen, Bewegungsersparnis) 3,) Werbung/Werbewirkung (Bedürfnisbefriedigung, Wirkung der Anzeigen, Schaufenstergestaltung)
- Hawthrone Experimente eigentlich: Untersuchung der Einflüsse von Arbeitsbedingung auf die Arbeittsleistung Ergebnis: Jegliche Intervention fördert Produktivität, Leistung nicht nur abhängig von äußeren Bedingungen sonder auch von psychologischen Einflüssen Hawthorne Effekt: verzerrender Einfluss bei experimentellen Untersuchungen, bei denen nicht die durchgeführte experimentelle Manipulation sich auf die abhängigen Variablen auswirkt, sondern allein die Tatsache, dass eine Untersuchung durchgeführt wird. (benannt nach Hawthorne Werken, Zeitraum: 1927-1932) Einflussnahme durch Regulierung der Beleuchungsstärke, Beide Vergeleichsgrupen (niedrige/hoheBelujchtungsstärke) arbeiteten produktiver, als vor dem Experiment Konsequenzen: Pflegen von zwischenmenschlischen Bezihungen,Informationen und KOmmunikationsprozessen innerhalb von Arbeitsgruppen bzw. Vorgestezten/Unterstellten, zufriedene MA > erhähte Leistung
- Unterschied Belastung /Beanspruchung Belastung = Einwirkungen - Herkunft,Qualität,Beeinflussbarkeit,Vorhersehbarkeit,Zeitliche STruktur Beanspruchung = Auswirkung physiologisch-somattisch (erhöhte Herzfrequenz) psychisch (Anspannung,Frustration) individuelles Verhalten ( schwankende Leistung) Verhalten in Gruppen (Streit,Konflikt)
- Psychosoziale Funktionen der Arbeit 1.) persönliche Identität ( Beruf fördert Selbstwertgefühl) 2.) soziale Anerkennung (durch eigene Leistung) 3.) Akivität und Kompetenz ( Möglihckeit Kompetenz auszubauen) 4.) Zeitstruktur (Tages-Wochen und Jahresablauf) 5.) Kooperation und Kontakt (viele Aufgaben nur gemeinsam machbar)
- Auswirkungen Langzeitarbeitslosigkeit 1. Kontrollüberzeugungen (Erlernte Hilflosigkeit) 2. Sozialverhalten (Rückzug aus gesellschaftlichen Leben, Leben Anggehöriger wir beeinträchtigt) 3. Körperliche Gesundheit (Herz-/kreislauferkrankungen,Magengeschwür) 4. Psychische Gesundheit (Depressivität,emotional labil, Schlaflosigkeit)
- Wirkungen von Arbeit 1.) Ermüdung : flachere Atmung,abnehmende Konzentration, zunehmende Denkstörung, verrringerte Leistungsfähigkeit) > kann nur durch Erholung ausgeglichen werden, nimmt ecponentiell zu 2.) Monotonie: bei eintönigen Tätigkeiten, eigeengte Aufmerksamkeit, kaum Möglichkeiten für motorische Nebentätigkeiten --> geistige Unterforderung 3.) Vigilanz: reizarme,einggeschränkte, aber dauerhaft erforderliche Aufnerksamkeit, Problem: seltene Regeleingriffe > Wachsamkeit ohne Tätigkei führt zur Ermüdung
- Was besagt das Rubikon Modell = einzelne Handlungsabschnitte werden in 4 Phasen eingeteilt 1.) Prädezisionale Phase (Wählen) - eine Handlungsalternative wird ausgewählt 2.) Präaktionale Phase (Zielsetzung) Intension wird ausgebildet und Handlung vorbereitet 3.) Aktionale Phase (Handeln) - Handlung wird vorgenommen, Handlungskontrolle notwendig 4.) Postaktionale Phase (Bewerten) - Handlungsergebnisse werden erarbeitet, Analyse der Ursachen für Erfolg und Misserfolg
- Welche Theorien können in die Prädezisionale Phase eingeordnet werden - Erwartung x Wert Theorie - Modell der Risikoauswahl - VIE Theorie
- Erwartung x Wert Theorie "Personen wählen jene Alternative, die Ihm am liebsten ist" Attraktivität = Erwartung x Wert Erwartung = subjektive Einschätzung über den Zusammenhang zwischen Handlung und Ziel Wert = Nutzen/Gewinn
- Modell der Risikoauswahl - Anreiz bei schwierigen Auffgaben höher, da bei leichteren Aufgaben der Wert der Misserfolge größer ist - maximales Risiko bedeutet maximaler Stolz Tendenz = Erfolgsmotivation * Anreiz des Ergebnissen * Wahrscheinlichkeit für Erfolg
- VIE Theorie Leistungsmotivation ist abhängig von... ... Valenz : Bedeutung, subjektiver Wert, Anziehungskraft des Ergenisses ... Erwartung: subjektive Wahrnemeung über die Ausführbarkeit von Handlungen ... Instrumentalität: Erwartung, das gewünschte Ziel zu erreichen
- Welche Arten von Erwartungen gibt es nach Heckhausen (VIE Theorie) 1.) Situation-Ergenis-Erwartung (subjektive Wahrscheinlichkeit mit der ein Ergebnise auch ohne eigenes Handels erfolgt) 2.) Handlungs-Ergebnis-Erwartung (subj. Wahrscheinlichkeit mit der die Handlung zum Ergebnis führt) 3.) Handlungs-bei-Situation-Erwartung (subj.Wahrscheinlichkeit mit der situative Bedingungen das Handeln und ergebnis bedingen 4.) Ergebnis-Folge-Erwartung (Erwartung, dass ein Ergbnis bestimmte Folgen mit sich zieht)
- Welche Arten von Valenz gibt es? Situationsvalenz (Bewertung der Situation, ohne eigenes Handeln Ergebnis erfolgte) Handlungsvalenz (Wert einer Handlung, das zum Ergbnis mit Folgen führte) Ergebnisvalenz ( Anregungswerte der Folgen aus Situation und Handlungsergebnis)
- Was besagt die Misserfolgsvermeidung - Leistungsaufgaben werden gemieden ABER: extrinsische motibation führt zu Steigerung
- Was besagt die Erfolgsmotivaton - Leistungsaufgaben werden angestrebt, im Zweifel können Fähigkeiten verantwortlich gemacht werden
- Arten von Misserfolgs- und Erfolgsorientierung erfolgsmotiviert/hoch motiviert: Risikofreude, bracuht Herausforderungen. aber mittlere Erfolgswahrscheinlichkeit, überschätzt seine Erfolgschancen,Steigerung bei Misserfolg erfolgsorientiert / niedrig motiviert: Verwöhnung, Abhängigkeitsgefühl vermeiden,mittelschwere Aufgaben mit abnehmender Unterstützung, Anregung der Selbstständigkeit misserfolgsorientiert / hoch motiviert: Existenzangst,neigt zu höherer Zielsetzung, Versagensängste misserfolgsorientiert / niedrige Motivation: Resignation, benötigen kontinuierliche Erfolgserlebnisse um Selbstvertrauen aufzubauen
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- Zielsetzungstheorie (Lucke & Latham) Ziele motivieren, Ziele lenken Aufmerksamkeit auf wichtige Informationen Ziele regulieren Anstrengung und Dauer schwierige herausfordernde Ziele führen zu mehr Leistung Leistung --> Moderatoren --> Wirkmechanismen --> Leistunge spezifische Ziele: eindeutige Formulierung,konkrete Ziele,Zielinhalt wird definiert,Entwicklung Strategien
- Theorie der Handlungskontrolle - Handlungs- Lageorientierung = wie kann ene Person trotz Rückschläge Ihre Intention aufrecht halten, > abhängig von dem Willen das Ziel zu erreichen (Volition) 7 Strategien 1.) Motivationskontrolle (Widerstände unterdrücken) 2.) EMotionskontrolle (Hervorrufen förderlicher Emotionen, unterdrückung hinderlicher Emotionen)) 3.) Aufmerksamkeitskontrolle ( Konzentration auf förderliche Information) 4.) Enkodierkontrolle (Vertiefung der Information die mit dem Ziel in Verbindung stehen) 5.) Umweltkontrolle ( Verhinderung von Ablenkung) 6.) Sparsame Informationsverarbeitung (nur wichtige Info sammeln) 7.) Misserfolgskontrolle (langes Grübeln, hält von Zielreaisierung ab) Handlungsorienttiert: drängen auf Umsetzung, setzten Handlung auch bei Widerständen durch, befolgen zielbewusst und selbstgesteuert Ihr Ziel Lageorientiert: Tendenz zum Handlungsabbruch, verzweifeln zu lang an Misserfolgen 3 Formen der Lagorientierung: 1.) Prospektiv (ENtscheiudngszeit verlängert) 2.) Ausführungsbezogen (Probleme bei Aufrechterhaltung) 3.) Misserfolgsorientiert (Grübeln über Misserfolge)
- Job Characteristiv Model (Hackman & Otdham) - zeigt, welche MErkmale eine AUfgabe haben sollte, um motivationsanregend zu wirken. ( Modell der intrinsischen Motivation) Motivationspontenzial formel: (anforderungsvielfalt,Bedeutung, Vollständigkeit /3) * Autonomie * Feddback 5 Faktoren 1.) ANforderungvielfalt = Menschen wollen vielfältig gefordert werden, motorisch, geistig und sozial 2.) Vollständigkeit: Fließbandarbeiter unzufriedner als MA, die ein zusammenhängendes Produkt herstellen 3.)Bedeutsamkeit: eigener Beitrag zum produkt sollte erkennbr sein = erlebte Bedeutsamkeit 4.) Autonomie: Möglichkeit des Einflusses und Selbstbestimmung = erlebte Verantwortung 5.) Rückmeldung (Feedback) : Ma die Fehler korriegieren dürfen, entwickeln höheren Ehrgeiz diese zu vermeiden = Wissen über die eigenen Resultate Die 5 Anforderungen beeinflussen 3 Verhaltenszustände, die intrinsische Arbeitsmotivation anregen
- Zusammenhang Bealstung Beanspruchen und Stress Belastung = Einwirkungen (Stressoren) Beanspruchung ( Auswirkungen) Stress kann durch Belastungen ausgelöst werden und zu Beanspruchung führen Bei längerer Belastung sogar zu gesundheitlichen Schäden
- Belastung aus der Arbeit (Richter/Hacker) 1.) Arbeitsaufgabe ( zu hohe quantitative/qualitative Anforderungen,Zeit/Termindruck) 2.) Arbeitsrolle (Konkurrenz, fehlende Unterstützung) 3.) materielle Umgebung (Lärm,Kälte) 4.) Soziale Umgebung ( Betriebsklima,strukturelle Veränderungen) 5.) Behavior Setting ( Isolation, Dichte) 6.) Personsystem (Angst vor Aufgaben,mangelnde Berufserfahrung)
- Definition Stress = intensive Belastung, die durch Frustration, emotionale Spannung, Daueraufmerksamkeit und Konzentration mit übermäßigem Druck ausgelöst wird 2 Bedingungen die erfüllt werden müsssen (Weinert) 1.) Ungewissheit über Ergebnis 2.) Wichtigkeit des Ergebnisses
- Unterschied Disstress Eustress Distress = negative Stresserfahrung, langfristig kann es zu gesundheitlichen Schäden kommen Eustress: positive Stresserfahrung, kann sich motivierend und Stimulierend auswirken
- Was bedeutet Belastung und welche Faktoren gibt es Belastung= objektive, von außen auf den Meenschen einwirkende Faktoren 1.) körperliche Faktoren: Lärm 2.) informatorische Faktoren (Anzahl aufzunehmender Informationen) 3.) Psychosoziale Faktoren (Anzahl der Kunden)
- Was bedeutet Leistungsverhalten = Verhalten eines MA im Rahmen aller betrieblicher Aufgaben
- Was heißt Leistung = Teil des Leistungsverhalten der ein Beitrag zur Zielerreichung einer Organisation ist
- Was ist die maximale Leistung = Leistung eines MA unter Nutzung aller Fähhigkeiten über einen kurzen Zeitraum
- Was ist die typische Leistung = Leistung, die ein Mitarbeiter über lange Zeit mit seinen Fähigkeiten leistet
- Campbell 8 Faktoren Theorie Es gibt 8 Leistungskompenenten die sich auf die Leistung auswirken 1.) positionsspezifische Fähigkeit zur Aufgabenbewältigung 2.) allgemeine Fähigkeit zur AUfgabenbewältigung 3.) aufgabenbezogenen mündliche /schriftliche Kommunikationsfähigkeit 4.) Mobilisierung und Aufrechterhaltung von Anstrengung 5.) Wahrung der ppersönlichen Diziplin 6.) Unterstützung von Team und Kollegen 7.) Führungsfähigkeit 8.) Organisations- Managementfähigkeit
- Was bedeutet Motivation ( Heckhausen) = Streben des Menschen nach Ziele = zielgerichtigkeit eines Verhaltens, Beginn/Abschluss eineer übergreifenden Verhaltenseinheit, Wideraufnahme nach Unterbrechung
- Was ist der Unterschied zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation intrinsisch: innere, aus der Handlung selbstentstehende motivation,werden um hrer selbst Willen durchgeführt und nicht, um eine Belohnung zu erlangen oder eine Bestrafung zu vermeiden extrinsisch: Anstreben aufgrund der Belohnung/Vermeidung der Bestrafung,positive oder negative Verstärkung vor.
- Macht-, Affiliations- und Leistungsmotivation (MC Clelland) Motivation einer Person resultiert aus drei dominierenden Bedürfnissen: Macht Zugehörigkeit Leistung Leistungsmotivation: Bestreben eigeen Tüchtigkeit in jeder Tätigkeit zu steigern, in denen ein Gütemaßstab vorliegt und die gelingen oder misslingen können Motive: Hoffnung auf Erfolg oder Furcht vor Misserfolg leistungsorientierte Menschen: setztens ich höhreraber erreichbare Ziele, Persönliche Leistung wichtiger als Belohnung, Bedürfnis nach arbeitsbezogener Rückmeldung
- Was bedeutet Arbeitszufridenheit = generelle Einstellung zur Arbeit, subjektive Erfahrung und emotionale Reaktion aug Arbeitssituationen
- Modell der Determinanten (Lawler) = Arbeitzufriendenheit/-unzufriedenheit ergeben sich aus Vergelich tatsächlicher und subjektiver Belohnung angemessene Belohnung abhänhig von: persönlicher Intention, Vergelichspersonen, wahrgenommene Arbeitscharackteristica
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