Primärprävention
- maßnahmen , die gegen das erstmalige Auftreten eines bestimmten Krankheitsbildes gerichtet sind (Risikofaktorenansatz) - Noch keine Risikofaktoren , keine Beschwerden
Sekundärprävention
Maßnahmen zur möglichst frühen Erfassung von beobachteten Risiken bzw Symptomen Beispiele : Mamma und Darmkrebsscreening; Laboruntersuchungen; Blutdruckmessungen Häufig Risikofaktoren nachweisbar Vorher vermeintlich Gesunde werden durch Diagnostik zu Patienten
Tertiärprävention
Maßnahmen zur Linderung bzw Verhütung des Fortschreitens einer bereits eingetretenen Krankheit (Rehabilitation) Krankheit mit organischem Korrelat
Salutogenese
Maßnahmen zur Stärkung gesundheitsbewussten Verhaltens und gesundheitsförderlicher Verhältnisse
Bau des Herzen
Das Herz setzt sich aus 4 Hohlräumen zusammen rechter Vorhof rechte Herzkammer linker Vorhof linke Herzkammer
Herzminutenvolumen
= Menge Blut, die vom Herz pro Minute durch den Kreislauf gepumpt wird - errechnet sich aus dem Produkt von Herzfrequenz (HF) und Svchlagvolumen(SV) Beispiel: HF=75/min und SV 90ml 75/min x 90 ml= 6750 ml/min -Durchscnittl. Werte beim Erwachsenen je nach Geschlecht, Größe und Gewicht ca 5-7-l /min