Definition Kraft
Fähigkeit des Muskels Widerstand zu überwinden entgegen zu wirken zu halten
Unterschied zw. Konditionelle Fähigkeit & Fertigkeit
Fähigkeit => Vorraussetzung! Koordination, die ich dafür brauche Fertigkeit => Bewegung an sich
Definition Maximalkraft
Höchstmögliche Kraft, die Nerven-Muskel-System aufbringen kann
Definition Schnellkraft
Fähigkeit des N-M-S in möglichst kurzer Zeit höchstmöglichste Kraft auswenden zu können
Definition Kraftausdauer
30-60% der max. Kraft Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei statischen & dynamischen Krafteinsetzen
Was bewirkt regelmäßiges Krafttraining?
Querschnittzunahme Hypertrophie Knochenverdichtung Inter- & Intramuskuläre Koord. verbessert sich Sehnenfasern passen sich an
Nenne 4 Gründe, warum Krafttraining bis & über 54 Jahre?
Osteoporoseproph ADL werden erleichtert Schmerzred Sturzproph Kraftzellen passen sich an (auch ältere) Steigerung der motor. Beweglichkeit / Mobilität
2 Ziele Krafttraining bei Osteoporose
Knochenbrüche vermeiden Erhöhte Knochendichte
Definition isokinetisches Training
Erst konzentrisch, dann exzentrisches Arbeiten --> Geringes Verletzungsrisiko
Vorteile 1.Satz-Training
Vorteile Mehrsatz-Training
Geringer Zeitaufwand Motivation höher hohe Trainingseffizienz beim Untrainierten Geringe psychologische Beanspruchung erhöhter Kraftzuwachs Verbesserte Adaptation Hohe Stabilität der Trainingsgewinne Vermeidung von Stagnation (Stillstand)
Welche Schwierigkeit ergibt sich bei der Ermittlung von Maximalkraft
Hohes Verletzungsrisiko Motivation muss gegeben sein Ausführung Messtechnik Tagesform
Hypertrophietraining
3 Serien 8-12 Wdh ab 60% Intensität unvollständige Pause
Vorteile Zirkeltraining
höhere Motivation Zeitsparend Abwechslungsreich Mehrere Muskelgruppen werden gleichzeitig trainiert
Was muss bei Planung von Zirkeltraining berücksichtigt werden
Übungen sollen bekannt sein in gleicher Zeit ausführbar sein Jeder muss Übungen selbst überwachen können Aufbau von Geräten unkompliziert + schnell Evtl. Stationszettel
Warum haben hochbetagte Menschen Koordinationsschwächen
Eingeschr. Beweglichkeit Degenerative Veränderung Schneller ermüdbar Weniger Kraft Infoaufnahme verändert
Analysatoren! Wo sitzen sie?
akustischer A. -> Ohr visueller A. -> Auge vestibulärer A. -> Innenohr kinästhetischer A. -> Proriozeption
Grundlagen für Entwicklung von Koordination
Analysatoren Physische Vorraussetzung Kraft
Kriterien für zielgerichtetes Koordinationstraining
Hohe Wdh-Zahl Ausreichend Pausen Tägl. Training Exakte Bewegungsausführung
3 Lernphasen von Koordination / Bewegungen
Grobkoordination Feinkoordination Feinstkoordination
Merkmale einer Grobkoordination im Vergleich zu einer Feinkoord.
abgehackter Bewegungsfluss Präzision geringer Mehr Kraft/Energie wird benötigt Umfang nicht perfekt
Frequentierung
Rekrutierung
Synchronisation
wie viele Muskelfasern eines Muskels kann ich gleichz. aktivieren wie häufig, mit welcher Frequenz kann die Spannung gehalten werden tonische + phasische motorische Einheiten werden gleichzeit aktiviert
Erkläre Trainingsmethode + 1 BSP
= Planmäßiges Verfahren zur Verwirklichung der Trainingsziele Dauermethode....
Erkläre optimale Relation von Belastung & Erholung
-> Superkomensation Trainingsreiz Ermüdung Erholung Erholung übers Ausgangsniveau hinaus
4 Trainingsprinzipien
P des wirksamen Belastungsreizes P der progressiven Belastungssteigerung P der Variation der Trainingsbelastung P der Individualität & Altersgemäßheit
Hypertrophie
Verstärkung & Vermehrung von Myofibrillen innerhalb einer Muskelfaser innerhalb eines Trainingsreizes