theoretische Stichprobe
sezifische Auswahl der Stichprobe, Einzefälle z.B. Savons
theoretische Stichprobe
sezifische Auswahl der Stichprobe, Einzefälle z.B. Savons explorativ, qualitativ
geschichtete Stichprobe
präziser
geschichtete Stichprobe
präziser verbesserte Schätzung im vErgleich mit Zufallsauswahl
geschichtete Stichprobe
präziser verbesserte Schätzung im vErgleich mit Zufallsauswahl ist ein mix aus zufallsauswahl, quoteauswahl und willkürlicher auswahl
Klupenstichprobe Fehlervarianz
Fehlervrianz grösser bei Klumpenstichproben als bei Zufallsstichprobe kleiner, wenn mehr Klumpen grösser, wenn Klumpengrösse im Vergleich zu Gesamtpopulation steigt Vorteil: billig, geht schnell
Klupenstichprobe Fehlervarianz
Fehlervrianz grösser bei Klumpenstichproben als bei Zufallsstichprobe kleiner, wenn mehr Klumpen grösser, wenn Klumpengrösse im Vergleich zu Gesamtpopulation steigt Vorteil: billig, geht schnell Klumpenstichprobe kann man auch nehmen wenn keine vollständige Liste vorhanden ist.
Längsschnittstudie
Für zeitbezogenen Fragestellungen Immanentes Problem: Vermischung von Alter, Generation, Epoche gleiche Stichprobe. bei Trenddesign andere Stichprobe bei 2. Messung
Querschnittsudien
bilig, schnell Nachteile - Differenzen zwischen den Stichproben können nicht eindeutig den Bedingungen zugeschrieben werden. -Alters und Generationeneffekte sind bei Querschnittsuntersuchungen konfundiert - Unabhängige Stichproben erlauben eben keine Aussage über intraindividuelle Veränderung - Aussagen nur über die jeweils untersuchte Generation/Kohorte z.B. 20jährige in den 1970ern= 20jährige in den 1990ern? - Grundsätzlich sind die altersmässig hohen Kategorien selektioniert-^ Die, die es geschafft haben - Verwendung des gleichen Messinstruments bei verschiedenen Altersgruppen fragwürdig
Trenddesign
Definition: Stichproben von Individuen der jeweils gleichen Altersgruppe werden zu verschieden Zeitpunkten mit dem gleichen Messinstrument untersucht. + weniger Entwicklungspsychologisch als kulturell, sozial. - Testzeiteffekte und Generationseffekt
Kohorte
Gruppe von Leuten, die ein Eregnis verbindet Generation ist immer Kohorte Kohorte ist nicht eine Genaration
Epochaler Effekt / Generationseffekt
wirken immer Epochen-Effekt - Zeitabschnitt prägend Generationeneffekt - Geburteneffekt AGE
Epochaler Effekt / Generationseffekt
wirken immer Epochen-Effekt - Zeitabschnitt prägend Generationeneffekt - Geburteneffekt AGE - unabhängig voneinander. A variiren, G und E konstant halten. AV-> Veränderung A
Selektive Populationsveränderung
Stichprobe verändert sich mit Alter
die 3 Gütemerkmale eines Versuchsplans
I. Gütemerkmal: Kausaltheoretische Hypothese ist a priori (von vornherein) vorhanden. Aus der Hypothese wird die theoretisch bestmögliche Versuchsplanung abgeleitet II. Gütemerkmal: Experimentelle Variable ist manipulierbar Sachrepräsentative Variation in Qualität und Quantität der unabhängigen, experimentellen Variablen III. Gütemerkmal: Alle übrigen Versuchsbedingungen sind kontrollierbar ! Achtung: Anspruch versus Wirklichkeit!
Ex-Post--Facto Versuchsplan
Ableitung von Kausalzusammenhängen aus nicht-manipulierbaren oder nicht manipulierten Variablen. Rauchen - Krebs, Aluminium - Alzheimer
korrelativer Versuchsplan
Zusammenhang nicht Ursache erfragt
Minimieren Fehlervarianz
- Wahl eines Wiederholungs- oder Block-Versuchsplans - Anheben der Standardisierung der Untersuchungssituation - Erhöhung der Zuverlässigkeit (und Gültigkeit) des Messinstruments
Konstanthalten
- Eliminierung eines Störfaktors - Konstanthaltung eines Störfaktors für alle Versuchsgruppen und experimentellen Bedingungen - Randomisierung der Probanden und der Bedingungen - Umwandlung eines Störfaktors in eine weitere experimentelle UV Kontrollvariable“) - Nachträgliche statistische Kontrolle: Kovarianzanalyse
Kontrolltechniken der Störvariablen bei unabhängigen Versuchsgruppen
Randomisieren Parallelisieren
Kontrolltechniken der Störvariablen bei unabhängigen Versuchsgruppen
Parallelisieren Randomisieren Selektieren -> Parallelisieren -> Randomisieren
Kontrolle von Störvariablen in der Versuchssituation
Konstanthalten Balancieren Randomisieren
Within Subjects Design
Die gleiche Vp wird mehreren Bedingungen ausgesetzt und jedesmal gemessen. -abhänige VPn (bei between unabhängig) Kontrolle von personengebundenen Störvariablen durch perfekte Parallelisierung Blindversuch ist nicht möglich Problem der Testreihenfolge Reihenfolge Effekt (ABBA, lateinisches Quadrat oder Block-Randomisieren) - Carry Over Effekt (Unterschied zu Positionseffekt) Interaktionen verringern die externe Validität
Wichtigste Versuchspersongebundene Kontrolle
Wichtigste Versuchssituationsgebundene Kontrolle
Situation - Konstanthlaten (dazu noch Random. und Balanc.) Person - Randomisieren (dazu noch Parallelisieren.)
demand charactersitics
wenn VP Versuchsziel erkennt (oder denkt) und Verhlaten ändert.
demand charactersitics
wenn VP Versuchsziel erkennt (oder denkt) und Verhlaten ändert.
Kovariation
Konfundierung
Kovariation: UV1 beeinlfusst AV. UV2 beeinlfusst AV. Keine UV in KG beeinlusst AV nicht. Konfundierung: Störvariable und UV
Maximierung der Primärvarianz
Störvariable als neue UV einfügen Extremgruppen verwenden optimale Stufen verwenden
vollständiges Ausbalancieren
n! bei 3 Stufen -> 6 verschiedene Gruppen. 1/6 der VPs werden per Zufall auf je eine Reihenfolge zugelost.
Quasi-Experiment
schlechte interne Validität wegen keiner Randomisierung >Einzelfallversuchspläne >Zeitreihenversuchspläne >Versuchspläne mit Ausbalancierung (Cross – over – Designs)
Crossing over
AB / BA ausbalancieren
Quasi-Experiment
--
Einzelfallanalyse
bei Intervention und Evaluation anwenden. --- ABA BAB (oft unethisch mit Baseline zu hären) ABAB (häufigstes) begrnezte interne Validität, wegen Zeit und Reifung; kann erhöht weren durch Zufallsauswahl von Verhlaten, - häufig keine zufällige Zuteilung der Personen möglich (schwere Fälle - KG) - Hohe Variabilität der VP -> Mittelwert sinnvoll? - Erfahrender Therapeut führt zu Therapeut-Effekt
Ex-Post-Facto
Im Nachinein Ursache suchen keine kein kauseler Zusammenhang, nur korrelativer Zusammenhang im Nachinein Hypothese suchen UV wird nicht manipuliert Sv niicht kontrollierbar
Balancieren
gegn Positionseffekte n! Reihenfolgen zB. Möglichs jede Frage mal an jeder Position
Haupteffekt
Interakton
Haupteffekt UV -> hat Einfluss auf AV (unabhängig von UV2) Interaktion UV1 -> hat Einfluss auf UV2
Parallelisieren
Pärchen bilden Bei kleinen Stichproben, between‐subjects Design ‐ homogen: kliene Stichprobe ok/ heterogen: eher grosses stichprobe: Randomisieren ‐ Störvariable muss bekannt sein
Fixe3d effects versus random effects
Fixed Effects - Alle Studien der Metastuide untersuche gelichen Populationseffekt Random Effets - alle Studien untersuchen andere Populationseffekte
Fixe3d effects versus random effects
Fixed Effects - Alle Studien der Metastuide untersuche gelichen Populationseffekt Random Effets - alle Studien untersuchen andere Populationseffekte Bei Auswertung Random-Effects-Modell VORZIEHEN!
Effektgrösse bei Metastudie
anhand der Stichporben gewichtet, echtes Experiment wird stärker gewichtet als Quasiexperiment Effektgrösse: entweder korrelativ, oder Abstandsmass
Einzelfallversuchspläne
+ Kontrolle Versuchsbedingung + Individuelle Daten / mehr Infos + Spezailfall unterscuhe - häufig keine KG, da EInzelfall - interne Validität (Zeit und Reifungseinflüsse) - externe Validität (Einzelfall -> Allgemeinheit?)
Single Case One Shot
nur ein Treatment, nur eine Messung (normale Einzelfallanalyse habe mehrere Messungen)