Marketing (Subject) / IM und EC (Lesson)

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Internet Marketing und Elektronic Commerce

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  • 03- E Commerce(nghia rong , nghia hep) M Commerce Nghia rong E- Business: elektronische Hierarchien, Netzwerke und Märkte. Nghia hep Marktorientiertes E business:die digitale Anbahnung, Aushandlung und/oder Abwicklung von Transaktionen Mobile Commerce   ist eine spezielle Ausprägung des elektronischen Handels   unter Verwendung drahtloser Kommunikation und mobiler Endgeräte.
  • 09- Web 2.0 #Begriffe #4 Merkmale Web 2.0 :Oberbegriff für neue Internet-Dienste, die eine „Vernetzung zweiter Ordnung“ schaffen und die soziale Dimension des Internets verstärken Merkmale des Web 2.0:   Service-Plattform (z.B. Google-Tools) Live-Space (Echtzeit-Feeling, z.B. Twitter) Mitmach-Web (User-generated Content) sozialen Überraum (Social Networks) kollektiven Intelligenz (z.B. „Blogosphäre“; Wikipedia)  
  • 10- Web 3.0 Beispiel Semantisches Web; Internet der Dinge; Virtuelles Web. Bsp: Ubiquitous Computing; Second Life.
  • 11- Gesellschaftliche Ursachen des Internet-Booms Entfaltung der Informationsgesellschaft( Google-Gesellschaft) Entstehung der Netzwerkgesellschaft( Facebook Ära) Trend zur Erlebnisgesellschaft(Mediennutzung wächst ständig)
  • 12.Gesellschaftliche Folgen des Internet-Booms Internet-Sucht“ als neues Krankheitsbild  soziale Verarmung und Vereinsamung,   Entstehung einer „Internet-Generation“ Internet-Gewinner und Internet-Verlierer
  • 15 techinsche Faktoren (1) „Equipment Dimensions“ → Verfügbarkeit und Nutzung geeigneter Hardware (2) „Software Dimensions“ → Verfügbarkeit und Nutzung geeigneter Software (3) „Connectivity Dimensions“ → Verfügbarkeit und Nutzung geeigneter Übertragungsnetze und Netzzugänge
  • 17- neue Wettbewerbsbedingungen Virtualisierung des Wettbewerbs Wettbewerbsintensivierung und -eskalation Disintermediation und Reintermediation Dekonfiguration von Wertschöpfungsketten Neue Spielregeln des Wettbewerbs(Netzwerkeffekte, Skaleneffekte..) „The Long Tail“– Der Aufschwung der Nischenmärkte
  • 20 -Disintermediation und Reintermediation Ausschaltung bzw. Wiedereinschaltung von Intermediären, z.B. Handelsbetrieben Realistischer: Intermediationskonkurrenz Bsp Traditioneller Absatzkanal :Autor- Verleger-Großhändler-Einzelhändler-Endkunde Disintermediation: Autor- Verleger-online Bestellung-Endkunde Reintermediation:Autor- Verleger-Elektronischer Buchhändler-Endkunde
  • 21- Dekonfiguration von Wertschöpfungsketten (ICPDA)   Innovation (R&D) Configuration(Engineering) Prodution(Operation) Distribution(Marketing) Application(Consumption)   chieu tu duoi len tren : Opening up the value chain
  • 22- Direkte Netzwerkeffekte „Metcalfes Gesetz positiver Feedbacks“: Der Wert eines Netzwerks (W) steigt im Quadrat der Anzahl seiner Nutzer: W = n × (n-1) = n2 – n  
  • 23-Indirekte Netzwerkeffekte Bsp Indirekte Netzwerkeffekte: entstehen durch die Verfügbarkeit von Komplementärleistungen, welche die Attraktivität der Grundleistung für den Nachfrager steigern Bsp Videospiele und Spielekonsolen, populäre Betriebssystem und  Anwendungsprogramm, kostenlos Antiviren Sofware und kostenpflichtige Upgrades
  • 23-kreislauf der positive Feedbacks Neue Nutzer kommen hinzu- nutzerzahl des netzwerks steigt- Wert  des Netzwerk steigt
  • 24- Traditionelle vs Internet Ökonomie Traditionelle Ökonomie:Der Wert eines Gutes steigt mit dessen Knappheit Internet-Ökonomie:Der Wert eines Gutes steigt mit zunehmender Verbreitung
  • 25-Skaleneffekte Fixkostendominanz: Fixkostendominanz: Die Herstellung von Medien- und Informationsprodukten und ihre Verbreitung im Internet verursachen hohe Fixkosten, aber niedrige variable bzw. Grenzkosten Beispiele: Medieninhalte: Fixkosten 90 % der Gesamtkosten
  • 26-Law of Increasing Returns Steigende Skalenerträge: Law of Increasing Returns Steigende Skalenerträge: Hohe Fixkosten und hohe Anfangsinvestitionen bedingen eine lange Zeitspanne bis zum Erreichen der Gewinnzone. aufgrund positiver Netzeffekte  wächst der Ertrag überproportional an. Statt sinkender Skalenerträge (traditionelle Ökonomie) entstehen  steigende Skalenerträge. ( klassische Ertragsgesetz in der Internet-Ökonomie wird durch das „Law of Increasing Returns“ ersetzt)
  • 27-Sinkende Marktunvollkommenheit: Gründe, Folge   Steigende Markttransparenz Globale Verfügbarkeit von Informationen Senkung von Transaktionskosten Erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit der Teilnehmer Folge: Steigerung des Marktvollkommenheitsgrades
  • 28- „The Long Tail“ – Der Aufschwung der Nischenmärkte   Zerfall der Massenmärkte im Internet; Aufschwung der Nischen- und Individualmärkte im Internet; Widerlegung der 80:20-Regel durch das Internet (  „Pareto-Regel“, wonach 80% des Umsatzes von nur 20% der Produkte erwirtschaftet werden)
  • 29- Herkömmliches vs. kritische Masse Diffusionsmodell Hinh Herkömmliche Diffusionsmodelle vernachlässigen Netzwerkeffekte und die Komplexität des Akzeptanzprozesses. Kritische Masse Diffusionsmodell bezieht auf Netzwerkeffekte und die Komplexität des Akzeptanzprozesses.   Hinh: Kritische Masse Punkt Erfolgreiche/ Gescheiterte Diffusion eines Kristische Masse Systems Herkömmliche S förmige Diffusionskurve  
  • 30-Der Akzeptanzprozess bei Internet- Diensten EinstellungsAkzeptanz: Interesse am Online Shopping HandlungsAkzeptanz:Kauf eines PC mit Internetzugang NutzungsAkzeptanz: Bestellung eines Buchs bei Amazon GesamtAkzeptanz: Zufriedenheit, Wiederholungskauf
  • 33-Phasen des Kaufentscheidungsprozesses Kaufentscheidungstypen: Phasen des Kaufentscheidungsprozesses: Anregungsphase Suchphase Bewertungs- und Auswahlphase Kaufaktphase Nachkaufphase Kaufentscheidungstypen: extensive, limitierte, habituelle, impulsive/spontane Kaufentscheidung
  • 34-Psychologische Einflussfaktoren: Erfahrung mit Online-Shopping Mit zunehemende Übung verbessert sich die Fähigkeit, das Internet  erfolgreich einzusetzen, sowie die Online kauf durchzuführen. Positive Erfahrungen senken die Bedenken und Vorbehalte des Konsumenten gegenüber dem Internet und fördern Online-Einkäufe.
  • 35-Psychologische Einflussfaktoren: Involvement Grad des persönlichen Engagements, mit dem sich jemand einem Objekt zuwendet Ein hohes Involvement steigert die Informationssuche im Internet und erhöht die Informationsverarbeitung des Konsumenten.
  • 36- Psychologische Einflussfaktoren:Werbe-Involvement. Werbe-Involvement: die Aktivierheit durch und das Interesse an Internet Werbung Ein hohes Werbe-Involvement erhöht die Wahrscheinlichkeit der Vornahme eines Online-Einkaufs.
  • 37-Psychologische Einflussfaktoren: Flow-Erlebnisse 1 Flow Erlebnis: das ganzheitlich Gefühl, das Menschen empfinden, die sich einer Tätigkeit vollkommen hingeben oder sich auf eine Sache völlig konzentrieren. Flow-Erlebnisse fördern die Informationssuche des Konsumenten im Internet sowie die Wahrscheinlichkeit der Vornahme von Online-Einkäufen.
  • 46-Psychologische Einflussfaktoren: Emotion und Stimmung Positive Emotionen und Stimmungen reduzieren die Informationssuche und -verarbeitung des Konsumenten, sofern dieser das Internet zielorientiert (z.B. zum Einkauf) nutzt.
  • 38-Psychologische Einflussfaktoren:Einstellung Positive Einstellungen des Konsumenten gegenüber der Online-Werbung bzw. dem Online-Einkauf erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Konsument der Online-Werbung aussetzt bzw. Online-Einkäufe vornimmt.
  • 39-Psychologische Einflussfaktoren:Wahrgenommenes Risiko u. empfundene Angst Wahrnehmeng die Gefahr, daß das online bestellte Produkt nicht den Erwartung entspricht, oder die Rucksendung ein Zeitverlust ensteht Die Wahrscheinlichkeit für das Zustandekommen eines Online-Einkaufs sinkt, wenn der Konsument dabei Risiken wahrnimmt bzw. Ängste empfindet.
  • 40-Soziologische Einflussfaktoren:Reverse Sozialisation  wenn jüngere das Verhalten älterer   beeinflussen, oder verändern und damit die üblicherweise Richtung der Sozialization umkehren Reverse Sozialisation fördert die Internet-Nutzung der älterer  und erhöht  die Wahrscheinlichkeit  von Online-Einkäufen.
  • 42-Soziologische Einflussfaktoren:Soziales Milieu Soziale Milieus sind gekennzeichnet durch die  soziale Lage und die grundlegende Wertorientierung der Personen Im Modernen Arbeitnehmer- und im Postmodernen Milieu finden die Internet-Nutzung und das Online-Shopping am häufigsten statt.
  • 41-Soziologische Einflussfaktoren:Kultur Die Internet-Nutzung und das Online-Shopping sind teilweise abhängig von der Kulturzugehörigkeit des Konsumenten.
  • 43-Situative Einflussfaktoren:Zeitdruck und Dringlichkeit des Produktbedarfs Hoher Zeitdruck und hohe Bedarfsdringlichkeit reduzieren den Kaufent-scheidungsprozess und begünstigen das Offline-Shopping.
  • 44-Situative Einflussfaktoren:Verfügbarkeit des Breitband-Internet Das Breitband-Internet fördert tendenziell die Häufigkeit von Online-Einkäufen.
  • 45-Situative Einflussfaktoren:Website-Design Das Website-Design beeinflusst das Such- und Auswahlverhalten des Konsumenten und wirkt sich auf dessen Zufriedenheit aus.
  • 47- Unternehmens- und Marketing-Ziele #sachziel #formailziel Sachziele: „Defining the Business“: Das Internet als New Business   Formalziele: „Defining the Business Mission“: Erfolgserwartungen
  • 48 Formalziele des Internet-Marketings und des E- Commerce Ökonomische Ziele, z.B. Return on Investment (ROI) Gewinn Umsatz Marktanteil Kostensenkung Außerökonomische („psychografische“) Ziele, z.B. Image und Reputation Kundenakquisition Kundenzufriedenheit Kundenbindung Bekanntheitsgrad („Reach“) usw.
  • 49-Markteintrittsstrategien Markteintrittsstrategien   Marktselektion Wahl der institutionellen Markteintrittsform Wahl der Timing-Strategie Neubewertung von Markteintrittsbarrieren
  • 50- Marktselektion Beurteilungskriterien: Marktselektion Identifikation der Ziel- bzw. Eintrittsmärkte Beurteilungskriterien: Marktattraktivität (z.B. Marktwachstum; Marktpotenzial; Konkurrentenstruktur) erreichbare Wettbewerbsposition (Erfolgschance des Markteintritts; Reaktion der Konkurrenten)  
  • 51- Virtuelles Unternehmen, Cybermall Virtuelles Unternehmen = temporäres Netzwerk unabhängiger Unternehmen Ergänzung der jeweiligen Kernfähigkeiten zur Markterschließung / Projektabwicklung informationstechnische Koordination    über größere Entfernungen Markteintritt ohne physische Präsenz   Cybermall = elektronisches Einkaufszentrum mit zahlreichen Online-Shops
  • 52- Die Timing-Strategie Alternativen: Die Timing-Strategie Führerstrategie (Pionierstrategie; Strategie des Marktersten) Folgerstrategie (Strategie des frühen oder späten Marktfolgers); Sprinklerstrategie (Simultaneintritt in alle Zielmärkte) . Wasserfallstrategie (Sukzessiveintritt in die einzelnen Zielmärkte)
  • 53-Sprinklerstrategie Sprinklerstrategie weltweiter Markteintritt durch Website bzw. Online-Shop bei digitalen Produkten und Online-Vertrieb möglich bei nicht-digitalen Produkten schwieriger, da physische Distribution erforderlich Markteintritt erst vollzogen, wenn Anbieter im Zielmarkt auch Leistungen erbringen kann!
  • 54-Neubewertung von Markteintrittsbarrieren Neubewertung von Markteintrittsbarrieren  klassische Markteintrittsbarrieren verlieren zum Teil an Bedeutung, z.B. Importrestriktionen,Investitionserfordernisse in Geschäftsstellen- netz oder Außendienstorganisation neue Markteintrittsbarrieren tauchen auf z.B: Akzeptanzprobleme wegen fehlender physischer Identität, hohe Investitionen in E-Commerce
  • 55.Kostenführerschaft Kostenführerschaft   Wettbewerbsvorteil durch die Erzielung von Kostendegressionen und Skalenerträgen   Ansatzpunkte:Marketing-Standardisierung,Niedrige Preise Preis-Mengen-Strategie Preiswettbewerb Beispiel: Reuters  
  • 56-Differenzierung #Def #Bsp Differenzierung   Wettbewerbsvorteil durch klare Unterscheidung von den Konkurrenten und höheren Kundennutzen angestrebt Ansatzpunkte: Produkt- und Servicedifferenzierung Differenzierung des Website-Designs Imagedifferenzierung Individualisierung und Personalisierung des Angebots Präferenzstrategie Nicht-Preis-Wettbewerb Beispiel: AOL vs. T-Online
  • 57Hybrid-Strategie / Outpacing-Strategie: Hybrid-Strategie / Outpacing-Strategie: integriert Elemente der Kostenführerschaft und der Differenzierung Beispiele: Mass Customization,  Virtueller Unternehmensverbund,  
  • 58 Marktsegmentierung Marktsegmentierung Aufteilung des Marktes in Marktsegmente  nach   geografischen, psychografischen, situations-, verhaltens- oder nutzenorientierten Kriterien.     Beispiele: Typologien der Internet-Nutzer und der E-Consumer
  • 59 Marktindividualisierung Bsp Mass Customization Marktindividualisierung vom Zielgruppen- zum Zielpersonen-Marketing One-to-One-Marketing Mass Customization: Leistungsindividualisierung auf Massenmärkten durch Interaktivität des Internets Leistungspersonalisierung auf der Basis von Nutzerprofilen,  wie z.B. Collaborative Filtering und Rules Based-Methoden Beispiele:Plusbrief Individuell, Dell, Nike
  • 60-Electronic Customer Relationship Management (E-CRM) Ziel, Relevanz,Kern, Basis Ziel: Kundenbindung, d.h. Aufbau und Pflege langfristiger Geschäftsbeziehungen mit profitablen Kunden besonders relevant  da die Internet-Nutzung die Kundenloyalität zum Teil  senkt  hohe Kosten der Neukundengewinnung entstehen, die erst nach zwei bis vier Jahren durch Erlöse kompensiert werden Kern  : Angebot kundenindividueller Leistungen mittels elektronischer Interaktionssysteme Basis: Rules Based,  Collaborative Filtering Methoden
  • 61 Cost Leader Quality Leader Speed Leader TopicalLeader Cost Leader: Kostenführerschaft Quality Leader: Qualitätsführerschaft Speed Leader: Geschwindigkeitsführerschaft- Schnell Informationsgewinnung Vorteil: Zeitlicher Vorsprung der Informationsverfügbarkeit TopicalLeader: Qualitätsführer - qualitative hochwertige Informationsgewinnung Vorteil: Art und Inhalt der Information
  • 62-Viral-Marketing als Expansionsstrategie #Begriff #Ziel #Mittel Viral-Marketing   = strategisches Kommunikations- und Distributionskonzept, das sich an solche Kunden richtet, denen eine Multiplikator-Funktion für die übermittelten Botschaften zukommt. Ziel: „epidemische“ Verbreitung der Botschaften, analog einer Virusinfektion, zur schnellen Realisation einer großen Reichweite („Reach“) Mittel:   kostenlose Leistungsabgabe  (theo cai mien phi) weiterempfehlbarer Inhalt bzw. Weiterempfehlungsbutton Anreiz zur Weiterempfehlung Einrichtung von Weblogs personalisierte Videofilme verschicken  
  • 63-Virtuelle Unternehmen vs Business Webs   Virtuelle Unternehmen als flexibler, informationstechnisch vernetzter Unternehmensverbund Business Webs: Technology Webs (z.B. „Wintel“) Customer Webs (z.B. Portale)   Netzwerkbildung als Erfolgsfaktor