physik (Subject) / Physik (Lesson)

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Fragen

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  • Wann ist die Oberfläche mit Wasser benetzbarund wann unbenetzbar? Eigenschaften? Ist die Oberfläche hydrophil, dann benetzbar Ist die Oberfläche hydrophob, dann nicht benetzbar
  • Was ist ein Fluid? Fluid ist etwas das Fliessen kann. Beispiele: Flüssigkeit: Wasser "Hydro" Gas, Dampf: Luft "Aero" Plasma: elektrische Eigenschaften Druck wirkt in alle Richtungen gleich!
  • Unterschied von Flüssigkeiten und Gas Flüssigkeiten: kleiner Dampfdruck schwer kompressibel grosse Dichte beliebige Form leicht verformbar fast festes Volumen def. Grenzflächen Moleküle haben gewisse Nahordnung Gas: hoher Dampfdruck leicht kompressibel kleine Dichte leicht verformbar beliebige Form beliebiges Volumen keine Grenzflächen Moleküle vollkommen regellos angeordnet  
  • Schweredruck entsteht in Fluid im Schwerefeld durch Gewicht des über betrachteter Stelle lastendenden Fluids. Im kräftefreien Raum gibt es keinen Schweredruck.  
  • hydrostatischer Druck in Gasen/Luftdruck Gas kompressibel --> Dichte nimmt mit Druck zu Gewicht abhängig von Dichte --> nicht abhängig linear abhängig von Höhe
  • Ideales Fluid reibungsfrei. Kontinuitätsgleichung bernoulligleichung Anwendung Blumenspritze, Zerstäuber; dynamischer Auftrieb: Haie und Segel.
  • Zähes Fluid - mit Reibung --> Zähigkeit - "innere Reibung" Flüssigkeit: von der Waalskräfte, Flüssigkeitslamellen "haften" aneinander Gas: keine v.d.W.kräfte: Impulsübertragung zwischen verschiedenen schnellen Gas-Schichten.  
  • Thixortrophe Flüssigkeiten sind Blut und Jogurt.
  • Dilatante Flüssigkeit Schlamm
  • Statischer Auftrieb entsteht nur durch hydrostatischen Druck nur in Medium unter Einfluss von Schwerkraft  
  • Archimedisches Prinzip die Auftriebskraft auf einen Körper in einem Medium ist gleich dem Gewicht des vom Körper verdrängten Volumens des Mediums. Anwendung: Boot, Heissluftballons, Zeppelin
  • Wärme --> kinetische Energie der ungeordneten Molekülbewegung --> mikroskopisch --> Energieform, die auf nicht mechanischem Weg bei Vorliegen einer Temperaturdifferenz ausgetauscht wird --> makroskopisch ENERGIEFORM  
  • Wärmekapazität Menge an Wärme(energie), die nötig ist, um 1kg (1 kmol) eines Stoffes um 1 K zu erwärmen.
  • Wärmeausdehnung normale Materalien α --> Ausdehnungskoiffizient Langkettige vernetzte Moleküle wie Gummi und Fleisch haben einen negativen AK
  • Temperatur wird immer in Kelvin gemessen