physik (Subject) / Physik (Lesson)

Fragen

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• Was bedeutet Schwebugng in der Physik? Überlagerung von Schwingungen mit kleinem Frequenzunterschied.
• Licht fällt auf ein durchsichtiges Medium.... reflektierter und gebrochener Strahl normal aufeinander --> reflektierter Strahl vollständig polarisiert.
• Beugung tritt nur bei Wellen auf!
• Das Auflösungsvermögen eines optischen Gerätes.... Ein wichtiges Kriterium für die Qualität von optischen Geräten ist ihr Auflösungsvermögen. Es ist ein Maß dafür, ob zwei eng benachbart liegende Gegenstandspunkt mit dem optischen Gerät noch als getrennte Punkte wahrgenommen werden können.
• Wenn eine Masse die doppelte Kraft wirkt, dann Wirkt die doppelte Beschleunigung, weil das 2. newtonsche Gesetz sagt uns: Die Änderung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional.
• Die Oberflächenspannung tritt nur zwischen Flüssigkeiten und festen Körpern auf.
• Die Gesamtenergie ist eine Erhaltungsgröße.
• Die newtonschen Axiome beschreiben das WIrken von Kräftne.
• Bei steigender Temperatur dehnen sich die Gase aus.
• Wasser hat im Vergleich zu Luft.. eine höherer/schwerere Kompressibilität
• Der Luftdruck nimmt über dem Meeresniveau mi der Höhe ab.
• Wenn man Aussenluft in einen Raum bringt hängt von den Temperaturne aussen und innen ab.
• Der Widerstand auf einen Körper in einer turbulenten Strömung hängt ab von... Form
• Wozu ist kein Medium notwendig? Wärmestrahlung
• Welche Wärmeisolation verwenden Tiere nicht? Vakuum
• Blutkörperchen Blutkörperchen, reines Wasser --> platztBlutkörperchen, konz. Salzlösung --> schrumpft
• Elektrolytische Leitung Elektrolyt: Stoff, dessen Lösung oder Schmelze Strom leitet 2 Ströme:  Kationen (+) zur Kathode (-)                   Anionen (-) zur Anode (+)
• Pinguine???? besitzen ein mit Wasser benetzbares Federkleid.
• Beschleunigt man ein Auto vom Stand aus auf 50 kmh ist eine Kraft notwendig.
• Lotuseffekt Blatt unbenetzbar --> relativ normalLotusblatt: MikrostrukturenSchmutz sitzt an Strukturenwird von Tropfen „mitgenommen“
• Bremst man ein Auto ab, wird kinetische Energie in Wärme umgewandelt.
• Zentrifugalkraft: Wenn die Beschleunigung verdoppelt wird wirkt die 4-fache Kraft auf einen Körper am Rand der Bahn.  
• Trägheitsprinzip „Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe bzw. der gleichförmigen geradlinigenBewegung, so lange keine Kraft auf ihn wirkt.“> Ohne (Netto)Kraft keine Beschleunigung>  Impuls konstant
• Was hat die größte Elastizität und was ist nicht elastisch? Gummi ist nicht elastisch, Stahl sehr
• Wasserläufer haben wasserabweisende Härchen auf den Beinen.
• Hai Auftrieb durch Körperform.
• Kalorimeter Zum Messen von Wärmekapazitäten.
• Bei steigender Temperatur dehnen sich alle Stoffe aus.
• Wasser kann bei Normdruck erst bei 100 °C verdampfen.
• Schweben Ein Körper schwebt in einer bestimmten Tiefe bzw. Höhe, wenn die Gewichtskraft genauso groß wie die Auftriebskraft ist. Beispiel: Fisch in einer bestimmten Tiefe.   Heissluftballon
• Die Rotationsenergie ist abhängig von Winkelgeschwindigkeit und Trägheitsmoment  
• Lotuseffekt Mikrostruktur, die Wasser abperlen lässt.
• Im Vakuum gibt es keine Reibung.
• Was wird nicht zur Temperaturmessung verwendet? Wärmekapazität
• Beispiele für Skalare Zeit, Temperatur, Energie, Leistung
• Beispiele für Vektoren Kraft, Geschwindigkeit, Drehmoment, Beschleunigung, Stromflussdichte.
• gleichförmige Bewegung Geschwindigkeit v = const. Betrag und Richtung
• gleichförmig beschleunigte Bewegung Betrag der Geschwindigkeit ändert sich mit der Zeit Richtung der Geschwindigkeit ändert sich mit der Zeit.
• Rotationsbewegung/Zentrifuge Richtung ändert sich Richtung der Winkelgeschwindigkeit = Daumenregel.
• Schwingung Kreisfrequenz und Schwingungsdauer
• Rotation Winkelgeschwindigkeit, Umdrehungsdauer
• Zentrifugen Anwendung im Labor Trennung von Suspensionsmittel und suspendiertem Material  
• Weitere Drehbewegungen Trägheitsmoment Drehimpuls Drehmoment Rotationsenergie --> im rotierenden Körper ist Rotationsenergie gespeichert.
• Newton'sche Axiome 1. Trägheitsgesetz 2. Aktionsprinzip 3. Reaktionsprinzip   Gravitationsgesetz: Anziehungskraft zwischen 2 Massen m1 und m2 im Abstand r.
• Hebearbeit = potentielle Energie
• Beschleunigungsarbeit = kinetische Energie
• Erhaltungssätze In einem abgeschlossenen System bleibt die Summe der Impulse, Drehimpulse, Energie erhalten. (bzw. ist die summe der I, DI und E gleich 0)  
• Reibungskräfte reale Bewegungen immer Reibung dabei! Energie geht in Wärme über   - Haft- und Gleitreibung
• Kapillarität und Benetzung beruht auf Grenzflächenspannung abhängig von Flüssigkeiten und Material von Grenzfläche Adhäsionskräfte: zwischen Molekülen der Flüssigkeit und der Wand Kohäsionskräfte: zwischen Flüssigkeitsmolekülen --> Benetzung: AK > KK --> keine Benetzung AK < KK  
• Wann sind Flüssigkeiten benetzend und wann unbenetzend? Kommt auf die Größe des Kontaktwinkels an. φ = 0° vollkommend benetzend, steigt in der Kapillare φ < 90° benetzend, steigt φ > 90° nicht benetzend, sinkt.  

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