Betriebswirtschaft (BWL) (Subject) / Personalwirtschaft (Lesson)

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Alles zu Personalwirtschaft

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  • Tim arbeitet als Fahrer. Er hat einen Vertrag mit der "Gute Fahrt GmbH", die ihm ein Entgelt für seine Tätigkeiten zusichert. Petra, eine Fahrdienstleiterin der "Gute Fahrt GmbH", teilt ihm täglich einen Bezirk zu, den er von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr b Falsch. Tim erhält Arbeitsentgelt, ist abhängig beschäftigt, Arbeit, Ort und Zeit werden bestimmt, Arbeitsleistung wird kontrolliert. Tim ist also kein freier Mitarbeiter.
  • Tobias hat einen Arbeitsvertrag mit der "Arbeitnehmerüberlassungs AG", die Arbeitskräfte an andere Unternehmer verleiht. Momentan arbeit Tobias bei der "Stahlbau AG". Zählt Tobias zur Belegschaft der "Stahlbau AG" oder zur Belegschaft der "Arbeitneh Tobias ist Arbeitnehmer der Arbeitüberlassungs AG. Zugleich gehöhrt Tobais auch der Belegschaft der Stahlbau AG an, denn er stellt seine Arbeitskraft zur Verfügung.
  • Sara ist neu im Unternehmen. Sie soll sich im Personalwesen melden. Nach längerer Suche findet sie eine Tür, auf der Personalabteilung steht. Ist sie dort richtig und warum? Das Personalwesen widmet sich federführend den personalwirtschaftlichen Aufgabenfeldern. Bis 100 Beschäftige keine richtige Personalabteilug. Ab 100 Probleme in der Koordination Ab 200 bis 400 ist Personalwesen  eine eigene Personalabteilung. Hinter der Tür Personalabteilung ist Sara also richtig.
  • In der Personalabteilung händigt man Sara Unterlagen aus, in denen ihr die Abläufe im Unternehmen erläutert werden. Unter anderem steht dort geschrieben, die Personalabteilung sei ein Cost Center. Sara versteht das als Hinweis, dass sich hier auch di Personalabteilungen sollen wirtschaftlich arbeiten Wenn man genau erfasst, was für die Tätigkeiten aufgewendet wird, die dort in den Dientsten des Personals verrichtet werden, und zudem die Personalabteilug daran misst, gilt die Personalabteilug als Cost Center.
  • In der Personalabteilung liegen diverse Vorschriften aus, auch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Als Sara darin blättert, liest sie: "Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse ... zu verhindern oder zu benachteiligen." Sara Der Text kommt von der EU - D musste diesen so übernehmen. Gemeint ist, dass niemand aufgrund seiner Herkunft und Verbundenheit mit dem dortigen Volkstum benachteiligt werden darf.
  • Sara ist in Social Networks aktiv. Hier berichtet man, bei ihrem neuen AG gebe es kein Personalmarketing, keine Personalbindung, kein Talentmanagement und Work-Life-Balance bekomme man dort auch nicht hin. Sara ist entsetzt, weiß aber nicht, was geme Personalmarketing: Marketing als Organisationsrahmen, Leitbild oder Denkweise für alle Aufgabenfelder der PW zunutze macht. Kalkül von U-aktivitäten auf potenzielle und aktuelle Beschäftigte Personalbindung: Bemühungen, die durch mühevoll, zeit- und kostenintensive Prozess gewonnen Belegschaftmitglieder, nicht zuverliegen. Talentmanagement = Personalmarketing + Personalbindung Work-Life-Balance: ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben, zwischen Arbeit und Freizeit.
  • Saras Ansprechpartner in der Personalabteilung beantwortet ihr viele Fragen. Am Ende verweist er sie auf eine Personalhandbuch und schildert ihr, wo sie es finden kann. Sara will nicht zugeben, dass sie nicht weiß, was ein Personalhandbuch ist, Bitte Ist ein Nachschlagewerk, dass personalwirtschaftliche Richtlinien und Regelungen Handlungsspielraum der Persabteilung Arbeitsanweisungen für Personalverntworliche Entscheidungsgrundlagen als einheitliches Personalkonzept dokumentiert
  • Das Unternehmen, in dem Sara nun beschäftigt ist, wird bestreikt. Als Gewerkschaftsmitglied fühlt sich Sara verpflichtet, an Streiks teilzunehmen, obwohl sie Sorge um ihren Arbeitsplatz hat und auf das Arbeitsentgelt dringend angewiesen ist. Bitte ar Artikel 9, Absatz 3 GG: Gibt den Gewerkschaften das Recht, für die Durchsetzung ihrer Forderungen über Arbeits- und Wirtschaftsbedinungen einen Arbeitskampf durchzuführen, ist kein Kündigungsgrund. Die Streikenden erhalten werder Arbeitsentgelt noch Arbeitslosengeld. Als Gewerkschaftsmitglied wird Sara jedoch von der Gewerkschaft mit einem Streikgeld unterstützt.
  • Warum hat der Mensch eine besondere Stellung im System Unternehmung? Hat subjektive Ansprüche gegenüber der Unternehmung Mensch ist Träger der Vollzüge der Unternehmung und damit ihr konstitutivesMittel Der Vollzu zur Erreichung der Unternehmensziele ist ein gesellschaftliches Geschehen
  • Welche Eigenschaften zeichnen einen Arbeitnehmer aus? Hat einen Arbeitsvertrag Erhält Entgelt persönliches Abhänigkeitsverhältnis Art, Ort, Zeit und Weise der Arbeit werden vom AG bestimmt (weisungsgebunden) Arbeitsleistung kann kontrolliert werden Hauptpflichten aus Arbeits- (Dienst-)verhältnis (Arbeitsleistung und Entgeltzahlung)
  • Beschreiben Sie die betrieblichen Produktionsfaktoren. Elementare Produktionsfaktoren: Betriebsmittel: z.B. Gebäude Werkstoffe, z.B. Eisenerz objektbezogene Arbeitsleistungen, z.B. Eisenerz verhütten Originäre Entscheidungen ursprünglich, nicht deligierbar, im Vorhinein nicht bewertbar, z.B. Einführung neuer Produkte Derivative Entscheidungen leiten sich aus den originären Entscheidungen ab, deligierbar Planung: Konzeption des weiteren Vorgehens Organisation: Umwandlung in einen betrieblichen Ablauf Kontrolle: Soll-Ist-Vergleich und Ermittlung von Abweichungsursachen
  • Wann benötigt man Personalmanagement? noch zu definieren
  • Welche Aufgabenfelder des Personalmanagements kennen Sie? Personal.... beschaffung einsatz beurteilung führung service controlling freisetzung Entgelt Personal- und Organisationsentwicklung
  • Nennen Sie vier Leitsätze des Personalmanagements Einzigartikeit und Bedeutung des Menschen innerhalb des Systems "Unternehmung" Zentrale Bedeutung von Investitionen in das "Humanvermögen" Vom mechanisichen Produktionsfaktor Arbeit zur wertvollsten Ressource der Unternehmung Gegenstand von zentralen Managementaufgaben Personal als Wettbewerbsfaktor Von der Personaladministration zur integrieren Führungsaufgabe Führung orientiert an den Bedürfnissen und Wertvorstellungen der Mitarbeiter dadurch leistungsfähige Führung, die sichan Wirtschaftlichkeit und Produktivität
  • Welche zwei grundsätzlichen Kriterien der inneren Organisation kennen Sie? Beschreiben Sie diese kurz. Gliederung nach funktionalen Kriterien Gleichartige personalwirtschaftliche Tätigkeiten werden zu Stellen zusamengefasst (z. B. Personalbeschaffung, Personalentwicklung). Diese Stellen nehmen diese Funktion dann betriebsweit wahr. Gliederung nach objektbezogenen Kriterien Die Stellen sind für gleichartige Objekte zuständig. Objekte können Abteilungen, Mitarbeitergruppen oder Betriebsbereiche sein. Folgt die Zurordnung der Aufbauorganisation, so spricht man vom Personalreferentensystem
  • Beschreiben Sie das Personalreferentensystem. spezialisiert auf die besonderen Beratungserfordernisse eines Objektes Verantworten die Gesamtheit aller personalwirtschaftlichen Aufgaben die zu erfüllenden Aufgaben sind funktionsübergreifend angelegt und können als Prozesse charalterisiert werden Personalleitung ist auf Know-How der Personalreferenten angewiesen un bezieht diese Entscheidungen ein Vorgelagerte Fragestellungen: Aufgabenverteilung zwischen Personalreferenten und Linie Abgesehen von unmittelbarer Mitarbeiterführung sind jegliche personalwirtschaftliche Bereche grdds. Aufgabe des Referenten Welche Aufgaben macht wer mit welcher Intensität Klärung des erfolgkritischen Prozesse und klare Abgrenzung der Aufgabenverteilung (z.B. zeitnahe Personalbeschaffung)
  • Nennen Sie Vor- und Nachteile der beiden Gliederungsarten der inneren Organisation. Funktionsmodell Vorteile: Spezialisierung auf Teilaufgaben Schnelle und einfache Integration neuer Aufgaben Einheitliche Ausrichtung der Personalarbeit Gegengewicht zum Egoismus der Lebensinstanzen Nachteile Verschiedene Ansprechpartner Wer ist zuständig für was? Kaum Kenntnisse der Mitarbeiter über das betriebliche Geschehen Entbindung der Linienfhrungskräfte von Ihrer Personalverantwortung Personalreferentenmodell Vorteile Konsequente Kundenorientierung Schnelle Reaktion auf mitarbeiter-/bereichsbezogene Entwicklungen Sofort identifizierbarer Ansprechpartner für Kunden Eindeutige Kompetenzbereiche der Personalreferenten Abwechlungsreiche Aufgabe der Personalreferenten Nachteile Effizienzverlust durch geringe Spezialisierung Hoher Koordinationsaufwand zur Sicherung einer unternehmensweiten einheitlichen Personalarbeit Verlagerung der Personalverantwotung von Linienführungskräften auf Personalreferenten Überforderung der Personalreferenten durch breites Aufgabenspektrum
  • Beschreiben Sie die vier Typen der äußeren Organisation des Personal-Managements. Eigenständiges, gleichberechtiges Vorstands- / Geschäftsführungsressort, Personalleiter ist Mitglied der Geschäftsführung Ressort Personal wird von einem Mitglied der Geschäftsführung vernatwortet, der Personalleiter berichtet an diesen. Kein Personalressort auf oberster Ebene. Der Personalleiter berichtet an das Gesamtgremium der Geschäftsführung. Personalleiter ist einer Führungskraft unterhalb der Geschäftsführung unterstellt.
  • Wofür steht der Begriff "Organizatiol Behavior"? Erhebung, Beschreibung, Erklärung und Prognose von menschlichen Verhaltens on Betrieben Gewinnung von Erkenntnissen über das Arbeits- und Leistungsverhalten (Mitarbeiterverhalten) Benutzt Methoden und Erkenntnisse der 'Ökonomischen Mangementforschung' und 'Verhaltenswissenschaftlichen Forschung' Ziel über bewusste Gestaltung von Arbeitsbedingungen (Anreizsystem, Qualifizierungen) gewünschte Verhaltensweisen von Mitarbeitern fördern Verhindern von Mobbing und 'Dienst nach Vorschrift'
  • Mit der Verhaltensgleichung von Lewin (1934) wurde der damalige Behaviorismus überwunden, dass Verhalten nur eine bloße Reaktion auf Umweltreize wäre. Stellen Sie die Gleichung dar und erklären Sie diese. V = f(P,U) V = Verhalten, P = Person, U = psychologische Umwlet P sind Persönlichkeitsstrukturen wie auch emotionale oder kognitive Zustände U ist die Situation in der die Persion agiert. Soziale Kontext, sachliche Situationsbedingungen, Umweltreize
  • Was besagen die Theorien X und Y nach McGregor? Theorie X = Mensch ist faul, passiv und verantwortungsscheu --> Aufgrund der Annnahme erfolgen strenge Vorschriften und Kontrollen --> diese führen zu passivem Arbeitsverhalten --> und zu keiner Initiative und Verantwortungsübernahme --> das bestätigt die Annahme der Theorie X --> führen zu stenge Vorschriften und Kontrolle .... usw   Theorie Y = idealtypisches Bild --> Aufgrund der Annahme erfolgen Handlungsspielräume und Selbstkontrolle --> diese ermöglichen Engagement für die Arbeit --> und Initiative und Verantwortungsbereitschaft --> das verstärkt die Annahme der Theorie Y --> Aufgrund der Annahme erfolgen Handlungsspielräume und Selbstkontrolle... usw
  • Welche Erweiterungen bietet (in Bezug auf 'X/Y') das Modell nach Schein? Das Modell von Schein kennt 'rational-economic man' montetäre Anreize motivieren Betrieb und Effizienz im Mittelpunkt 'self-actualizing man' Mensch strebt nch Autonomie und bevorzugt Selbtmotivation und -kontrolle FK ist Unterstützer und Förderer 'social man' durch soziale Bedürfnissse motiviert; weniger durch Anreize und Kontrollen gelenkt FK: Aufbau und und Förderung von Gruppen 'complex man'  
  • Bitte beschreiben Sie 5 Einflussfaktoren auf die Gesundheit. z.B. Freizeitverhalten, indiv. Eigenschaften (Reselienz), Arbeitsplatz, Lebensumfeld / -bedingungen, Arbeitsumgebung, Betriebsklima, Ärztl. Betreuung, Arbeitsinhalt
  • Zok (2010) stelle eine Top Ten der starken Belastungen in Bezug auf die Arbeitswelt zusammen. Bitte nenen Sie 5 der 10 Belastungen. Ständige Aufmerksamkeit Termin- oder Leistungsdruck Störungen oder Unterbrechungen der Arbeit hohes Arbeitstempo Lärm hohe Verantwortung zu große Arbeitsmengen ständiges Sitzen Das Risiko, arbeitslos zu werden Schlechte Belüftung, Klimaanlage
  • Definieren Sie Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Strategie zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz Optimierung der Arbeitsorganisation und Arbeitsumgebung Förderung aktiver Teilnehmer Unterstüzung der Personalentwicklung zur Zielerreichung
  • Nennen Sie die vier zentralen Bausteine des BGM und nennen je ein Beispiel. Medizinische Aspekte: Risikofaktoren Personalentwicklung: Führung Bewegung: Fitness-Tests Arbeitsgestaltung: Ergonomie
  • BGM wird in der Regel als Projekt eingeführt. a) Bitte erklären Sie kurz, was ein Projekt ist. b) Bitte nennen Sie mögliche Phasen eines deartigen Projektes und geben pro Phase ein Beispiel für eine Tätigkeit ein. a) Ein Projekt ist einmalig und hat eine Zielvorgabe Zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen Abgrenzungen gegenüber anderen Vorhaben Projektspezifische Organisation kurz: Projekte sind Erst- und Einmalvorhaben   b) Planungsphase: Resourecenplanung Analysephase: Betriebsbegehung Gestaltungsphase: Aufbau eines "BEM-Systems" Überprüfungsphase: Zielerreichung der Teilprojekte
  • In der Grafik wird die Unternehmensgruppe mit der Branche verglichen. Mit welcher Kennzahl geschieht dies und ist dieser Vergleich zulässig? Im Vergleich wird die Kennzahl Au-Tage je 100 Versichertenjahre verwandt. Der Vergleich ist zulässig und angezeigt. Nur über derartige Kennzahlen können Unternehmen mit unterschiedlicher Größe miteinanderverglichen werden.
  • In der einschlägigen betriebswirtschaftlichen Literatur wird über kritische Erfolgsfaktoren des betrieblichen Gesundheitsmanagements berichtet. Bitte nennen Sie diese. Zielorientierung Systematik des Vorgehens Interdisziplinäre Zusammenarbeit Persönliche Unterstützung der Eigner / des Management der Betriebe und Einbezug der Mitarbeiter (-vertretung) Bereitschaft aus Analyseergebnissen Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen Bereitschaft und Fähigkeit zur Evaluation (zumindes Erst- und Zweitmessung) Bereitschaft zur Bereitstellung eigener Personal- und Sachmittel externe Begleitung
  • Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie spricht von Motivatoren und Hygienefaktoren. Diskutieren Sie bitte die Unterschiede und ordnen Sie diesen beiden Faktoren praktische Beispiele zu. Erklärungsansatz zur Arbeitszufriedenheit aus den 50er Jahren 200 Techniker und Buchhalter wurde in teilstrukturieren Interviews über angehme und unangehnehme Arbeitssituationen befragt Faktoren zur Motivation: Motivatoren (Leistung, Annerkennung, Beförderung) Faktoren zur Arbeitsunzufriedenheit: Hyginefaktoren (U-Politik, Fachliche Überwachung, Beziehung zu Vorgesetzten.)
  • Nenne die eindimensionalen Führungsstile. Autoritär: Die Regeln für Handlungs- und Kommunikationsprozesse werden vom Führenden bestimmt. Partizipativ: Mitarbeiter sind aktiv am Prozess der Entscheidungsbefugnisse beteiligt. Der Führende ist Initiator und Aktivator und stellt Informationen bereit. Laissesz-faire-Führung: Der Führende stellt lediglich sachliche Arbeitsbedingungen bereit. Ansonsten greift er nicht in Handlungsprozesse ein. Die Gruppe ist sich selber überlassen.
  • Beschreibe des Phasenmodell der Personalbeschaffung. Vorbereitung --> Diskussion und Festlegung der Qualifikationsanforderungen Personalbeschaffung i.e.S. --> Akquisition der Bewerber Personalauswahl: Vorselektion, Vorstellungsgespräche, ggf. Verfahrenensatz (AC), Entscheidung (Eignungsbeurteilung der Bewerber, Instrumenteneinsatz) Personaleinführung --> Begleitung
  • Interne und externe Personalbeschaffung intern mit Änderung Versetzung Umschulungen Übernahme von Azubis Umwandlung von Teilzeit- in Vollarbeitsplätze intern ohne Änderung Überstunden Sonderschichten Urlaubsverschiebungen Erhöhung des Quali-Niveaus extern Arbeitsvermittlung Anwerbung Internet als Stellenbörse