gibt es Präferenzen für verschiedene Geschmacksrichtungen?
Gibt es - Präferenz für Geschmack UND Abwechslung UV: GeschmackAV: Menge
Röntgenkontrastdarstellung
Prinzip: Injiziertes Kontrastmittel absorbiert Röntgenstrahlen unterschiedlich stark (im Vergleich zu umliegendem Gewebe) Pneumencephalographie: Cerebrospinalflüssigkeit wird durch Luft ersetzt, somit Lokalisation von Gehirnschäden Angiographie: Injektion des Kontrastmittels in Blut über Hirnarterie zur Lokalisation von Gefäßschäden (vaskuläre Schäden, Tumore)
Computertomographie (CT)
computergestütztes Verfahren zur 3dimensionalen Darstellung des Gehirns durch Absorption radioaktiver Strahlung
Kernspin-Tomographie (MRT)
basierend auf Strahlenemmission von radioaktiven Wasserstoffkernen misst die Wellen erzeugt durch H2 Kerne farbkodiert, 2-3dimensional, hohe räumliche Auflösung
Positronen-Emmissions-Tomographie (PET)
misst Gehirnaktivität auf Basis von Injektion radioaktiver 2-Desoxy-Glucose in Halsschlagader Gehirn verbraucht Glucose-aktive Neurone sind mit dieser angereichtert
Funktionelle Kernspin-Tomographie (fMRT)
misst Gehirnaktivität über Sauerstoffverbrauch brauch keine Injektion kann 3dimensional dargestellt werden liefert strukturelle und funktionelle Informationen hohe räumliche Auflösung
Elektro-Encephalographie
misst elektrische Aktivität des Gehirns über Elektroden an Kopfhaut Summe aller anliegenden Aktivitäten Signalmittelung hohe zeitliche Auflösung Arten von abgeleiteter Aktivität: Ereignis-korrelierte Potentiale mit "Rauschen" Evozierte Potenziale durch kurzzeitige Präsentation des sensorischen Reizes
Elektro-Myographie (EMG)
elektrophysiologische Messung der Muskelspannung höhere Amplitude=höhere Spannung
Elektro-Occulographie (EOG)
elektrophysiologische Registrierung der Augenbewegungen Vorder(+) und Rückseite(-) des Augapfels haben eine konstante Potentialdifferenz
Messung der elektrodermalen Aktivität
Aufgrund der Thermoregulation durch die Schweißdrüsen ändert sich die Leitfähigkeit der Haut, die anhand des Skin-Conductance-Levels gemessen wird
Läsionsverfahren
A - steoreotaktische Chirurgie: Erstellung eines ZielatlasBohrung eines Lochs in KopfVerankerung einer Elektrode mit Steckkontakt B - andere Läsionsverfahren Kryogene BlockadeRadiofrequenzläsionAspirationsläsionSchnitttechnikenBilaterale und Unilaterale Läsionen
Verfahren zur elektrischen Stimulation
über bipolare Elektrode einfache Stimulation zur Auslösung arttypischer Verhaltenssequenzen abhängig von Elektrodenspitze, Parametern des Stroms und Testumgebung
Invasive Ableitungsmethoden
intra- versus extrazelluläre Ableitung Summenableitung Invasive EEG Ableitung
psychopharmakologische Methoden
Selektive chemische Läsionen - Neurotoxine über Nahrung verabreicht Messung der chemischen Aktivität des Gehirns - mit 2-Desoxyglucose Technik-aktive Neurone nehmen Substanz auf-sieht man in Gehirnschnitten- cerebrale Dialyse - Implantation eines dünnen Röhrchens in Gehirn mit semipermeablen Abschnitt zur Messung der extrazellulären Konzentration bestimmter neurochemischer Substanzen Lokalisation von Neurotransmittern und Rezeptoren
Neuropsychologische Untersuchungen
Basisdiagnostik für Intelligenz, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Informationsverarbeitung Spezifische Tests für Sprache, Sprachlateralität, exekutive Funktionen