Geschichte (Subject) / Geschichte folienasda (Lesson)

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  • Überblick Zeit Vorgeschcihte der PSychologie: bis 18 J Vor und Frühform der PSychologie: bi ca Ende 19J Zeitalter der psychologischen Schulen: 187 bis 1970 Gegenwart der Psychologie: seit 1970
  • MAx Weber 4 Bereiche von Gesellschaft Politik Ökonomie Soziales Kultur
  • Soziales - Wie ist Gemeinschaft geschichtet? Einkommen Wie durchlässig sind die Schichtungen? oben unten Wie ist das Zusamenleben organisiert? Familie...
  • Politik/Macht - Wie Machtverhältnisse geregelt? Wer wie stark en Entscheidungen beteiligen? Wichtige Ereignisse die längerfristig bedeutung haben
  • Kultur - Welche Medien verbinden die Gemeinscahft? Wie wird wissen erzeugt? Welche Ideen Vorstelungen, visionen, Sorgen von vielen geteilt? Kunst und Kultur
  • Ökonomie Was ist die Lebensbasis der Mitglieder einer Gemeinschaft? Wie ist der Zugang zu Ressourcen geregelt? Wie stark ist Wirtschaft an Vorgaben gebunden?
  • Mitte 18J bis Anfang 20J - Enorme Veränderung in Wissenschaft, technik und allen gesellschaftlichen Bereichen
  • 18J Aufklärung und ihre Wirkungen - Emanzipation der Wissenschaften: wissen und Vernunft über Dogmen, Vourteilen etc -Wissen, Bildung werden Wichtiger - in allen Gesellschaftsschichhten ( z.b allgm schulpflicht) - differenzierungen innerhalb von Wissenschaftsdisziplinen - Entstehen einer politischen Öffentlichkeit - Politische Forderungen gipflen in fraz revolution - Anhaltende Auswirkungen
  • 19 J Moderne Nationalstaaten entstehen - sprachlich, wirtschaftlich und kuturell homogene Räume: - schaffen günstigen Nährboden für Bildung und Wissenschaft - viele UniersitätsneuGründungen, zbsp Innsbruck - enorme Fortschritte in vielen Wissenschaftsbereichen - weitere Ausdifferenzieung, Entstehen neuer Disziplinen, zb psychologie  Kolonialisus und Imperialismus erdteile besucht, wirt fragen auf das menschseinn auf -> durch Kontakt mit dem anderen wird das Eigene nicht mehr selbstverständlich ua konkurrenz der Nationalstaaten führt schließlich in den 1. Weltkrieg
  • Industrielle Revolution Veränderte Gesellschaftsbereiche dauerhft - meist bis heute ( beginn 1770 - 1960) - Industrie und MassenHandel entstehen - Verkehrswesen - Urbanisierung -völliger Umbau der Sozialstruktur - Menschenmassen als neues Phänomen - Massenmedien und öffentliche Meinung tauchen auf - entsehung politischer Parteien ua entwicklung zu Demokratie
  • Strömungen und Entwicklungen im 19 J - Positivismus und naiver Empirismus - Evolutionstheorie - Völkerkunde und Völkerpsychologie - Massenpsychologie - Psychologie zwischen philosophie und Physiologie - Sinnesphysiologische Forschung und Psychophysik
  • Ideengeschichte - geht weg von Ansatz der großen Männer  - chronologisch angelegt  -Zeitgeist ( wird oft zweckentfremdet)
  • Problemgeschichte - Focus auf Systematisierung von Problemen - nicht mehr chronologisch geordnet
  • Sozialgeschichte - geht auf zum zeitpunkt der Forschung herrschenden sozialen bzw. gesellschaftlichen Bedingungen und Bindungen der psychologischen Forschung . nicht auf einzlene PErsonen reduzieren! - vermehrt infragestellung
  • Quellenkunde Methoden - mathematisch-statistisch - bibliometrische Analyse ( wer hat we wie oft zitiert) - Zeitreihenanalysen - Inhaltsanalysen - Hermeneutik - Biographien - Briefe
  • Kritische Psychologie ( Holzkamp) - in der Geschichte ist Mensch sowohl Subjekt als auch resultat - kann nicht von aussen betrachtet werden, weil mensch immer teil ist
  • Positivismus und naiver Empirismus Hume!! ab 2. Hälfte 20 J Comte ( Begründer Soziologie) fordert ausgehen vom Tatsächlichen, Positiven Dreistadiengesetz: 1. theologisches Stadium (Kindheit) 2. metaphysisch/abstraktes Stadium ( Pubertät) 3. wissenschaftliches stadium ( positivistisch) nicht nur wissenschaftler auch Individuen   Mill & Spencer begründen den naiven Empirismus ( Erkennen von Gesetzmäsßigkeiten)
  • Völkerkunde und Völkerpsychologie ( Humboldt) - Humboldt prägte den Begriff Völerpsychologie und Tehse dass Sprache Denken beeinflusste - Whorf hypothese Begründet aber von Lazarus unnd Steinthal!! - Waitz stellt fest dass "seelische Eigenschaften" sehr stark modifizierbar sind - Wundt: teil die Psychologie in empirische " psychologische Psychologie" ( Wahrnehmung) und Völkerpsychologie(kunde) ein
  • Sinnespsychologische Forschung und Psychophysik - Begründer Psychphysik: Fechner, Vorläufer Weber Fechner: verbindung zwischen Materiellen und Geistigem ermittelte reizschwellen und qoutienten (Weber-Fechnersche-Konstante) - Fundamentalformel & Webersches Gesetz
  • Psychologische Schulen im 19 und 20. J - lösten selten einnander ab, bestanden in der regel zur gleichen Zeit - bilden unterschiedlich geschlossene Wissenschaftsgemeinschaften ( scientific communities) - gemeinsame Idee wird in Forschung erprobt und vorangetrieben - Schulen benötigen Lehrer und Schüler
  • Die Leipziger Schule Grundzüge der Lehre Wundts man musss gesetze auffinden um die beziehungen des bewusstseins aufzufinden - er will alles messen (sinneseindrücke) und zerlegen - elementenpsychologie - Zentraler Begriff: Aperzeption - Prototy der inneren Wilenshandlung aller psychsichen Prozesse - nennt auch voluntarismus da psychische Erlebnisse nicht Ereignisse sondenr Ergebnisse von Willenshandlungen sind - nahm philossophische Position ein er wolle keine Trennung zwischen dne beiden
  • Zu den Wirkungen der leipziger Schule und den Schülern Wundts - hat verhindert: wandte sich gegen Ausweitung des Experiments auf höhere psych. Prozesse behinderte Entstehung experimenteller Sozialpsychologie ignorierte Studium interindividueller Untersciede begünnstigt: methodenlehre und aufstieg der empirischen Forschung   Schüler: Kraeplin, Catell, Marbe, Meumann, Münsterberg, Külpe, Krüger
  • Würzburger Schule KAMB Grundbegriffe: Seele, Ich, Subjekt, Bewusstsein und Seelenvermögen akzeptieren Unbewustes und Einheit des Seelenlebens Grundethode: Selbstbeobachtung Zentrale Methode: systematische, experimentelle Selbstbeobachtung bei Denkprozessen - im gegensatz zu Wundt: viele Gedanken uanaschaulichen Charakter denken ist zielgerchtet Aha- Erlebnis ( Bühler)
  • Gestalt und Ganzheitspsychologie 1910 - Wertheim, Köhler, Koffka - 1910 als Gegenbewegung zu elementarischen Denken - Ganzheitlichkeit typisch für diese Zeit - Groddek begründet Psychosomatik - wichtiges Thema: menschliche optische Wahrnehmung - Vorgehen ist phänomenologisch - Verhalten = dynamischer Charakter
  • Produktionstheorie der Grazer Schule (Meinong) - Summe ist mehr als seine Teile, diese Gesamtheit nennt er Komplexionen - durch Aktivität des Betrachters entsteht erst die Gesamtheit  
  • Die Frankfurter/Berliner Schule Wertheimer, Köhler - Gegensatz zur Grazerschule: Gestalt wird als Grundeinheit des Seelenlebens angesehen Wertheimer: phi-phänomen, es handelt sich nicht von Wahrnehmungstäuschung Köhler, Schimpansenversuch: Einischt!   - Koffka setzt sich von Grazer ab: Unableitbarkeit der Gestalt von Empfindungen wichtig werden Wahrnehmungsgegenstand und Wahrnehmungsfeld Handeln durch Gestaltprinzipien bestimmt 1970: Entstehung der Gesellschat für Gestalttheoie und ihre Anwendungen
  • Die Leipziger Schule der Ganzheitspsychologie Ach, Jeanssch und Krüger - Genetische Ganzheitliche Psychologie= 2. Leipziger Schule - Krüger prägte den Begriff "psychischen Ganzen" - misst Gefühlen Strukturcharakter bei - setzt sich deutlich von Wundt ab Krüger kritisiert Würzburger: unterschätzen der Bedeutung von Gefühlen und Berliner: Vernachlässigung d. Gefühlsmäßigkeit von Erlebnissen, dispositionelle psychische Struktur, mangel planmäßiger genetischer Fragen Entstehung der Akualgenese: entstehung von Gestalerlebnissen aus diffusen Vorgestalten ( Gestaltkeimen)
  • Die Feldtheorie - holistische und ganzheitliche Betrachtungsweise, die die Dynamik und Interdependenz von Wahrnehmung, Erleben und Verhalten betontt - FT damit gegensätzlich zu allen elementarischen Betrachtungsweisen - Lewin beeinflusst durch Gestaltpsychologie, entwickelt daraus die FT - Lebensraum= die erlebnisäßig strukturierte RAum, nicht die physikalische Beschaffenheit des raumes - topologische, dynamische Theorie und Vektorpsychologie
  • 6 grundsätzliche Charakteristika der FT 1) die konstruktive Methode ( Übergang von einer klassifizierenden zu einer konstruierenden Methode) 2) der dynamische Ansatz ( ähnlich wie in Psychoanalyse, größere methodische Strenge) 3) der psychologische Ansatz ( nicht objektiv, physikalisch, sondern individuell bescchreiben. Entwicklung wissenschaftlicher Konstrukte und operationaler Definitionen) 4) Der ausgang von der Analyse der Gesamtsituation 5) verhlaten al eine Funktion des je gegenwärtigen Feldes ( vergangenheit nur ursprung des gegenwärtigen verhaltens, beeinflusst nicht die GEgenwart) 6) Mathematische Darstellung psychologische Situation
  • Lebensraum und Tpologie ( die philosophische LEhre des Feldes) - für kinder nicht die physikalischhen Eigenschaften der Dinge, sondern die funktionellen Möglichkeiten relevant ( Klettern, baum) - fordernde Umwelttatsachen nennt lewin: aufforderungscharakter, Valenzen - bestimmt wird die Art und Stärke eines Aufforderungscharakters durch die momentane Bedürfnislage - LB als ständige Veränderung - stellt LB als Jordankurve her ( ovale Fläche mit Punkt in der Mitte) - Lokomotion= Durchschreiten des lebensraumes( z.b Raum mit neg. Aufforderungscharakter hin zu einem mit pos. Valenzen) - nur gegenwärtige Situationen wirken
  • Freud zur Problemgeschichte der Lehre 1) Psychoanalyse: Theorie vom menschlichen Erleben und Verhalten 2)Methode zur Erforschung psychischer Prozesse(Mensch und Deutung von dichtungen) 3) Methode zur Behandlung psychischer Störungen
  • Phasen der psychoanalytischen Theoriee 1) Voranalytische Zeit bis 1894 2) Zeit der Traumtheorien 1895-18899 ( Neurotische Störungen durch frühkindliche Phantasien wie kastrationskomplex, Penisneid, Ödipuskomplex) 3) Topographischen Theorien ab 1900 ( veröffentlichung Traumdeutung) unterscheidung: bewusst, vorbewusst, unbewusst, entwicklung einer Theorie der frühkinndlichen Enntwicklung ( Phasenlehre) 4) Mit der Schrift" das ich und das es" 1923 = strukturelle Theorie es= sitz der antagonistischen Triebe, eros und thanatos(Tod)
  • Adler und Individualpsychologie - schätzt Gestaltsychologie, lehnt elementarisches Denken ab - Wie Stern: teleologische Grundannahme des Menschenbildes - Betonung menschl. Strebens nach Glück, Gemeinschaft, Vollkommenheit->Grundzüge der Humanistischen Psychologie - sein MEnschenbild ist ganzheitlich und dynamisch-zielorientiert, siht menschl entwicklung, will nciht zergliedern - Organismus ständig in Bewegung, hat umzu-charakter, ist aktiv - Mensch möchte von Mangellage weg, von minus zur Plus lage - Überkompensation ( typisch für neurose, kleines kind in scheinwelt
  • Analytische Psychologie Jung - Bruch mit Freud, dann entwcklung seiner eigenen Tiefenpsychologie -> analytische Psychologie, später:komplexe Psychologie Themen: Mystik, Alchemie, Märchen, Religion, Erziehung Grundzüge seiner Lehre: - durch ausweitung libiod - eigene Theorie  - nicht nur Triebenergie, dadruch Bruch - individuelle Unbewusste wird zum umfassenden kollektiven Unbewussten -> ist in allen Menschen gemeinsamer seelischer Grund - Theorie vom kollektiven Unbewussten: -> Traumsymbole = zentrale Stellung  
  • Archetypus Jungs - vererbte Vorstellungen & Urbiler -> ausdruck in künstlerishce Gestalten - vererbte Instinkte - nicht nur biologisch -> sind Bestandteile tradierter Kulturwerte ( werden unbewusstem eingeformt) - Zugang zu Kulturwerten -> zugang zu allgemein Menscchclichen und Phylogenetischen -sind Kernstücke menschl. Lebensbewältigung - besonders archetypische Figur: Schatten - ist absplatung des menschl. Wesens und dunkle Züge ( bsp Wutausbrüche)