neurologie (Subject) / Nervus facialis (Lesson)

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Anatomie

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  • Der wievielte HN ist der N. facialis? der 7. HN FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Der wievielte Kiemenbogennerv ist der N. facialis? der 2. Kiemenbogennerv FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Welche Fasern hat der N. facialis? -sensible -sensorische -motorische -parasympathische FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • motorische Kerne des N. facialis Ncl. motorius nervi facialis FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Wo liegen die motorischen Kerne des N. facialis? in der Pons, im Hinterhirn-Metencephalon FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Besonderheit der motorischen Fasern? bevor sie sich mit den Fasern der anderen Qualitäten verbinden umlaufen sie, vom Ncl. motorius nervi facialis kommend den Ncl. abducens. Dieses wird als inneres Facialisknie bezeichnet FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • parasympathische Ursprungskerne des N. facialis Ncl. salivatorius superior, liegen im Myelencephalon FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • wohin leiten die sensorischen Fasern des N. facialis? zum Ncl. solitarius FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Verlauf N. facialis Der Nervus facialis tritt am Kleinhirnbrückenwinkel zusammen mit dem Nervus vestibulocochlearis an die Gehirnoberfläche und zieht über den Porus acusticus internus in das Felsenbein, einem Teil des Schläfenbeins, in dem auch Innen- und Mittelohr beheimatet sind. Innerhalb des Felsenbeins verläuft er in einem knöchernen Kanal, der deshalb als Fazialiskanal (Canalis n. facialis) bezeichnet wird. In diesem Kanal vollzieht der Nerv eine scharfe Wendung von vorn nach hinten. Dieser Knick wird als „äußeres Fazialisknie“ bezeichnet. An dieser Stelle ist ein Ganglion eingeschaltet, das Ganglion geniculi. In ihm liegen die sensiblen und sensorischen pseudounipolaren Nervenzellkörper des Facialis. Es ist vergleichbar dem Spinalganglion eines Spinalnervens. Noch innerhalb des Fazialiskanals trennt sich der Intermediusanteil vom Facialis. Darüber hinaus wird der Nervus stapedius abgegeben. Der Rest des Nervus facialis tritt durch das Foramen stylomastoideum aus dem Felsenbein aus.   FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Funktion des N. facialis Versorgung der mimischen Muskulatur - motorische Fasern Versorgung der Speichel-, Tränen-, Nasen- und Munddrüsen - viszero-motorische Fasern Geschmacksknospen der vorderen 2/3 der Zunge - sensorisch Versorgung eines kleinen Hautareals am Ohr - sensibel Schalldämpfung - über innervation des M. stapedius   FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Welche Nerven gehören zur Fazialisgruppe? N. facialis N. intermedius N. vestibulocochlearis FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Intrakranieller Verlauf des N. facialis zwischen Medulla oblongata und Pons verlässt der Nerv den Hirnstamm am Kleinhirnbrückenwinkel, am Unterrand der Brücke,  gemeinsam mit dem N. intermedius und N. vestibulocochlearis. sie ziehen gemeinsam durch den Porus akusticus internus in den Meatus akusticus internus der Pars petrosa des os temporale. So verlassen sie die Schädelhöhle. Der N. vestibulocochlearis begleitet den N. facialis und intermedius bis zum Innenohr. Im Canalis facialis des Felsenbeins biegt der Nerv nach hinten um. Diese Stelle wird als äußeres Facialisknie bezeichnet. Hier liegt das Ganglion geniculi für die Geschmacksfasern. Der Canalis facialis führt die Facialisfasern über die Paukenhöhle hinweg ine inem Bogen abwärts zum Foramen stylomastoideus. Im Canalis facialis geht der N. petrosus major und die Chorda tympani ab. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
  • Was gehört zum N. intermedius? der sensible/ sensorische und der parasymphatische Anteil
  • zu welchem Kern leiten die sensiblen Fasern? Ncl. spinalis nervi trigemini und Ncl. pontinus nervi trigemini
  • wann trennt sich der Intermediusanteil vom Facialis? innerhalb des Fazialiskanals im Felsenbein
  • Kerne des Facialis 4 Qualitäten -> 4 Kerne Ncl.nervi facialis = speziell viszeromotorisch -> mimische Gesichtsmuskulatur Ncl. salivatorius superior = allgemein viszeromotorisch (Parasympathisch) Speichel Ncll. tractus solitarii = speziell (Geschmack) und allgemein viszerosensibel (sensorisch) Ncl. spinalis nervi trigemini = sensibel  
  • Welche Fasern führt der Fazialisanteil? motorische (speziell viszeromotorische) Fasern für die mimische Muskulatur
  • Welche Fasern führt der Intermediusanteil? parasympathische-sekretorische Fasern und sensorische (speziell viszerosensible) Geschmacksfasern
  • extracranieller Verlauf die Fasern , die durch das Foramen stylomastoideus kommen, ziehen nach vorn zur Glandula parotis und teilen sich in ihr in der Fossa retromandibularis in mehrere Äste auf ( Plexus intraparotideus). Diese ziehen dann zur mimischen Muskulatur und zm Platysma.
  • Welche Äste gibt der Facialis vor Eintritt in die Parotis ab? Äste zum hinteren Bauch des M. digastricus und zum M. stylohyoideus
  • Welche Äste gehen zur mimischen Muskulatur? Rr. temporalis - M. orbicularis oculi, M. procerus Mm. epicranii Rr. zygomatici und frontales - vordere Ohrmuskeln, M. frontales, weiter Lidmuskeln und den M. zygomaticus Rr. buccales - Großteil der perioralen mimischen Muskulatur Rr. marginalis mandibularis - untere mimische Muskeln R. colli - Platysma  
  • Wann gehen die Äste für die mimische Muskulatur ab? vor dem Eintritt in die Parotis. des weiteren gehen hier einige somatosensible Fasern (die zentral aus dem sensiblen Trigeminuskern stammen) zur Versorgung eines kleines´n Hautareals an der Ohrmuschel ab.
  • Warum ist der Facialis ein vegetativer Nerv? da er die mimische Muskulatur innerviert, die unseren veg. Zustand ausdrücken. Es sind zwar Willkürmuskeln, werden aber dr. das Vegetativum angespannt (Lachen, Weinen, Trauer etc.)
  • Qualität des Facialis gemischter Nerv mit überwiegend motorischen Fasern
  • Qualitäten des Intermedius er führt die ausgelagerten sensiblen Fasern des Facialis
  • klinische Bedeutung des Ncl. nervi facialis die motorischen Afferenzen, die vom Großhirn kommen, können in 2 Teile gegliedert werden. 1. einen der die Lidschluß- und Stirnmuskulatur innerviert 2. einen der die übrige mimische Muskulatur innerviert. dies spielt bei der klinischen Unterscheidung zwischen peripherer und zentraler Facialislähmung eine große Rolle. auch werden diesem Kern Impulse für emotional ausgelöste Gesichtsbewegungen, z.B. Lachen, über gesonderte, von der willkürlichen Ansteuerung getrennte Bahnen zugeleitet, so dass klinisch beide Arten mimischer Motorik, willkürlich und emotional, isoliert voneinander ausgefallen sein können
  • Welche Qualitäten des Facialis entspringen vom Ncl. salivatorius superior? parasympathische Fasern, die die Tränen-, Nasen- und Gaumendrüsen sowie die Sublingual- und Submandibulardrüse innervieren. Es sind allgemein viszeromotorische Fasern (parasympathisch) und deshalb nicht willkürlich ansteuerbar. Dadurch gibt es auch keine direkten Fasern von der Großhirnrinde zum Hirnnervenkern. Er wird, wie alle parasympathischen Kerne, über den Hypothalamus angesteuert. Dies geschiet über den Fascikulus longitudinalis posterior
  • Schädigung des Ncl. salivatorius superior Gefahr, dass Binde- und Hornhaut des Auges austrocknen, da der Tränenfluß unterbrochen wird. Es kann zu Mundtrockenheit führen, wegen dem Ausfall der Sublingual- und Submandibulardrüsen.  
  • Schädigung des Ncl. nervi facialis hinsichtlich der Ausfälle der mimischen Muskulatur unterscheiden sich die Ausfälle, bei kompletter Schädigung des Ncl.,  nicht von einer Schädigung des peripheren N. facialis und wird deshalb auch als periphere Fazialislähmung bezeichnet - schlaffe Lähmung der gesamten mimischen Muskulatur
  • Wie kommt es zu einer zentralen Facialislähmung? dr. eine Schädigung der korticonekleären Bahn zum Ncl. nervi facialis
  • Symptome bei Schädigung des Ncll. traktus solitarii u.a. Ausfall der Geschmacksempfindung der Zunge auf der betroffenen Seite
  • Wo gibt der Facialis seine Äste ab und wie viele? im Felstenbein gibt er 3 Äste ab - N. petrosus major, Chorda tympani und N. stapedius außerhalb des Felsenbeins - N. auricularis -> davon Ramus digastricus und stilohyoideus und der Plexus parotideus -> davon Ramus temporalis, zygomaticus, buccalis, marginalis mandibularis, colli
  • Äste des Nervus facialis N. petrosus major - Tränendrüse,Drüsen der Nasenschleimhaut, den Glandula nasales, Drüsen des Gaumens, Drüsen des Epipharynx Die sensorischen Fasern innervieren die Geschmacksknospen des weichen Gaumens. N. stapedius - M. stapedius Chorda tympani - Sekretion der unteren Speicheldrüsen, Zungendrüse, Geschmack 2/3 der Zunge N. auricularis posterior - hintere Ohrmuskeln, sensibel die Hutsche Zone Ramus digastricus - hinteren Bauch (Venter posterior) des M. digastricus Ramus stilohyoideus - M. stylohyoideus Plexus parotideus - R. frontales, zygomatici, colli, buccalis, marginales mandibulae, temporales = Gesichtsäste
  • Welche Erkrankungen können den Facialis schädigen? Infektionskrankheiten -> Borreliose, Zoster opticus Felsenbeinfrakturen, Tumoren zentrale Schädigung Hirnblutungen Zerebralinfarkt Hirntumor
  • Was ist das Ganglion geniculi? =kleine sichelförmige Ansammlung von Nervenfasern und -zellen im Canalis facialis im Schädel
  • Wo befindet sich das Ganglion geniculi? Das Ganglion geniculatum befindet sich in der Pars petrosa des Os temporale (Felsenbein), dort, wo der Nervus facialis eine deutliche Krümmung beschreibt. Sie wird auch als äußeres Facialisknie (Geniculum nervi facialis) bezeichnet. hinter dem Mittelohr
  • Fasern des Ganglion geniculi? Das Ganglion geniculatum enthält motorische, sensorische, sensible und parasympathische Fasern. Bei den Nervenzellen das Ganglions handelt es sich um pseudounipolare Nervenzellen. 3.1 Motorische Fasern Die motorischen Fasern treten mit dem Nervus facialis (proprius) in das Ganglion ein bzw. ziehen an ihm vorbei. Sie werden hier nicht verschaltet und sind lediglich angelagert. 3.2 Sensorische Fasern Die sensorischen Fasern enstammen aus pseudounipolaren Nervenzellen des Ganglion selbst. Die zum ZNS ziehenden Fasern enden im Traktus solitarius der Medulla oblongata, die peripheren Fortsätze ziehen mit der Chorda tympani zur Zunge und versorgen deren vordere 2/3 sensorisch. 3.3 Sensible Fasern Die sensiblen Fasern des Ganglion geniculatum stammen ebenfalls aus pseudounipolaren Nervenzellen des Ganglion selbst. Sie ziehen zunächst mit dem Nervus facialis weiter und spalten sich hinter dem Foramen stylomastoideum mit dem N. auricularis posterior ab. Diese Fasern ziehen zur Ohrmuschel, von deren Haut sie einen kleinen Teil sensibel versorgen. 3.4 Parasympathische Fasern Die parasympathischen Fasern des Ganglion geniculatum sind präganglionäre Fasern, die aus dem Ncl. salivatorius superior stammen. Sie werden über den N. intermedius zum Ganglion geleitet und durchziehen es, ohne hier verschaltet zu werden. Der erste Teil dieser Fasern verlässt das Ganglion geniculatum an seiner Vorderseite als N. petrosus major. Er zieht zum Ganglion pterygopalatinum, wo er verschaltet und zur Tränendrüse, sowie zur Gaumen- und Nasenschleimhaut weitergeleitet wird. Der zweite Teil der parasympathischen Fasern zieht zunächst weiter mit dem Nervus facialis und spaltet sich dann mit der Chorda tympani ab. Er zieht zum Ganglion submandibulare, wo die Umschaltung auf postganglionäre Fasern erfolgt, die zur Glandula submandibularis und zur Glandula sublingualis ziehen.
  • Verlauf des N. petrosus major Der Nerv petrosus major verlässt den Nervus facialis am Ganglion geniculatum und zieht durch den Hiatus canalis nervi petrosus major. Im Foramen lacerum tritt er aus der Schädelhöhle aus. Gemeinsam mit den Fasern des N. petrosus profundus verläuft er dann als N. canalis pterygoidei (Nervus Vidianus) durch den Canalis pterygoideus des Keilbeins (Os sphenoidale) zur Fossa pterygopalatina. Dort trifft er auf das Ganglion pterygopalatinum, von wo seine Fasern mit den Ästen des N. maxillaris zu den Drüsen der Schleimhaut des Gaumens und der Nase, sowie der Tränendrüse weiterlaufen (Tränenanastomose). Der Nervus petrosus major enthält parasympathische Fasern aus dem Ncl. salivatorius superior, die sich über den N. intermedius dem Nervus facialis anschließen.
  • Was ist die Chorda tympani Die Chorda tympani ist ein gemischter Nervenast des N. facialis, der den Nerv im Canalis facialis verlässt und dann zur Paukenhöhle zieht.
  • Verlauf der Chorda tympani Die Chorda tympani spaltet sich vom Nervus facialis (Nervus VII) ab, kurz bevor jener die Schädelhöhle durch das Foramen stylomastoideum verlässt. Die Chorda zieht zunächst durch die Paukenhöhle. Sie überquert dabei den oberen Teil des Trommelfells von posterior nach anterior und zieht zwischen den beiden Gehörknöchelchen Malleus und Incus hindurch. Anschließend läuft der Nerv durch die Fissura petrotympanica und taucht in der Fossa infratemporalis an der Außenseite des Schädels auf. Hier schließt er sich dem N. linguinalis an und zieht mit ihm gemeinsam zum Ganglion submandibulare. In diesem Ganglion werden die präganglionären parasympathischen Faseranteile des Nerven auf das postganglionäre Neuron verschaltet, dessen Fasern dann zur Unterkieferspeicheldrüse (Glandula submandibularis) und zur Unterzungenspeicheldrüse (Glandula sublingualis) ziehen. Die sensorischen Anteile der Chorda ziehen mit dem Nervus lingualis in die Zungeund versorgen die vorderen 2/3 dieses Organs.
  • Fasern der Chorda tympani Die Chorda tympani enthält präganglionäre parasympathische Fasern und sensorische Fasern. 3.1 Parasympathische Fasern Die präganglionären parasympathischen Fasern stammen von Nervenzellen aus dem Ncl. salivatorius superior. 3.2 Sensorische Fasern Die sensorischen Nervenfasern gehen von Nervenzellen aus, die im Ganglion geniculi lokalisiert sind.
  • Klinik bei Schädigung der Chorda tympani Eine einseitige Schädigung der Chorda tympani zieht eine ipsilateralen Verlust des Geschmackssinnes in den vorderen 2/3 der Zunge nach sich. Eine beidseitige Schädigung (selten) führt zum Verlust des Geschmackssinnes in den vorderen 2/3 der Zunge. Es tritt jedoch keine Ageusie (vollständiger Ausfall des Geschmacksinns) auf, da das hintere Zungendrittel sensorisch vom N. glossopharyngeus versorgt wird.
  • Was ist der N. stapedius ist ein Ast des N. facialis und geht im Canalis nervi facialis von diesem ab. Im weiteren Verlauf zieht er im Felsenbein durch die Wand des Kanals zum Mittelohr, wo er den M. stapedius innerviert.
  • Klinik bei Läsion des N. stapedius Bei einer Schädigung des Nervus facialis (und damit des Nervus stapedius) kann eine Hyperakusis auftreten.
  • Nervus auricularis posterior gemischter Nerv des N. facialis
  • Versorgungsgebier des N. auricularis posterior Der Nervus auricularis posterior versorgt motorisch die hinteren Ohrmuskeln und Teile des M. occipitalis, sowie sensibel kleinere Teile der Ohrmuschel
  • Verlauf des N. auricularis posterior Der Nervus auricularis posterior entspringt in der Nähe des Foramen stylomastoideum aus dem Nervus facialis und läuft dann nach oben zum Proc. mastoideus. Zwischen dem äußeren Gehörgang und dem Mastoid teilt er sich in einen Ramus occipitalis und einen Ramus auricularis auf Er geht dr. Meatus akusticus externus
  • Welches Problem tritt unter der Geburt mit dem N. auricularis posterior auf? bei Babys ist das Mastoid noch nicht vor dem Foramen stylomastoideus, wo der Nerv austritt. Er kann bei einer Zangengeburt verletzt werden
  • Warum kann man beim Schlaganfall die Stirn noch bewegen? die Ncll. nervi facialis bekommen von beiden motorischen Großhirnrinden die  Fasern des Tractus corticonukleares. Somit kann die nicht betroffene Seite die Innervation noch übernehmen
  • Wie verläuft die periphere motorische Bahn des N. facialis Ncl. facialis -> inneres Facialisknie, um Abducenskern herum -> zum Kleinhirnbrückenwinkel -> Meatus akustikus internus (mit N. intermedius und N. vestibulocochlearis) im Canalis facialis -> äußeres Facialisknie (Ganglion geniculi) -> Foramen stylomastoideus -> Glandula parotidea (Plexus parotidea), Aufspaltung in die motorischen Endäste -> mimische Muskulatur