Definition Wirtschaftethik
Beschäftigt sich mit der Frage wie ein Unternehmen im Spannungsfeld von Moral und Profit den verantwortungsvollen "richtigen" Umgang mit kanppen Gütern und Ressourcen gestallten sollte.
Was sind Ethische Tugenden von Managern Heutzutage
Gerechtigkeit, Einfühlsamkeit, Respekt, Mut(Zivilcourage), Freundlichkeit, Wahrhaftigkeit (Authentziztät), Nachhaltigkeit, Selbstbeherschung, Vertrauen, Zuverlässigkeit
Ökonomischer Konfliktfall
Umweltfreundliche Produkte haben einen hohen Preis (Strategie staatliche Förderung)
Moralischer Konfliktfall
Verstöße gegen das Gesetz (Kurruption, Kartell) => wettbererbs- oder ordungspolitische Strategie
Wirtschaftliche Fragestellungen lassen sich auf 4 Handlungsebenen, Handlungsträger, Handlungsfeldern formulieren
Mikroebene, Individum, z.B. Mitarbeiter Mesoebene, Unternehmen, Unternehmensethik Makroebene, Gesellschaft, Wirtschaftsebene Superebene, Weltgemeischaft, Internationale Wirtschafts und Unternehmensethik
Unternehmensethik nach Steinbach
Korrektive Unternehmensethik "Gewinnprinzip und Unternehmensethik stehen im Verhältnis von Regel und Ausnahme"
Unternehmensethik nach Homann
Ökonomische Unternehmensethik "systematischer Ort der Moral ist die Rahmenordnung"
Unternehmensethik nach Ulrich
Interaktive Unternehmensethik "Gewinnstreben ist kategorisch der normativen Bedingung der Legitimität unterzuordnen"
Stakeholderorentierte Unternehmensführung
Das ableiten von Maßnahmen, zur Nutzung des Unterstützungspotenials von Interessengruppen und der Relativierung von Wiederständen.
Kompetenzen nach Erpenbeck
Wissen über Fertigkeiten Werte(individual und sozial) Erfahrungen Fähigkeiten (Know How) Wille
4 Grundkompetenzen
Fachkopetenz Fähigkeit berufstypische Aufgaben und Sachverhalte selbständig und eigenverantwortlich zu erledigen Methodenkompetenz Fähigkeit bestimmte Lern- und Arbeitsmethoden Sozialkompetenz (Softkills) Fähigkeit individuelle Ziele mit Einstellungen und Werten einer Gruppe zu verküpfen und Verhalten und Einstellungen zu beeinflussen. Persönliche Kompetenz Fähigkeit eigene Entwicklungschancen zu durchdenken, Lebenspläne zu fassen und fortzuentwickeln.
Kommunikationsmodell Schulz von Thun
Es gibt 4 Seiten im Kommunikationsprozess Sachverhalt: Was sagt der Sprechende Appell: Was will er beweisen Beziehung: Wie stehen Sprecher und Empfänger zueinander Selbstoffenbarung: Was teilt der Sender über sich mit
Kommunikationsmodell Watzlawik
Es gibt 5 Asiome(die in jeder Situation mit kommunikativen Charakter gelten) Man kann nicht nicht kommunizieren Kommunikation hat immer eine Inahlts und eine Beziehungsebene Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktionen der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt. (Zeitpunkt wann der Streit beginnt) Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler (Worte, Sätze, Buchstaben) und Analoger Modalitäten (non verbale Äußerungen Mimik Gestik etc.) Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär
Transaktionsmodell Eric Burne
Eltern - Ich Erwachsenen - Ich Kind - Ich Es gibt parellele und gekreuzte Transaktionen
Was ist wichtig bei der Gesprächführung
Das Ziel im Auge behalten Partnerschaftliche Einstellung Auf den Gesprächspartner eingehen Nicht zuschütten lassen Nicht unterbrechen Kurz fassen Fragen und Nachfragen wenn etwas nicht verstanden wurde Bilderhafte Sprache verwenden
Warum sind Ich - Botschaften wichtig
Fördert Vertrauen, überlässt Verantwortung, beugt unproduktiven Auseinandersetzungen vor. Verhatlen beschreiben -> bewerten -> Folgen und Konsequenzen aufzeigen.
Wie ist Durchsetzungvermögen definiert (fachlich)
Fähigkeit, sich zielgerichtet und gegen Widerstände auf ein Ergebnis auszurichten.
Wodurch zeichnet sich Durchsetzungsvermögen aus (methodisch)
Konflikte akzeptieren, klare eigene Meinung, widerstand bei Gruppendruck, taktisch agieren, Wille zur Beeinflussung, Motivation trotz Widerständen, Respekt, Beharrlichkeit und Ausdauer, kein Harmoniestreben, emotional unabahänigig
Einfühlungsvermögen (fachlich)
Fachlichkeit sich in Menschen einfühlen zu können, ihr Verhalten nachvollziehen zu können und angemessen reagieren zu können.
Wodurch zeichnet sich Einfühlungsvermögen aus? (methodisch)
Die Perspektive des anderen einnehmen zu können. Aktives zuhören. Konflikte und Missverständisse ansprechen Andere Ansichten verstehen und berücksichtigen Beobachtung von eigenen verbalen und nonverbalen Äußerungen
Integrationsfähigkeit
Fähigkeit sich oder andere in ein bestehendes Sozialgefüge zu integrieren und unterschiedliche Interessen, Ziele und Meinungen zu bündeln.
9 Stufen Eskalationsmodell nach Glasl
Stufe 1
Verhärtung Stufe 1 Debatte Taten statt Worte Images und Koalitionen Gesichtsverlust Drohstrategien Begrenzte Vernichtungsschläge Zersplitterung Gemeinsam in den Abgrund
9 Stufen Eskalationsmodell
Stufe 2
Verhärtung Debatte Taten statt Worte Images und Koalitionen Stufe 2 Gesichtsverlust Drohstrategien Begrenzte Vernichtungsschläge Zersplitterung Gemeinsam in den Abgrund
9 Stufen Eskalationsmodell
Stufe 3
Verhärtung Debatte Taten statt Worte Images und Koalitionen Gesichtsverlust Drohstrategien Begrenzte Vernichtungsschläge Stufe 3 Zersplitterung Gemeinsam in den Abgrund
Harvard K. Grundprinzipien
Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln Interessen statt Positionen verhandeln Entscheidungsoptionen zum beidenseitigen Vorteil entwickeln Anwendung objektiver (neutraler) Beurteilungskriterien
Harvard Konzept
"Methode des sachbezogenen handelns" Ist die Alternative zwischen weichen und harten verhandeln Ziel: konstruktive und friedliche Einigung Kein Kompromiss sondern großmöglicher gemeinsamer Nutzen Neben sachlicher Übereinkunft soll auch die persönliche Beziehung gewahrt bleiben.
Definition Verhandlungsgeschick
Fähigkeit, unterschiedliche Interessen abzuwägen und einen Interessenausgleich herbeizuführen.
Konfliktfähigkeit Methodik
Ansprechen und Offenlegen von Konflikten Wille zur Lösung des Konfilktes Einigung über Vorgehensweise Vereinbarungen treffen, festhalten und kontrollieren
Positive Folgen von Konflikten
Verbesserung der Zusammenarbeit Beseitigung von Missverständnissen Erneuerung von festgefahrenen Strukturen Internsivierung der Kommunikation Erhähte Sensibilisierung für die Zukunft Verhinderter Stillstand
Konfliktanzeichen
Mimik Gestik, Umgangston, Betonung, Lagerbildung, Dienst nach Vorschrift, Grüchte und Intrigen
Konfliktursachen
Verbohrtheit, fehlende Konfliktbereitschaft, Streit um Ressourcen, Missverständnisse, Frust und Rache, schlechte Tagesform, Stress, Angst, Unsicherheit
Konfliktfähigkeit
Bereitschaft und Fähigkeit, Konflikten und selbsbewusst und bewusst begegenen zu können und sie zu lösen
Wodurch zeichnet sich Intergrationsfähigkeit aus ?
Bei unterschiedlichen Positionen Gemeinsamkeiten erkennen. Zwischen Konflikten vermitteln können Interesse an anderen Meinungen und Standpunkten Kompromissbereitschaft Ansprechen von verdekcten Spannungen und Konflikten
Warum ist Intergrationsfähigkeit wichtig ?
Um besser konstuktiv zusammenarbeitern zu können müssen Verbesserungspotentiale erkannt und Stärken und Leistungen richtig erkannt und akzeptiert werden.