Chemie (Subject) / Chemie Altklausur allg. Chemie Teil (Lesson)

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Ankreuzfragen und kurze Essayfragen

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  • Die De Broglie Beziehung beschreibt... ... die Wellenlänge
  • Anzahl der p Orbitale? 3
  • CH4 und NH3 Moleküle haben... ... gleiche Anzahl von Protonen
  • Dampfdruck der Lösung eines nichtflüchtigen Stoffes... ... hängt von der Konzentration des gelösten nichtflüchtigen Stoffes ab
  • Die Alkalimetalle... ...haben eine ns2 Elektronenkonfiguration der Valenzschale
  • Welche Feststellung ist falsch? In einer Galvanzelle... ...beträgt die Stromstärke stets 96.500 Coulomb/ s
  • Die Freiwilligkeit (Spontanität) einer chemischen Reaktion wird durch die ... Bestimmt. ...freie Reaktionsenthalpie
  • In welcher Reihe wirken Stoffe oxidierend? Manganoxid und Hypochlorige Säure
  • Wie definiert man den Siedepunkt einer Flüssigkeit ? Die Temperatur, bei welcher der Dampfdruck einer Flüssigkeit gleich groß ist wie der äußere Atmosphärendruck, ist der Siedepunkt der Flüssigkeit. Bei dieser Temperatur bilden sich Dampfblasen im Inneren der Flüssigkeit, die aufsteigenden Blasen bringen die Flüssigkeit zum Aufwallen. Unterhalb der Siedetemperatur können sich keine Dampfblasen bilden; der Atmosphärendruck über der Flüssigkeit verhindert dies, solange er größer als der Druck im Inneren der Blasen ist.  
  • Definieren Sie den isoelektrischen Punkt der Kolloidteilchen. Bei Kolloiden Lösungen können die Teilchen geladen sein. Man kann die Ladung der Teilchen kompensiere, indem man die richtige Menge an Gegenionen dazu gibt. So kommt es am isoelektrischen Punkt zur Ausflockung. Am isoelektrischen Punkt herrscht ein bestimmter pH-Wert bei dem die negativen und positiven Ladungen im Gleichgewicht sind. Keine elektrophoretische Wanderung
  • Definieren Sie die Ionisationsenergie und geben sie Ihre Einheit an Die Energie, die nötig ist, um einem Atom im Grundzustand das am schwächsten gebundene Elektron zu entreissen. Die Ionisationsenenergie für ein einzeines Elektron wird meist in Elektronenvolt pro Atom (eV/Atom) angegeben. Für ein Mol Elektronen in Kilojoule pro Mol
  • Führen Sie die Strukturtypen von kristallinen Feststoffen auf. Ionenkristall Atom (-gerüst) Kristall Molekülkristall Metallkristall
  • Was versteht man unter Reaktionsgeschwindigkeit? Geschwindigkeit chemischer Reaktionen Konzentrationsänderung der Reaktanden pro Zeiteinheit v =  - ΔCA / Δ t - ΔCA = Abnahme der Konzentration des Stoffes A Δ t = verstrichene Zeit Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt im Laufe der Reaktion ab → je höher die Konzentration desto höher die Reaktionsgeschwindigkeit
  • Was besagt die Hund'sche Regel? Wenn energetisch unbesetzte Orbitale vorliegen, werden diese erst halb besetzt. Erst wenn alle halb besetzt sind werden sie voll besetzt. Edelgaskonfiguration bei s2 p6
  • Was versteht man unter Bindungsordnung? Die Bindungsordnung bezeichnet die Zahl der effektiven Bindungen in einem Molekül. Sie ist definiert als die Hälfte der Zahl, die sich aus der Differenz der von bindenden und antibindenden Valenzelektronen ergibt.
  • Was besagt das Avogardsche Gesetz? Nach dem Avogardschen Gesetz enthalten Gase mit gleichem Volumen bei gleicher Temperatur und gleichem Druck die gleiche Anzahl an Molekülen.
  • Was besagt das Boyle-Mariottsche Gesetz? Es besagt, dass der Druck idealer Gase bei gleichbleibender Temperatur (isotherme Zustandsänderung) und gleichbleibender Stoffmenge umgekehrt proportional zum Volumen ist. p*V = konstant
  • Was besagt das Pauli Prinzip? Innerhalb eines Atoms, gibt es nie 2 Elektronen, die in allen 4 Quantenzahlen übereinstimmen. Die also energetisch gleichwertig sind.
  • Was besagt der Satz von Hess? Nach dem Satz von Hess ist die Reaktionsenthalpie konstant, egal ob sie in einem oder zwei Schritten abläuft. Die Enthalpieänderung eines Gesamtprozesses ist die Summe Enthalpieänderung der einzelnen Prozessschritte.
  • Was besagt das ideale Gasgesetz? p * V = n * R * T p = Druck V= Volumen n = Stoffmenge R = Gaskonstante T = Temperatur Das ideale Gasgesetz beschreibt die Beziehung der Zustandsgrößen Volumen, Temperatur und Druck und der Stoffmenge von idealen Gasen.
  • Was versteht man unter Reaktionsordnung? Beschreibt wieviele Edukt-Teilchen miteinander reagieren, um eine bestimmte Anzahl an Produkt- Teilchen zu bilden. 1. Ordnung: A → B + C (v ist nur von der Konzentration des zerfallenden Stoffes abhängig) 2. Ordnung: A + B →C (+ D) (v ist nur von der Konzentration der Ausgangsstoffe abhängig)  
  • Welche Quantenzahlen sind bekannt? Hauptquantenzahl "n" → Abstand zum Kern, wievielte Schale Nebenquantenzahl "l" → wieviele Knotenebenen liegen vor Magnetquantenzahl "m" → wieviele Richtungen kann das Orbital annehmen Spinquantenzahl "s" → Orientierung des Spins zur z-Achse
  • Wie definiert man das Löslichkeitsprodukt? Mit Beispiel Das Löslichkeitsprodukt L git an in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann. Bei Salzen folgt die Löslichkeit aus dem Löslichkeitsprodukt unter der Bedingung, dass sich das Salz AB in A+ und B- Ionen teilt. Beispiel: Silberchlorid in Wasser AgCl = Ag+ + Cl- K= [Ag+] * [Cl- ] / [AgCl] Da [AgCl] konstant ist: K* [AgCl] = [Ag+] * [Cl- ] L= [Ag+] * [Cl- ]
  • Wie definiert man das Ionenprodukt des Wassers? Kw = [H3O+] * [OH- ] In reinem Wasser entstehen H3O + und OH- Ionen zu gleichen teilen.
  • Wie definiert man die thermodynamische Funktion freie Enthalpie (G) freie Enthalpie G = H - T * S die freie Reaktionsenthalpie ΔG liefert ein Kriterium dafür, ob eine reaktion freiwillig abläuft oder nicht. Für Reaktionen mit konstantem Druck und Temperatur zeigt ein negativer Wert, dass die Reaktion freiwillig abläuft.
  • Wie groß ist die Energie eines Lichtquants? Lichtquanten oder Photonen haben eine definierte Energie E. E ist proportional zur Frequenz: E = h * f h = Plank'sche Konstante f = Frequenz
  • Wie kann man den pH Wert einer schwachen Base bestimmen? pOH = -log √( KB * C0 (Base) ) pH= 14 - pOH
  • Wie kann den pH-Wert einer Pufferlösung bestimmen? pH= -log ( KS * [Säure] / [Salz] ) pOH= -log ( KB * [Base] / [Salz] )
  • Wie klassifiert man das Kolloidsystem nach der Natur der dispergierten Stoffe? Dispersionskolloide (Metall- Metalloxid- Suspensionen) Assoziatonskolloide (Seifen, Detergenzien, Emulgatoren,...) makromolekulare Kolloide (natürlich vorkommende Makromoleküle, z.B.: Proteine, Polysaccharide, hochmolekulare Kunststoffe)
  • Wie lässt sich die Wellenlänge der Teilchenwelle berechnen? λ = h / m * v λ = Wellenlänge h = Planksche Konstante m = Masse v = Geschwindigkeit
  • Wie groß ist die mittlere Geschwindigkeit der Gasmoleküle? v = √ ( 3 R T / M ) R= ideale Gaskonstante T= Temperatur M= Masse
  • Zusammensetzung eine basisch reagierenden Pufferlösung? schwache Säure und deren konjugierte Base ( ihr Salz mit starker Base)
  • Elektrodenvorgänge bei der Elektrolyse von wässriger Natriumsulfatlösung Na2SO4 Na+ und SO42-
  • Halbwertszeit bei Reaktionen erster und zweiter Ordnung 1. Ordnung: t1/2 = 0,693 / K t1/2 ist Konzentrationsunabhängig   2. Ordnung: t 1/2 = 1/ K * c
  • Wie kann man kolloidale Lösung herstellen? Auflösen von makromolekulären Substanzen Kondensation molekular- oder Iondisperse Systeme Dispersion Partikel grobdisperser Systeme
  • Retenstionszeit Zeit, die die Moleküle bei der Säulenchromatographie zur Durchwanderung der Säule benötigen
  • Definition Übergangszustand Im laufe einer reaktion wird immer eine Stufe höherer Energie durchlaufen. Der Zustand maximaler Energie wird Übergangszustand genannt. Ist dieser Zustand überwunden reagiert das Molekül spontan weiter zum Produkt. Aktivierungsenergie nennt man die Energie die zum Erreichen des Übergangzustandes nötig ist.
  • Aufzählung von 3 Basen (Säuren) mit Dissoziationskonstante, geordnet nach Basen- (Säure-) Stärke Basen: Methylamin 5,4 * 10 -4 Ammoniak 1,8 * 10 -5 Anilin 4,0 * 10-10 Säuren: Benzoesäure 6,0 * 10-5 Essigsäure 1,8 * 10-5 Blausäure 4,0 * 10 -10
  • Was ist das Ziel der Chromatographie und welche Methoden kennen sie? Ziel: Trennung Identifizierung quantitative Bestimmung der Stoffe eines Stoffgemisches Arten: Adsorptionschromatographie Verteilungchromatographie Ionenaustauschchromatographie Gelchromatographie Dünnschichtchromatographie Säulenchromatographie Papierchromatographie Gaschromatographie
  • Wie wirken Schutzkolloide? Die lyophoben (hydrophoben) Teilchen werden durch eine dünne Schicht eines lyophilen (hydrophilen) Kolloids umhüllt.
  • Durch Überlappung von 2 s-Orbitalen entstehen... ... δ Orbitale
  • Die Moleküle von... sind linear aufgebaut ... Ethin
  • Welche Feststellung ist falsch? Die Alkalimetale haben... ... hohe Ionisierungenergie
  • Der Dissoziationsgrad ergibt.. ...den Bruchteil der gesamten Stoffmenge des Elektrolyten, der in Ionen dissoziiert ist.
  • Die am häufigsten verwendete Methode zur Trennung und Identifizierung von Aminosäuren ist ... ... Ionenaustauschchromatographie
  • Die Aktivierungsenergie lässt sich anhand von ... ... der Ink - 1/T Gerade bestimmen
  • Welche Feststellung ist falsch? Die Menge der adsorbierten Gase... ... nimmt mit steigender Temperatur zu
  • Definieren sie Massenzahl Gibt die Anzahl der Nukleonen, also Protonen und Neutronen eines Atoms an.
  • Wie berechnet man die elektromotorische Kraft einer Konzentrationskette? e = e0 * RT/nF * ln (c)
  • Geben Sie die Formel von zwei unterschiedlichen zweizähnigen Liganden an Ethylendiamin ( C2H8N2) Glycin Oxalsäure