Marketing (Subject) / Marketing Allgemein (Lesson)

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  • Womit beschäftigt sich Marketing? -Ausrichtung der Unternehmensleitung auf den Markt -Erreichung der Absatzziele -Kunden steht im Mittelpunkt -4P(Produkt - Produktpolitik; Pice - Preispolitik; Promotion - Kommunikationspolitik; Place - Distributionspolitik) - Produktvermarktung -Teil der Unternehmensführung -Marktforschung, Marktanalyse  
  • Vorteile von Marketing? -Kennenlernen Marketing -Unternehmen vorantreiben -Definierte Unernehmensziele -Absatzförderung -Bekanntheitsgrad erhöhen - Umsatzsteigerung
  • Nachteile Marketing? -Gefahr Bürokratisierung .-Kosten -Gefahr Fehhleinschätzung -Nicht alle Zielgruppen erreicht werden -Reizüberflutung
  • Ziel sich mit Marketing zu beschäftigen? -im Rahmen der Existenzgründung: Absatzsteigerung -Imageverbesserung -Erhöhung Bekanntheitsgrad -neue Märkte -Kundenwünsche analysieren -Marktposition verbessern
  • Marketing Denkhaltung zur Ausrichtung des Unternehmens am Kunden Gestern(früher): Marketing abgeschlossener Funktionsbereich   Heute: Triebkraft für das komplette Unternehmen  
  • Wettbewerbsvorteile ralisieren: -Hohe Produktqualität: Apple, Siemens, Porsche -Hohe Servicequalität:Amazon, Apple -konsequente Marktpolitik: Coca Cola, Red Bull, Adidas -kontinuierliche Innovationen: Google, Apple, Facebook -Exklusives Image: Ferrari, Rolls Royce -niedriger Preis: Aldi, Kik, Lidle, Netto
  • Paradigmenwechsel in der Marketingwissenschaft: Transationsmarketing: Inside-Out-Perspektive -Einsatz von Marketinginstrumenten 4P (Produkt-, Kommunikation-, Distributionspolitik) -Unternehmen entwickelt Marketingmix und bearbeitet die Märkte Gefahr: -Angebot wird Kundenerwartungen nicht gerecht -Wiederstände auf Konsumentenseite  
  • Veränderte Sichtweise: Outside-In-Perspektive Beziehungsmarketing = Relationsshipmarketing, Customer Relationship Management Ursprung: Dienstleistungsbereich, Beziehungspflege Ausrichtung nach den Marketininstrumenten 3R (Recruitment - Kundenaquisitio, Retention - Kundenbindung, Recovery - Kudenrückgewinnung)
  • Marketinorganisationen: Funktionsorientierte Marketingorganisation: -älteste Organisationsform -keine Funktionsinhaber für ein Produkt, ein Markt, einen Kunen Verantwortung trägt: Marketingleiter  
  • Empfehlenswert für: -1Produktunternehmen   -homogene Märkte   -homogene Kunden    
  • schwierig für: -Koordination der Marketingaktivität -Gewinnungverantwortlichkeit für verschiedene Produkte -Gewinnung neuer Produktideen -Entscheidung bei speziellen Kundenwünschen
  • Produktorientierte Marketinorganisation: Vorteile: -Verhindert Redundanzen -hohe Efizienz -klare Abgrenzung -kurze Hierarchiewege -schneller auf Kundenwünsche reagieren
  • Produktorientierte Marketingorgnisation: Nachteile: -hohe Belastung der Marketingleitung -keine Flexibilität -Überlastung des Produktmanagers   Empfehlenswert für: -funtioniert bei Unternehmen mit wenigen Produktgruppen
  • Kundenorientierte Marketingorganisation: Vorteile: -Kunden können geziehlt betreut werden -höhere Kundenzufridenheit -höhere Absätze -erhöhte Transparenz -bessere Koordination -Handels- und Konsumentenmarketing
  • Kundenorientierte Marketingorganisation: Nachteile: -erhöhte Kosten -Gefahr der Bürokratisierung -höherer Personalaufwand -erhöhter Koordinationsaufwand für Marketingleiter Empfehlenswert für: -Unternehmen mit mehreren Produkten für wenige Kundengruppen
  • Gebietsorientierte Marketingorganisation: Vorteil: -Kundenspezifisch Betreuung -flexibel -veteilte Verantwortung = Entlastung von Marketingleiter -abgegrenzt Gewinnveranwortung
  • Gebietsorientierte Marketingorganisation: Nachteile: -erhöhter Kommunikations- und Koordinationsaufwand -erhöhter Konkurrenzkampf im Unternehmen -hohe Kosten empfehlenswert für: -große internationale Unternehmen -homogene Produkte -mitarbeiterintensive Außendienst
  • Matrixorganisation: Vorteil: -kurze Kommunikationswege -flexible Berücksichtigung wettbewerbsrelevanter Aspekte -Entlastung der Untenehmensleitung -bessere Kontrolle der Einzelbereiche
  • Matriorganisation: Nachteile: -Konkurrenzkonflikte -Schnittstellenprobleme -erhöhter Kommunikaitonsaufwand -erhöhte Kosten Empfehlenswert für: -große Unternehmen mit zahlreichen Produkten, die Produktmanager beschäftigen
  • Zusammenfassend: Unternehmensart; Organisationsform im Marketing Handwerker mit 10 Mitarbeiter Funktosorientiert
  • Unternehmensart; Organisationsform im Marketing Nationales Ein-Produkt-Unternehmen Kundenorientiert, Funktionsorientiert
  • Unternehmensart; Organisationsform im Marketing Internationales Ein-Produkt-Unternehmen Gebietsorientiertes Marketing
  • Unternehmensart; Organisationsform im Marketing Mehr-Produkt-Unternehmen Produktorientiert, Kundenorientiert, Matrixorganisation, integrietes Marketing
  • Marketingarten: Kosumgütermarketing: -Massenmarketing = gerichtet an Verbraucher, Massenmärkte Wie bei Apple, Coca Cola: -Preiskämpfe -mehrstufiger Vertrieb -Markenpiraterie
  • Konsumgütermarketing: Vorteile: -Viele Kunden -Hoher Bekanntheitsgrad -schnelle Verbreitung
  • Konsumgütermarketing: Nachteile: -hohe Werbekosten, Marketingkosten -hohe Konkurrenz, Viele Anbieter -Verträngungswettbewerb Preiskampf = Geringe Gewinnchancen -Produktpiraterie
  • Industriegütermarketing: -Buying Center = gerichtet an Gewerbliche Abnehmer -großer Stellenwert auf persönliche Kommunikation -Individualmarketing -Direktvertrieb -Internatinale Geschäftsbeziehungen
  • Dienstleistungsmarketing: -Immaterialität -konstante Dienstleistungsqalität sicherstellen -Qualität ist Abhängigt vom Mitarbeiter -Persönliche Kommunikation
  • Handelsmarketing: -Erfolgsfator ist der Standort des Händlers -Sortimentsgestaltung -Sonderangebote -Online-Vertrieb Verkaufsraumgestaltung
  • Handelsmarketing: z.B Schuhladen Vorteile: -Leichte Kontrolle aller kaufmännischen und organisatior. Abläufe -große Auswahl -Sonderangebote -Online-Vertrieb -Leichte Sortimentserweiterung -Kalkulierbare Preise
  • Handelsmarketing: z.B Schuhladen Nachteile: -sehr vom Standort abhängig -hohe Organisationsanforderungen -Teils große Konkurrenz