Pflanzenschutz (Subject) / Prüfung (Lesson)

There are 70 cards in this lesson

Boku

This lesson was created by Trockennasenprimat.

Learn lesson

  • 51) Was bedeutet chronische Toxizität? a.       Gemessen an langfristigen Versuchen mit Versuchstieren (3 Generationen, 2 Versuche) b.      Giftigkeit eines Stoffes bei wiederholter oder kontinuierlicher Aufnahme über einen längeren Zeitraum
  • 52) Richtige Schadbilder und Schädling auswählen. a.       Lochfraß = Erdfloh b.      Blattpocken = Milbe
  • 53) Welche Kombination von Wirkstoffgruppen und Einsatzgebiet sind richtig? a.       Triazol = Fungizid b.      Pyrethrum = Insektizid c.       Harnstoffderivate = Herbizid
  • 54) Welche Arthropoden werden als Nützlinge eingesetzt? a.       Florfliege
  • 55) Wie können Landwirte aktiv zur Förderung, Schonung und Anreicherung heimischer Nützlinge beitragen? a.       Blühstreifen anlegen b.      Selektive (nützlingsschonende) PSM verwenden c.       Verwendung von PSM unter Berücksichtigung der Schadschwelle
  • 56) Was ist richtig? a.       Unkrautbekämpfung hat wirtschaftlich größten Stellenwert b.      Tierische Schädlinge spielen eine große Rolle in der Virusübertragung
  • 57) Wie wirken Kontaktherbizide? a.       Am Ort der Benetzbarkeit
  • 58) Welche Maßnahmen werden dem biotechnischen Pflanzenschutz zugeschrieben? a.       Akustische Signale b.      Visuelle Reize c.       Pheromone d.      Allelochemische Wirkstoffe
  • 59) Was ist die Verwirrungsmethode? a.       Ausbringen von weiblichen Sexualhormonen/Botenstoffen, damit Männchen das Weibchen nicht finden b.      Ist eine biotechnologische Pflanzenschutzmaßnahme
  • 60) Was sind Grundlagen für nachhaltigen Pflanzenschutz? a.       Einarbeiten von Pflanzenresten fördert mikrobiellen Abbau und hemmt das Überleben mancher Schaderreger b.      Enge Getreide-Mais Fruchtfolge fördern Fusarium-Infektionen
  • 61) Was sind Granuloseviren? a.       Viren zur Bekämpfung von Apfelwicklern
  • 62) Welche Schaderreger haben welche Mundwerkzeuge? a.       Thripse – stechend-saugend
  • 63) Was ist für Blattläuse charakteristisch? a.       Honigtauausscheidungen können vorkommen b.      Anholozyklische Vermehrung möglich c.       Phloemsauger
  • 64) Welche Pilze zählen zu den Basidiomycota/Ascomycota? a.       Weizensteinbrand = Basidiomycota
  • 65) Welche Symptome sind typisch für Milben? a.       Blattpockenbildung Farbveränderungen, Aufhellungen, Interkostalchlorosen, Nekrosen, Gespinstbildung, Welke,Blattkräuselung, Blattpockenbildung, Vergallung der Knospen, Berostung
  • 66) Typische Symptome bei Befall mit pflanzenpathogenen Bakterien? a.       Faulen b.      Verfärbungen c.       Welkeerscheinungen
  • 67) Welche Aussage zur Lebensweise von Pilzen ist richtig? a.       Oomycota können Zoosporen bilden
  • 68) Welche Unkräuter vermehren sich vor allem über Samen? a.       Weißer Gänsefuß b.      Flughafer
  • 69) Wie schädigen Unkräuter die Kulturpflanzen? a.       Konkurrenz um Wasser, Licht, Platz und Nährstoffe b.      Mehraufwand bei Produktion und Verarbeitung c.       Zwischenwirt für Schadorganismen
  • 70) Aussagen zur Sachkunde: a.       In jedem Bundesland gibt es eigene Regelungen zur Sachkundigkeit