Wirtschaftspsychologie (Subject) / Organisation (Lesson)

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Kapitel 3

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  • Def. Organisation ..steht für einen gewissen Zeitraum fest bestehendes, arbeitsteilliges System, in dem personale oder sachliche (menschlich oder maschinelle) Aufgabenträger zur Erfüllung der Unternehmensaufgabe ( Dienstleistungen oder Produktion von Sachgütern) und zu Erreichung der Unternehmensziele verbunden sind.
  • Stakeholder, Def, Einfluss, Unterscheidung Menschen die einen Anspruch an die Firmer stellen ( beitragleisten, Interesse oder Anspruch haben)Beiinflussen Qualität und Quantität des Organisations outputsIntern(Beschäftigter, Aktionär..)Extern( Kunde, Gewerkschaft, Liferant)
  • Organistionsstruktur def. umfasst die Gesamtheit der dauerhaften und generellen Regelungen
  • Merkmale der Organisationsstruktur 1. Aufgabenanalyse der Gesamtaufgabe -> ermittelt Aufagaben2. Aufgabensynthes -> "" zu sinnvollen Aufgabenkomplexen zusammengefasst + zugeteilt zu Aufgabenträgern3. Organisatorische Integration/Koordination->Verbindung der Aufgabenkomplexe/org. Einheiten
  • Formelle Elemente der OS Rahmen in dem Arbeitsaufgaben entstehenAufgabenStellenInstanzenAbteilungen
  • Gestaltungsprinzipien der OS Formelle Ebene- bilden die Bausteine, die benötigt werden, um eine Organisation zu gestaltenStrukturierungs Prinzip - die eigentlichen Mittel ( die mit FE die Aufbau und Ablauforganisation ermöglichen)
  • Foremelle Ebene AufgabenStellenInstanzenAbteilungen
  • Aufgaben sind Leistungen, die durch den Einsatz von Personal erreicht werden
  • Konsestenztheorie Experiment Aronson HIV Studenten sollen Werbekampane zu Safer Sex erstellen passiv mit HIV Gefahr ohne sich angegrifffen zu fühlen - Botschafter der eigenen Gefahr Von 17-70%
  • Aronsn Experiment Wasser sparen unterschreiben dass wasser sparen wichtig istSportveranstaltung und Studentinen duschen kürzer
  • Dissonanztheorie Festinger Experiment schreiben drehen - langweilig anderen erzählen interessant 1 vs 20 Doller Fragebogen wie spannend  war es?
  • Forecd Compliance Paradigma forcierte oder erzwungene Einwilligung führt zu einer Einstellungsänderung
  • Rückschaufehler Einstellungs änderungen die Kognitive Dissonanz reduziert wird nicht wahrgenommen/ erinnert
  • Voraussetzung für Bindung Wahlfreiheitinernale Ursachenzuschreibung ...
  • Voraussetzung für Bindung Mühsal, Anstrengungen, Hindernisse und extra Investitionen erzeugen BindungLeicht zu haben , erzeugt geringe bindungMuss nicht nur kauf sondern auch wartezeit rechtfertigen- darum zufriedener mit dem Kauf
  • Voraussetzung für Bindung 3 etwas Unterschreiben erzeugt Bindung
  • Voraussetzung für Bindung in der Offentlichkeit verkünden 1. Schätzung unterschrreiben2. "" anonym3. einfach im Kopf-> Änderung durch falsch info " kann gar nicht stimmen"1. weicht am wenigstens ab
  • Vorraussetzung für Bindung Besitz" Könnten schon besitzer sein""wenn sie nicht machen erfahren sie nicht" haben schon aber bekommen irgendwie nicht
  • Dissonanz nach Entscheidung nach Kaufentscheidungen kommt Dissonanz aufnach kauf lobenGlückwünsche aussprechenAlternative ignorieren ausgleichen nach Kauf Werbung schicken
  • Dissonanz nach Entscheidung bei Kindern fiktiv Schokorigel kaufen Nachträglich Kinder bewerten eigene Marke besser gerade wenn man Marken vorher relativ gleich bewertet werden..Bewertung mit gezeigten Verhalten in Einklang
  • Dissonanz nach Entscheidungen - viel Geld teurer Sachen bessseer bewerten und zu rechtfertigen??
  • Fuß-in-der-Tür-Technik Nacjh bereits kleinen käufen ist man williger auch große zu machen ??Will konsistent zur ersten meinung bleiben kleines schild ja -> 76% auch großes Schild
  • Low Balling 1. Auto 2. Energiesparen auto spottbillig - nie soll so künstlich verkauft verschiedene Mechanismen eingesetzt ( Probefahrten, Unterschreibenupsii gibt es doch nicht mehr günsitger Der Preis ist nicht mehr das ausschlagende Argument ---------------------------Bitte energie sparen --> nein bitte sparen sie dafür in Zeitung erwähnt --> Jatrotzdem sparen auch wenn zeitung nicht geht
  • Oversufficient- Justification- Effect Coupong ist grund genug das Produkt zu kaufen auch wenn es eigentlich scheiße istKaufverhalten durch hohe Anreiz sstimulieren (Scot rückseite einen gutschein für uhr ect. aber arbeit den gutschein abzuknibbeln)
  • Reaktanztheorie Tom wertet auf durch umzugänglichkeit nur er darf streichen - alle wollen Frau will fleisch kaufen, Kunde kauft eine letzte packkung weg obwohl frau es eig nicht wollte und brauchtbeschreibt die psych. folge einer wahgenommenen Freiheitseinschrenkung bei verbot unter knappe ressourcen durschaubare oder plumpe einflussversuche
  • Stellen In Stellen ist festgelegt, wer eine Aufgabe ausführt ( Monteur montieren)
  • Instanzen sind Stellen mit besonderer Entscheidungsbefugniss für den unterstellten Leistungsbereich.
  • Abteilungen werden mehrere Stellen unter einer verantwortlichen Instanz zusammengefasst
  • Strukturierungsprinzipien AufgabenverteilungKoordinationKonfigurationFormulierung
  • Aufgabenverteilung beschreibt wie Teilaufgaben zu Aufgabenkomplexen zusammengefasst werden ( und u Stellen zugeordnet)Kann Zentral und Dezentral statt finden
  • Koordination dient der Selbstabstimmung ( z.B. durch Arbeitspläne& die Organisationskultur)
  • Konfiguration beschreibt das äußere Bild des Stellengefüges. Es gibt an wie viele Mitarbeiter*Innen der Leitung direkt unterstellt sind.
  • Formalisierung beschreibt as Ausmaß, in dem Arbeitsrollen, Arbeitsregeln und Arbeitsregulationen definiert werden (z.B. Arbeitspläne, Zeiterfassung ect.)
  • Die Organigramme Steile - viele Ebenen unter der Leitung& steile OrganisationFlache- wenig Ebenen unter der Leitung & Flache Organisation
  • Aufbau und Ablauforganisation was dat? Beides Stellen Betrachtungsweißen der Organisation dar, weren aber oft als getrennte Begriffe betrachtet
  • Aufbauorganisation statisch (Struktur)Ergebnis der Gestaltung der Organisationsstruktur / die Rahmenbedingungen Aufgaben und Kompetenzen verteilt - Stellen und Abteilungen gebildet-> Darstellungen in Organigrammen
  • Ablauforganisation dynamisch (Prozesse)optimale Abstimmung und Gestaltung der Arbeitsprozesse- Arbeits/ Teilprozesse die neben und nacheinander ablaufen können - Räumlich und Zeitlich Zusammenwirken Mensch und Betriebsmittel wird festgelegtWer macht was, wann, wo um welche Ergebnisse zu erziehlen
  • Organisationsformen Funktionale OrganisationObjektorganisationMatrixorganisation
  • Funktionale Organisation (4 Punkte) - Fuktionsorientiert- gleiche Aufgaben werden unter einen Verantwortungsbereich zusammengefasst - Bildung von Abteilungen - am besten in kleinen/ mittleren Unternehmen
  • Objektorganisation (2 Punkte) - Aufgaben werden dezentral oder Objektorientiert durchgeführt- am besten in großen Unternehmen
  • Matrixorganisation (3 Punkte) - entsteht, wenn funktionale mit Objektorganisation überlagert wird- Jeder Geschäftsbereich nutzt die gleichen Funktionsbereiche ( bestimmte Funktionsbereiche zusamen genutzt)- nur abteilungsspezifische Funktionen (Objektspezifisch) werden auch in Abteilung gelassen
  • Funktionale Organisation - Vorteile (3) - Effizienz und effektive Nutzung der Einrichtung- Verstärkte Kommunikation innerhalb der Abteilung- Verstärkte Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb einer Funktion
  • Objektorganisation Vorteile (4) - gute Koordination unter funktionellen Fachkräften, die an einem bestimmten Produkt arbeiten ( "nicht ach ne montag kann ich nicht am Dilldo mitarbeiten weil ich da noch beim analplug helfen muss") - wenig Kommunikationsbarrieren- Flexibilität-Schnelle Reaktion auf Kundenbedürfnisse ("nur eine Festnetznummer, bei der Sie dann direkt mit der Anal beauftragten reden können und nicht erst allgemein")
  • Matrix Organisation Vorteile (4) - Gleichgewicht zwischen abstrakten Anforderungen des Produkts/Projekts (Fachleute nur für Objekt) und den arbeitenden Menschen -besseres Endergebnis - effiziente Nutzung von Ressourcen - flexible und effektive Kommunikation zwischen versch. funkt. Gebieten
  • Funktionale Organisation Nachteile (5) - Verengte Perspektive und der Verlust der Sicht auf Gesamtziel (Weil man keine ausenstehenden hat?)- Hoher Grad der Diffferenzierung zwischen den funktionellen Abteilunen (DAS mache ich und nciht du!)- Wenig Koordination zwischen den Abteilungen (Nicht nochmal Überstehende Instanz wie bei Produktleitern?)- Langsame Reaktionen auf organisatorische Probleme ( "Okay ich ruf dann noch A an damit der dann Z Anruft wenn B bescheid gegeben hat")- Verfestiggt Konflikte zwischen Abteilungen-
  • Objektorganisation Nachteile (4) - Ineffizient, wenn Koordination zwischen Abteilungen scheitert (Hä den raum haben wir schon gebucht für heute. wir auch)- Reduziertes Bewusstsein über die Arbeit in anderen Abteilungen - Professionelle Entwicklung können leiden - Langfristige Zurückhaltung talentierter Mitarbeiter*Innen ( Produkt A wird nie so geil aber der Tallentierte Till darf nicht zu B und sein Talent ist damit zurück gehalten)
  • Matrixorganisation Nachteile (3) - Gefahr, dass ein AUtoritätssystem andere überwältigt  (Objekt vs. Funktions?)- Rollenkonflikt: Mitarbeier*Innen unterstehen gleichzeitig zwei Vorgesetzten - Von den Beteiligten wird durchgängig eine hohe Kooperationsbereitsschaft verlangt ( wegen zwei Vorgesetzten)
  • Organisationskultur Def. ist das von den Mitgliedern einer Oranisation geteilte System von Normen und Werten, durch das sich Organisationsmitglieder von Nicht-Organisationsmitgliedern unterscheidden.
  • Artefakt Alles was in der Organisation sichtbar ist
  • Werte strategische Ziele und Unternehmensphilospohiedazugehören artikulierte Werte (z.B. Integrität&Kundenorientierung)