BWL (Subject) / Grundlagen der Winfo Übung (Lesson)

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UE SS 2019

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  • Dreieck der Softwareentwicklung Zeit vs. Kosten vs. Umfang/Qualität
  • Typen von Anwedungssystemen + Erläuterung Operative Systeme- tägliche Routinetransaktionen MIS- Bereitstellung von Standardübersichtsberichten sowie Berichten über Abweichung von Planungen für mittleres MGMT DSS- analytische Modelle, Datenanalysewerkzeuge für schwach strukturierte Entscheidungsfindungsprozesse (mittleres Management) FUS- unstrukturierte Entscheidungsfindung durch erweiterte Grafik- und Kommunikationsfunktionen
  • Integrationsgegenstände + Erläuterung Datenintegration: gemeinsame Nutzung derselben Daten durch verschiedene Funktionen-> redundanzarme, konsistente Datenspeicherung Funktionsintegration: Enlargement (weitere gleichartige Aufgaben), Enrichment (anspruchsvollere Aufgaben) Objektintegration: Intra- und Interobjektintegration Prozessintegration: ablauf-logische Aspekte integriert Methodenintegration: selbe Methoden in verschiedenen Funktionen Programmintegration: Abstimmung Softwarebausteine
  • Ex-Ante vs Ex-Post Integration? Ex-Ante: ganzheitliche Konzeption eines neu einzuführenden ISEx-Post: Kombination existierender Anwendungen
  • Pro Con Integration PRO- Überwindung Abteilungs-, Funktionsbereich- und Prozessgrenzen- moderne Konzepte umsetzbar- Verminderung Eingabeaufwand und -fehler- erhöhte Prozessqualität durch feste Abläufe- Senkung von Speicher-, Dokumentations- und Pflegeaufwand- Datenfehler durch Mehrfachnutzung erkannt- Basis für integrierte Vorhersage-, Planungs-, Optimierungsmodelle- Best Practices in Software abgebildet CON- Kettenreaktion bei Fehlern- Ungenügende Wirksamkeit der Automation bei Ausnahmefällen- Komplexität => hoher Test & Pflegeaufwand- mangelhafte Verfügbarkeit Systemplaner- mangelnde Integrationsfähigkeit standardisierte Lösungen und Kaufsoftware- lange Realisierungs- und Investitionslaufzeiten- Seltenheit Integrationsentscheidung- Anpassung standardisierter unternehmensweiter AS sehr aufwendig- hohe Komplexität durch Abhängigkeit -> Einarbeitung- Prozesse müssen an Software angepasst werden
  • M-Commerce Es werden unter Verwendung von drahtlosen Geräten, z.B. Mobiltelefonenoder Handheld Geräten, B2C oder B2B E Commerce Transaktionen überdas Internet durchgeführt.
  • Vorteile Internet/E-Commerce - geringe Kosten- einfache Kommunikation mit anderen UN- große Kommunikationsreichweite- universelle und einfach zu bedienende Techniken/Technikstandards- Nutzung von jeder Orga./UN möglich
  • Spezifika des E-Commerce - Ubiquität- Reach- Universelle Standards- Richness- Interaktivität- Informationsdichte- Individualisierung / kundenspez. Anpassung- soziale Technologie, UGC, Social Networking
  • Raum-Zeit-Matrix Face-to-Face: Entscheidungsräume, Groupware, gemeinsam genutzte Projektionswände und -räume Daueraufgabe: Teamräume, große öffentliche Displays, Schichtarbeit-Groupware, Projektmanagement Räumlich getrennte Interaktionen: Videokonferenzen, IM, Chats, virtuelle Systeme, gemeinsam genutzte Projektionsflächen und Bildschirme, Multi-User-Editoren Kommunikation + Koordination: E-Mail, Schwarzes Brett, Blogs, ansychrone Konferenzen, Gruppenkalender, Workflow, Versionskontrolle, Wikis
  • Arten der Awareness Workspace Awareness: Wer arbeitet wo woran gerade und was muss erledigt werden? Präsenz Awareness: Welche Nutzer sind grade online?
  • Kommunikationstypen direkt vs. indirekt synchron vs. asynchron persistent vs. transient
  • Unterschiede Formen der Koordinationsunterstützung Workgroup Computing vs. Workflow Management Lösung gemeinsames Problem vs. Aufteilung und Lösung von Teilproblemenun- oder schwach strukturiert vs. stark strukturiertnicht wiederholbar vs. wiederholbarsynchron und asynchron vs. eher asynchronniedrige Relevant organisatorischer Regeln vs. hochGruppe vs. organisationsweite oder -übergreifende Prozessekeine aktive Prozesssteuerung vs. ProzessmodellEffektivität, Flexibilität vs. EffizienzGroupware vs. Workflow Management Systeme
  • Social Software - indirekte und direkte zwischenmenschliche Interaktion (4 K) und insbesondereInformations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement in den (Teil-)Öffentlichkeiten sozialer Netzwerke unterstützen
  • Unterschiede vier Hauptarten von Anwendungssystemen FUS:- aggregierte Daten (intern, extern)- Grafiken, Simulationen, interaktive Bearbeitung - Vorhersagen, Antworten auf Abfragen- Für Topmanagement DSS: - geringe Datenmengen oder umfangreiche für Datenanalyse optimierte Datenbanken, analytische Modelle und Datenanalysewerkzeuge - Interaktive Bearbeitung, Simulationen, Analyse - Spezialberichte, Entscheidungsanalysen, Antworten auf Abfragen. - Für Fachexperten, Personalleiter MIS: - Zusammenfassende Transaktionsdaten, einfache Modelle - Standardmodell, einfache Analysen - Zusammenfassungen, Berichte über Ausnahmefälle. - Für mittleres MGMT Operative Systeme:- Transaktionen, Ereignisse- Sortieren, Listen erstellen, Zusammenführen, Aktualisieren- Detaillierte Berichte, Listen, Übersichten- Mitarbeiter operativer Ebene, Gruppenleiter
  • Workflow vs. Aufgabe Aufgabe- one logical step within a process- manual or workflow/automated activity- kleinste logische Einheit Workflow- Trigger- Vorgangsschritte- kann zerlegt werden in Aufgaben- mglw. an Bedingungen geknüpft- parallele Vorgangschritte möglich- hat Abschluss