Medizin (Subject) / Drösler (Lesson)

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Drösler

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  • Opioide - Halb- u. vollsynthetische bzw. körpereigene Substanzen (Endorphine) mit morphinartiger (s. Opiate), z.T. auch mit partiell morphinantagonistischer Wirkung.
  • Opioide Verwendung Analgetika, Antitussiva, Anästhetika
  • Opioide Nebenwirkungen und Kontraindikationen Nebenwirkungen:- Übelkeit, Erbrechen, in unterschiedl. Maße Sedierung, Obstipation, Atemdepression, ferner u.a. Miosis u. Miktionsstörungen, Histaminliberation, Hypotonie Kontraindikationen: Opiatabhängigkeit, Bewußtseinsstörungen, Störungen des Atemzentrums > Verabreichung unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BTM) 
  • Opiatantagonisten - Synthetische Substanzen die sich als kompetitive Antagonisten an Opiatrezeptoren binden u. damit die Wirkungen (z.B. Atemdepression) von Morphin u. morphinartigen Analgetika aufheben
  • Opiatantagonisten / Verwendung - ggf. Narkoseausleitung(cave: erneutes Auftreten der Atemdepression inf. kürzerer Wirkungsdauer der Antagonisten im Vergleich zu den antagonisierten Opiaten)- Therapie der (akuten) Opiatvergiftung
  • Opiatantagonisten/ Substanz Substanz (Auswahl): Naloxon- Narcanti-R, iv, im, sc Vorsichtige Dosierung! Akute Entzugssymptomatik!
  • Inhalationsnarkotika Anwendung: Zur Aufrechterhaltung der AnästhesieKleinkinder: Zur Narkoseeinleitung (ohne i.v. - Zugang) Klinik: Aufnahme und Verteilung sind abhängig von: Konzentration, Ventilation, Lungenperfusion Pharmakologie: Abhängigkeit von Partialdruck bzw. Blutlöslichkeit des I. Abhängigkeit von der Lipophilie des Inhalationsanästhetikums Hoher Partialdruck > schlechte Löslichkeit im Blut >> Schnelles An- und AbflutenBesonders gute Steuerbarkeit
  • MAC- Wert (anästhetische Potenz) MAC- Wert: Minimale alveoläre Konzentration des Inhalationsanästhetikums, bei dem 50% der Patienten auf Hautschnitt nicht reagieren. 
  • Bedeutung der Intubation /Indikationen - Sicherstellung der Beatmung Indikationen: - Ateminsuffizienz mit klinischer Relevanz –  Bei Bewußtlosigkeit mit Einschränkung der Schutzreflexe > Rettungsdienst –  Bei Operationen mit induzierter Buwußtlosigkeit durch Anästhetika 
  • Besonderheiten bei der Prämedikation I – Hinweise auf mögliche Intubationsprobleme - Mundöffnung (cm-Angabe, Probleme bei <2cm) - HWS-Beweglichkeit (Extension im Atlanto-Occipitalgelenk) - Körpergewicht - Kiefer-Physiognomie, Retrognathie, Mikrogenie - Zahnstatus, insbes. OK-Schneidezähne - Klassifikation nach Mallampati - Unterkiefer-Larynx-Abstand
  • Mallampati-Einteilung Abschätzung möglicher Intubationsprobleme bei der Prämedikation eines Patienten: Beurteilung des Rachens (Sichtbarkeit des Zäpfchens) bei maximal geöffnetem Mund, keine Phonation!
  • Mallampati-Einteilung Abschätzung möglicher Intubationsprobleme bei der Prämedikation eines Patienten: Beurteilung des Rachens (Sichtbarkeit des Zäpfchens) bei maximal geöffnetem Mund, keine Phonation! Abstand > 6-6,5 cm
  • Standard-Materialien für die Intubation - Medikamente - Masken, verschiedene Größen Laryngoskop - Laryngoskop-Spatel, verschiedene Größen - Sauger, mehrere Absaugkatheter - Tuben (verschiedene Größen (ID)), überprüft - Standard-Anästhesie-Zubehör
  • Ausgewählte Krankheitsbilder als Ursache für die problematische Intubation - Verletzungen im MKG-Bereich - Tumoren im MKG-Bereich - Schilddrüsenvergrößerung, Struma - Kiefer- /Tonsillarabszeß - Kieferklemme - HWS-Verletzungen, Morbus Bechterew
  • Bei Verdacht auf schwierige Intubation? - Regionalanästhesieverfahren? - Patienten informieren und geplantes Vorgehen erklären: > Intubation des spontanatmenden ggf. sedierten Patienten mittels endoskop nasal unter Kehlkopf- Oberflächenanästhesie - Vermeidung einer zu starken Prämedikationstablette, - zu tiefe Sedierung des Patienten ist hier nicht erwünscht - Muskelrelaxierung ist kontraindiziert!
  • Allgemeinanästhesie + PDA Es werden durchaus auch Kombinationen von Allgemeinanästhesie und Rückenmarksnaher Anästhesie durchgeführt: Insbesondere zur postoperativen Schmerztherapie profitiert der Patient durch Katheter-Verfahren erheblich. Anlage des Periduralkatheters vor Beginn der Narkoseeinleitung, jedoch eher zurückhaltende Bedienung des Periduralkatheters mit Medikamenten, da die Steuerung schwierig sein kann.
  • Regionalanästhesie - Prinzip - Applikation von Lokalanästhetikum (oder Mischung von Lokalanästhetikum und Schmerzmittel) in unmittelbare Nähe der zu narkotisierenden Nerven, die das Operationsgebiet innervieren        > Ausschaltung einer größeren Region Wichtig: Wartezeit einhalten, bis das Anästhetikum wirkt – je nach Art des Verfahrens 5 min – 30 min. Applikationsformen: Katheter-gestützte Verfahren> Postop. Verwendung zur Schmerztherapie "Single Shot" - Applikation
  • Regionalanästhesie - Kontraindikationen Absolut: - fehlendes Einverständnis des Patienten- schwere Gerinnungsstörung- Infektion im Punktionsgebiet Relativ: - präexistente Nervenschädigung- unkooperative Patienten- in Abhängigkeit von der Operation (OP-Gebiet, Zeit)- nicht nüchterner Patient
  • Rückenmarksnahe Verfahren - Indikationen - Operationen in Unterbauch und an anderen Extremitäten - postoperative Schmerztherapie - Dolente Wehentätigkeit - Operationen- Beispiele: Leistenhernie, Sectio caesare, Varizen- Operation (in Rückenlage), Prothetischer ersatz an Hüftgelenk und Knie
  • Art des Verfahrens - SpA - PDA Abhängigkeit von: - Dauer der Operationszeit - Bei längeren Ops kontinuierliche Verfahren mittels Kathetern (bevorzugt PDA) - Art der Operation (post-op Schmerztherapie über Katheter sinnvoll?) - Zustand des Patienten: Kreislaufstabilität bei PDA eher gewährleistet
  • Periduralkatheter in situ - Komplikationen - Perforation der Dura Katheterfehllagen: > intravasal (Aspiration!) laterale Lage, ggf. Zurückziehen - Epidurales Hämatom- Infektionen
  • Spinalanästhesie - Punktionsort > rückenmark Punktionsort von der gewünschten Anästhesiehöhe abhängig, Standard: Zwischenwirbelraum L3/L4
  • Plexus Lateinisch: Geflecht Anatomie: Geflecht aus Nervenfasern im peripheren Nervensystem Nach Lage im Körper:> Plexus cervicalis, Plexus brachialis, Plexus lumbalis, Plexus sacralis Struktur nach distal:Trunci (Stämme)Fasciculi (Bündel) und die daraus schließlich entspringenden Nervi (Nerven). Der Plexus brachialis ist ein Nervengeflecht des peripheren Nervensystems (PNS), das aus den anterioren Ästen (Rami) der Nervenwurzeln C5-C8 und Th1 gebildet wird. Aus ihm gehen die Nerven des Armes und der Brust hervor
  • Formen der Plexusblockade Unterscheidung nach Zugangsweg • Axillär > wird hier besprochen• Infraklaviculär• Supraklaviculär=Interscalenär
  • Indikationen - axilläre Plexusanästhesie = Operationen an Unterarm und Hand Probleme: - radiale Unterarmseite bei mangelhafter Blockade des N. musculocutaneus oft nicht anästhesiert- Abduktion des Armes erforderlich
  • unsichere/wahrscheinliche Schwangerschaftszeichen (SSZ) Unsichere SSZ: - Störungen des Allgemeinbefindens (Übelkeit, Schwindel, Pollakisurie...) Wahrscheinliche SSZ: - Veränderungen an den (Geschlechts-)Organen (Ausbleiben der Periode, Pigmentierung der linea fusca und der Brustwarzen, Vergrößerung/Emp- findlichkeit der Brust,...) - Nachweis von β-HCG im Urin
  • sichere Schwangerschaftszeichen - hören kindlicher Herztöne - Wahrnehmung von kindsbewegungen - Fühlen von kindsteilen > Nachweis des Embryos mittels Ultraschalldiagnostik ab der 6. - 8. Woche
  • Schwangerschaftsdauer (SSD) 1. post conceptionem (p.c.): tatsächliche oder echte SSD - Zeit von der Konzeption (Empfängnis) bis zum Geburtstermin: durchschnittlich 266 (263-273) Tage = 38 Wochen=> 9 1/ 2 Lunarmonate zu 28 Tagen 2. post menstruationem (p.m.): Zeit vom ersten Tag der letzten Regel bis zum Tag der Geburt,etwa 280 Tage = 40 Wochen=> 10 Lunarmonate zu 28 Tagen Abweichungen: 1. zu kurze SSD: > Abort (Frühabort bzw. Spätabort) > Frühgeburt 2. zu lange SSD: Übertragung
  • Geburtstermin Klinische Bestimmung des voraussichtlichen Geburtstermins: Naegelesche‐Regel> ausgehend vom 1. Tag der letzten Menstruation: > ‐ 3 Monate + 7 Tage + 1 Jahr Erweiterte Naegelesche Regel > Bei verlängertem/verkürztem Zyklus von 28‐Tage‐Zyklus abweichende Tage hinzuzählen/abziehen Berechnung anhand des Konzeptionstermins > ‐ 3 Monate ‐ 7 Tage + 1 Jahr
  • Schwangerenvorsorge - Sichere Feststellung der Schwangerschaft, Betreuung, Beratung 4‐wöchentlich, ab ca. 8. Monat 14‐tägig, bei Übertragung 2‐tägig - RR‐Messung - Labor: Hb, Blutgruppe, Rhesus‐Faktor, Urinstatus - Infekt‐Screening: Syphilis, Toxoplasmose, Röteln, Hepatitis B, HIV (freiwillig) - Zervixabstrich: Chlamydien - 3 Sonographie‐Untersuchungen: Zeitgerechte Entwicklung, Fehlbildungen, plazentare Fehllagen - Untersuchungen (bis 20. SSW vaginal, ab 20. SSW zusätzlich abdominal) - ab 30. SSW CTG‐Untersuchung (Cardio‐Tokographie)
  • Exkurs ‐ WDH: Rh‐Inkompatibilität - Mutter: rh-neg 1. Schwangerschaft: - Kind Rh-pos - Insbesondere in Nachgeburtsphase Übertritt größerer Mengen kindlichen Blutes in mütterlichen Kreislauf>  Bildung von Antikörpern gegen Rh-pos Blut 2. Schwangerschaft: - Kind Rh-pos - Antikörper plazentagängig> Morbus haemolyticus fetalis (Anämie, Hyperbilirubinämie) Gegenmaßnahme: Anti-D-Prophylaxe in SS und pp
  • Präimplantationsdiagnostik (PID) = Genetische Untersuchung des Embryos nach In‐Vitro Fertilisation vor Einführung in die Gebärmutter • Indikation: Erbkrankheiten > Es ist kein (medizinisch indizierter) Abort erforderlich. > In Deutschland seit 09/2011 zugelassen bei „hohem Risiko einer schwerwiegenden Erbkrankheit... [oder] ... Feststellung einer schwerwiegenden Schädigung, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Tot‐ oder Fehlgeburt führt“ (PräImpG) > Ethische Diskussionen: Selektion
  • Pränatale Diagnostik (PND) Indikationen und methoden Indikationen: - Erbkrankheiten in der Familienanamnese- Lebensalter der Eltern- Morbus hämolyticus fetalis- Reifebestimmung- V.a. Angeborene Fehlbildungen Methoden: Amniozentese (12. – 13. SSW), Abortrisiko 1%, sonographisch‐ transabdominal, ggf. Anti‐D‐Prophylaxe! Chorionzottenbiopsie (9. – 11. SSW)Fetoskopie (selten, aufwendig und riskant)
  • Ursachen des Abortes (Fehlgeburt) 1. ovulär (z.B.Abortivei,Trophpblastenmole ohne Embryonalanlage, z. B. genetische Ursachen) 2. mütterlich (endokrin. Störungen, schwere Allgemeinerkrankungen, Traumen, individuelle Prädisposition) 3. immunologisch (z.B. Blutgruppenunverträglichkeit)
  • Abort ‐ Verlaufsformen 1. einzeitiger od. vollständiger A. (Abortus completus): i.d.R. Frühabort (bis 12.SSW) unter Ausstoßung des Eis (Embryo, Amnionsack u. Chorionhülle) in toto; routinemäßig Nachkürettage 2. zweizeitiger od. unvollständiger A. (Abortus incompletus): i.d.R. Spätabort (nach der 12.SSW); nach geburtsähnl. Ausstoßung (Blasensprung, wehenartige Schmerzen) von Fetus u. Plazenta, von der häufig Teile in utero verbleiben (stumpfe Nachkürettage bzw. Saugkürettage erforderlich).
  • Formen des Abortes Frühabort: Abort bis zu 12. SSW 1. drohender Abort (Abortus imminens)> Drohend, leichte Blutung ZK (Zervikalkanal) geschlossen 2. verhaltener Abort (Missed abortion)> Verhalten: Wochen-monatelange Retention der abgestorbenen Frucht 3. Abortus incipiens > Nicht mehr aufzuhalten, Blutung, Wehentätigkeit, ZK eröffnet
  • Therapie des Abortes Nachkürettage beim Abortus incompletus. Ein Plazentarest wird mit der Kürette entfernt
  • Formen der Abrasio - Indikationen und Instrumenteller Ablauf Synonyme: Kürettage, Ausschabung Therapeutische Indikationen: - Abort (Nachkürettage)- Plazentaretention post partum- Interruptio (ggf. Saugkürettage bis 12. – 14. SSW)- Blasenmole  Instrumenteller Ablauf: - Verwendung von stumpfen Küretten zur Vermeidung von Uterus‐ Perforationen - Narkose – Zervixdilataion – Uterussondenlänge – Abrasio von Korpus und Tubenecken ‐ Histologie 
  • Extrauteringravidität (EU) Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter (sog. Bauchhöhlen‐ od. ektopische Schwangerschaft)
  • Extrauteringravidität (EU) - Lokalisation Tube (Tubargravidität, häufigste Form), Eierstock (Ovarialgravidität), Bauchhöhle (Abdominalgravidität im Peritoneum)
  • Extrauteringravidität (EU) - Diagnostik - In den ersten SSW oft schwierig - Verdacht bei Ausbleiben der Menstruation oder bei Blutung nach verlängertem Intervall - einseitigen, wehenartigen Schmerzen im Unterleib - nicht wesentlich vergrößertem Uterus bei positiven (nicht obligat!) Schwangerschaftstests - Blutungen mit Ausstoßung von Dezidua > Ultraschalldiagnostik, Laparoskopie, ggf. Laparotomie Materialentfernung, ggf. Salpingektomie, ggf. mikrochirurgische Rekonstruktion der Tube
  • Intrauteriner Fruchttod Absterben des Feten vor Geburtsbeginn (in der 2. Hälfte der Schwangerschaft); Häufigkeit: etwa 1% aller Schwangerschaften
  • Intrauteriner Fruchttod - Ursachen 1. Plazentainsuffizienz (bei Gestose, Übertragung, Prädiabetes, Diabetes mellitus und vorzeitiger Plazentalösung) 2. Morbus haemolyticus fetalis 3. Infektionen und Fehlbildungen 4. Nabelschnurkomplikationen
  • Klinik des Fruchttods 1. fehlende kindliche Herztöne2. fehlende Kindsbewegungen3. fehlendes Uteruswachstum4. Fundusstand sinkt (etwa 14 Tage nach dem Absterben) 5. Leibesumfang nimmt ab infolge einer Abnahme der Fruchtwassermenge
  • Klinik des Fruchttods - Diagonostik und Komplikationen Diagnostik: Ultraschall Komplikationen:Bei längerer Retention der Frucht evtl. Gerinnungsstörungen durch Freisetzung proteolytischer Fermente und fibrinolytischer Aktivatoren, die in den Organismus der Mutter übergehen (Dead‐fetus‐Syndrom); u.U. Verbrauchskoagulopathie
  • Zervixinsuffizienz + Therapie Korrekte Bezeichnung: isthmozervikale Insuffizienz - Meist nach der 12. SSW klaffender äußerer Muttermund und erweiterter Zervixkanal mit tast‐ bzw. sichtbarer Fruchtblase (sog. Vorblase); u.U. Ursache von Spätaborten, die meist ohne Wehentätigkeit mit einem Blasensprung beginnen. Therapie: ggf. Anlage einer Cercelage, Bettruhe!
  • Frühgeburt Geburt vor Beendigung der 37. SSW;Häufigkeit in der Bundesrepublik Deutschland etwa 4‐8%
  • Frühgeburt - Ursachen - vorausgegangene Aborte u. Schwangerschafts‐abbrüche- Uterusfehlbildungen/‐myome- endokrine Störungen- körperliche und psychische Überforderung der Schwangeren- Anämie- Infektionen- Gestose- Hydramnion- Zervixinsuffizienz, Mehrlingsschwangerschaft, Lageanomalien des Kindes > iatrogen bei Geburtseinleitung wegen mütterlicher oder fetaler Gefährdung
  • Frühgeburt Diagnostik - vorzeitige Wehentätigkeit bei pathologischem Zervixstatus - cave: gehäuftes Vorkommen von regelwidrigen Kopfhaltungen und ‐einstellungen - Kindslagen / Nabelschnurkomplikationen
  • Frühgeburt – Symptome des NG (Geburt vor Beendigung der 37. SSW )  - dysproportionalgroßerKopf - geringesUnterhautfettpolster - Lanugobehaarung - unvollständig ausgebildete Ohrknorpel - tiefstehenderNabel - NagelendenerreichennichtdieFingerkuppen - unvollständig deszendierte Hoden bzw. klaffende Vulva