Nernstscher Verteilungssatz
Ist ein Stoff in zwei nicht mischbaren Phasen löslich, so ist das Verhältnis der Konzentrationen des gelösten Stoffes in beiden Lösungen immer konstant
Vorrausetzungen für Titrationen
-Reaktion des Reaktanten mit Analyt ist stöchiometrisch -Reaktion ist praktisch quantitativ -Endpunktbestimmung (über pH, Farbe zb.)
Titration von Weinsäure Reaktion
Weinsäure + 2 KOH => Weinstein Trtrat beide COOH =>C00- + 2 K+ + 2 H20 => es entsteht ein Salz und Wasser
Reduktion
Aufnahme von Elektronen -OZ wird erniedrigt
Oxidation
Abgabe von Elektronen => OZ wird erhöht
Was ist für OZ entscheidend?
Elektronegativität
Regeln Oxidationszahl
-Atome in elementaren Zustand haben OZ O -nicht-elementarer Zustand Ionen: OZ entspricht Ionenladung -neutrale Verbindungen: Summe muss 0 sein -geladene Verbindungen: Summe muss Ladung entsprechen -H: meist +I, O meist -II, F immer -I
Welche Verbindungen werden über Redoxreaktionen bestimmt? 4
-Ascorbinsäure -schwefelige Säure -reduz. Zucker (indirekt) -ungesättigte Fettsäure (indirekt, nach Addition Halogen an DB)
Vorteile Iod als Titrant und Indikator
Oxidation Iod -einfache Stöchiometrie -gute Endpunkterkennung
Farbreaktion von Iod mit Stärke
-Amylose der Stärke helixartig -Iod Lagert sich bei ANwesenheit Iodid als Polyiodid in Helix ein => Blaufärbung
Welche Eigenschaften muss ein Analyt haben, um bestimmte Wellenlänge zu absorbieren?
-konjugierte DB => ab einer DB im Bereich 200 nm => ab 6 DB => auch vis -funktionelle Gruppen -Heteroatome -aromatische Ringe
Absorption
-Extinktion -dekad Log des Quotienten Io / I bzw. 1/T
Lambert-Beersches Gesetz
lg (Io / I) = E= c * d * E c: Konzentration d: Schichtdicke E: Analyt und physikalische Faktoren zb Temp und Lösungsmittel => molarer Extinktionskoeff
Probe und Ref Photo
-zwei Küvetten Probelösung und Vergleich -Extinktion der Ref wird abgezogen
Lampe Foto
-Quecksilber vis -Deuterium UV-Bereich -strahlen polychromatisches Licht
Foto Spalt und Gitter
-def Lichtstrahl durch -Spalt eine beliebige Wellenlänge rausfiltern
Foto Chopper und Spiegel
Chopper: beweglich, leitet Licht abw. Probe und Ref Spiegel: leiten durch def. Bahnen
Foto Multipler, Detektor
Multipler: in elektrisches Signal, Verstärkung Detektion: elektrisches Signal, automatischer Abgleich Ref und Probe
Wie kann die Konzentration aus der Extinktion bestimmt werden?
Etinktion in Abhängigkeit der Konzentration Diagramm -Extinktion ist proportional zur Konzentration -Kalibriergerade y = x*m + b => auf Konz umstellen
Kieselgel Aufbau, Chromaart
SiO2 => Kondensationsprodukt aus Kieselsäure Si mit 4 OH die vielen OH-Gruppen machen Gel sehr polar NP: unpolare eluieren zuerst, polare wechselwirken stärker
modifiziertes Kieselgel
die Sinalolgruppen werden chemisch mit Silanen umgesetzt d.h. polare Gruppen werden zu unpolaren Resten umgesetzt
3 Arten Wechselwirkung Chroma
-unpolare WW -polare WW -ionische WW
mobile Phase
Mittel 3
Bedingung
-jede Art von Lömi möglich => elutrophe Reihe -Analyt muss zur mobilen Phase höhere Affinität aufweisen -Lömis können gemischt werden -bei wässrigen LM auch Puffer => konstanter pH, keine Protonierung oder Deprotonierung
Detektion bei Dünnschichtchromatographie
-farbige Substanzen -nicht-farbige Substanzen Bestrahlung mit langw. Licht Bestrahlung mit kurzw. Licht Mit Chemikalien besprühen => chemische Reaktion werden bei Verbindungen sichtbar gemacht
Identifikation bei DC
und Def
BestimmungRetentiosfaktor und Vergleich mit Standardsubstanzen RF = Starlinie- Punkt / Startlinie - Laufmittelfront
Quantifizierung DC
-Quantifizierung Vergleiche -Quantifizierung Extraktion -direkte Identi und Quantifizierung mit UV/vis Scannern
HPLC im Vergleich zur Säulenchromatographie 4
Verwendung von kleineren Teilchengrößen -große Oberfläche -bessere Auftrennung -höherer Druck um es durchzupressen => braucht Pumpen
Bedeutung Begriff HPLC
high pressure liquid chroma => high performance liquid chroma
NP UP Lömis und wer schneller
NP Kieselgel, unpolares Lömi unpolare schneller UP polares Lömi polare schneller