Software Engineering (Subject) / Vorgehensmodelle: Beispiele (Lesson)
There are 23 cards in this lesson
Vorgehensmodelle: Beispiele
This lesson was created by LauraKsz.
- Ziele der Standardisierung von Vorgehensmodellen AG AN bessere Austauschbarkeit der Entwicklerteams Nutzung der Erfahrung anderer Verringerung des Schulungsaufwands Verfügbarkeit erprobter Methoden Vergleichbarkeit der Angebote
- V-Modell XT Ziele - Minimierung der Projektrisiken (Standardisierung und Transparenz --> frühzeitige Fehlererk.) -Verbesserung und Gewährleisung der Qualität (Zwiischenergebnisse und Standards prüfen) -Eindämmung der Gesamtkosten im Projektlebenszyklus (Aufwand besser Einschätzbar) -Verbesserung der Kommunikation (einheitliche Beschr. aller Bestandteile --> Verständnis)
- V-Modell XT, Neuentwicklung XT = extreme tailoring/ extendable Verbessert, anpassbarer, technisch weiter
- Vorgehensbausteine(generell) Kapseln Produkte & Aktivitäten unabhängige Einheit die unabhängig voneinander veränder- und entwickelbar ist - Produkt im Mittelpunkt (planbar, überprüfbares Projektergebnis) - Aktivitäten erzeugen Produkte - Produkte haben definierte Abhängigkeiten
- Vorgehensbausteine Modell Disziplin: gruppierung von inhaltlich eng zusammenhängenden Produkten decken konkrete Aufgabenstellung ab --> Produkte werden durch Aktivitäten erstellt, Rollen werden definiert 1 Produkt = * Themen 1 Aktivität = * Arbeitsschritte
- Projektdurchführungsstrategie definiert Reihenfolge von Projektfortschrittsstufen
- Entscheidungspunkt Definiert Zeitpunkt, an dem Fortschrittsentscheidung getroffen wird definiert Menge an Produkten die zu diesem Zeitpunkt fertig sein müssen
- Ziel- & Ergebnisorientierte Vorgehenweise Projektdurchführungsstrategie und Entscheidungspunkt geben Reihenfolge der Produktfertigstellung --> Detaillierte Projektplanung auf Basis von Bearb.& Fertigst. von Produkten
- Projekttypen und Projekttypvarianten Systementwicklungsproj. AG Systementwicklungsproj. AN Systementwicklungsproj. AG/AN Auftragsstruktur Systemlebenszyklusausschnitt Systemlebensyklusausschnitt 1) Systementw.pr. 1 AN Entwicklung, Weitere., Migration <==== 2) Systementw.pr. * AN Wartung & Pflege <====
- Projekttypen und Tailoring 1) Auswahl des Projekttyps 2) Auswahl der anzuwendenden Bausteine 3) Auswahl der Projektdurchführungsstrategie mit Entscheidungspunkten
- Auftragnehmen/ AuftraggeberModell Siehe Aufschriebe
- Schnittstelle AG&AN AG AN Ausschreibung------------------> <-------------------------------Angebot ----------->Vertrag<------------------- <-------------------------------Statusbericht <-------------------------------Lieferung ------------>Abnahmeerklärung<------- <-------------------------------Projektabschlussbericht
- Systemerstellung V-Modell XT Spezifikation Realisierung& Integration Projekt beauftragt Abnahme erfolgt System spezifiziert Lieferung durchgeführt System entworfen System integriert Feinentwurf abgeschl. Systemimplementierung
- Erzeuger-/ Systemstruktur Systemebene -> Segmente -> Einheiten -> Komponenten
- V-Modell-Referenz Rollen -Überblick über alle Rollen (detaillierte Rollenbeschreibung)-> welche Produkte/Aktivitäten - Mitarbeiter zu Projektteams zusammenfügen VERANWORTLICH : für einhaltung von Qualitäts, Termin, Kostenrahmen; Produktübergabe; Aktivitäten melden; Koordination der Rollen MITWIRKEND: Expertise& Erfahrung einbringen; Beitieligung an Erstellung und Abstimmung
- V-Modell Referenz Produkte Beinhalteer: alle Disziplinen, Produkte, Themen des hierarchischen Produktmodells (+mitwirkende/verantwortliche Rollen) Produktabhängigkeiten werden explizit beschrieben (erzeugende/inhaltliche Produktabhängigkeiten)
-
- V-Modell Referenzen Abläufe Enthält: Entscheidungspunkte & Durchführungsstrategie
- V-Modell XT Arbeitshilfen Installer Editor -> unternehmensspezifisches V-Modell ⇓ Projektassistent -> Projektplan, Projektspezifisches V-Modell
- RUP Rational Unified Process 1) Konzeptionalisierung: (Planungs- und Entscheidungsgrundlage schaffen) - Vorstudie Machbarkeit, Def. Projektziel, Risiken, Strategische Rolle? 2) Entwurf: (Software-Architektur + erfassen (nicht)funktionaler Anforderungen) -Use Case Modell vervollständigen 3) Konstruktion & Realisierung -Produkt erstellen, testen, dokumentieren 4) Einführung & Betrieb - Produkt in Betrieb ausliefern, installieren, schulen, warten
- RUP-Workflows Phasenübergreifender Erfahrungsaustausch Core-Workflow: Entwicklungsaufgaben (Anforderungsmanagement, Analyse&Design,Implemen.) Supporting Workflow: Konfiguratinos-/ Projektmanagement
- RUP Iterationen Jede Stufe kann Iterationen enthalten -> kleines Wasserfallmodell Jede Iteration andere Schwerpunkte bzgl. Workflows
- RUP Rollen, Aktivitäten, Artefakte Rollen: Verhaltensdefinition, verbunden mit Aktivitäten, kontrolliert&erstellt&modifiziert Artefakte Aktivitäten: Rollen zugeordnet, wenige Artefakte verbunden, Einheit von Arbeitsschritten mit Ziel Artefakte: Neben- oder Teilprodukte es Prozesses
- Wartung von Vorgehensmodellen initiale, dynamische Anpassung langfristige Wissensakkumulierung kurzfristige Adaptierung