ICD-10 (Subject) / Diagnosen (Lesson)

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Einzelne Diagnosen der ICD-10

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  • Welche Minimalbedingungen formuliert die ICD-10 für die Vergabe einer Demenzdiagnose und seit wann müssen die Symptome bestehen? - Abnahme des Gedächtnisses v.a. mit gestörter Aufnahme, Speicherung und Wiedergabe neuerer Informationen- Beeinträchtigung des Denkvermögens mit verminderter Fähigkeit im Urteilen und im Ideenfluss- Beeinträchtigung der täglichen Aktivität- Bewusstseinsklarheit- Bestehen der Symptomatik seit mindestens 6 Monaten
  • F0 Organische Störungen, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen
  • F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
  • Alzheimer Typ I und II - wie lauten die Unterschiede? Typ 1 nach dem 65. LJ, langsame ProgredienzTyp 2 vor dem 65. LJ, schnelle Progredienz
  • F2 Schizophrenie - hebephren Diagnose soll in aller Regel nur bei Jugendlichen oder jungen Erwachsenen diagnostiziert werden Ausgeprägte Negativsymptomatik gar nicht oder nur geringer Wahn und Halluzination.Affektive Veränderungen stehen im Vordergrund: das Verhalten ist verantwortungslos und unvorhersehbar sowie häufig von Manierismen begleitet. Die Stimmung ist flach und unpassend; Kichern oder selbstzufriedenes oder versunkenes Lächeln, Grimassieren, Faxen oder immerzu wiederholte Äußerungen sind häufig. Das Denken ist ungeordnet und die Sprache zerfahren.
  • Paranoide Schizophrenie welcher Wahn ist typisch? Vor allem Wahn und Halluzinationen Wahn typisch: Beeinflussungswahn und Verfolgungswahn
  • F2 Schizophrenie - kataton Negativismus und v.a. psychomotorische Symptome- Stupor (Starrezustand ohne Sprache)- Katalepsie (Körperhaltung wird übermäßig lange beibehalten)
  • F2 Schizophrenie - Zeitkriterium mind. 1 Monatwenn Zeitkriterium nicht erfüllt wird, so wird die Diagnose einer "akuten schizophrenieformen psychotischen Störung" vergeben
  • F2 Schizophrenie - Verlauf Man unterscheidet folgende Phasen:-Prodromalphase - unspez. Symptome wie Interessensverlust, Reizbarkeit, Rückzug, Nachlassen Leistungsfähigkeit, vor allem bei jungen Menschen-Floride Phase - manifeste Symptome der Schizophrenie-Residualphase - die akute Symptomatik tritt zwar zurück, doch ein allgemein beeinträchtigter Zustand verbleibt
  • F2 Schizophrenie - Positiv- und Negativsymptomatik, Typenaufteilung Positiv - Typ 1- Verhaltensexzesse, Überschussreaktionen- Wahn- Halluzinationen- bizarres Verhalten- katatone Symptome- zerfahrenes Denken und Sprechen, assoziative Auflockerung, Neologismen (positive formale Denkstörungen) Negativ - Typ 2- Affektverflachung- Alogie (Denkstörung mit verminderter Sprachproduktion oder Verarmung des Inhalts)- Apathie, Antriebsverlust- Asozialität (sozialer Rückzug)- Anhedonie (Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden)- AufmerksamkeitsstörungTyp 1 bessere prämorbide Anpassung, bessere Ansprechen auf Medikamente, akuter Verlauf, größere Remissionswahrscheinlichkeit
  • F2 Schizophrenie - Bleuler Nach seiner Systematik werden Grund- und akzessorische Symptome unterschieden, wobei Letztere auch bei anderen Erkrankungen auftreten können Grundsymptome (4A + IS)- Affektivitätsstörung- Assoziationsstörung (Zerfahrenheit)- Autismus- Ambivalenz- Ich-Störungen- Störungen des Willens und Handelnsakzessorische Symptome- Wahn- Halluzination- katatone Erscheinungen- Neologismen- Mutismus- Echophänomene
  • F2 Schizophrenie - Symptomeinteilung nach Schneider (1931) Symptome ersten Ranges (Kardinalsymptome)- Gedankenlautwerden- Gedankenausbreitung- Gedankenentzug- akustische Halluzinationen- Wahnwahrnehmung (Bedeutungswahn, Beziehungswahn)Symptome zweiten Ranges- Ratlosigkeit- Wahneinfälle- depressive oder frohe Verstimmungen- Sinnestäuschungen, einschl. Coenästhesien (Wahrnehmung der Organe)- erlebte Gefühlsverarmung
  • F2 Schizophrenie - Kinder und Jugendliche Zeitpunkt Altersbeginn Unterschied: Early Onset Schizophrenia - vor 18. LJVery Early Onset - vor 13. LJ
  • Innerhalb letzten 12 Monate müssen die Kriterien einer Schizophrenie vergeben worden sein und mindestens 1 Symptom besteht fort. Außerdem müssen aktuell die Kriterien für eine depress. Episode erfüllt werden. Wie heißt die Diagnose? F2 Schizophrenie - postschizophrene DepressionWie lange muss Schizophrenie vorher vorgelegen haben?Welche Kriterien müssen anschließend vorliegen?
  • F2 - wie heisst der Titel und welche Formen gibt es und wie lautet das Zeitkriterium? Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen - Induzierte wahnhafte Störungen (auch Folie à deux bezeichnet, ist die psychotische Ansteckung einer geistesgesunden, in der Regel aber seelisch labilen Person durch einen Psychose-Erkrankten. Kein Zeitkriterium und Diagnose gilt für die angesteckte Person)- Schizoaffektive Störungen (Depression und Schizophrenie gleichermaßen, muss seit mindestens zwei Wochen bestehen)- Akute vorübergehende psychotische Störungen (akuter Beginn der psychotischen Symptome, wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen innerhalb zwei Wochen. Besserung muss innerhalb weniger Monaten erfolgen) - Schizophrenie (Symptome müssen für mind. 1 Monat bestehen)- Anhaltende wahnhafte Störungen (ausschließlich Wahn, die Wahngedanken müssen mindestens 3 Monate bestehen)- Schizotype Persönlichkeitsstörung (Symptome müssen seit mindestens 2 Jahren vorliegen und dürfen nicht Kriterium einer Schizophrenie erfüllen) Das Grundrisiko an einer Schizophrenie zu erkranken, steigt bei einer positiven Familienanamnese im Fall eines Verwandten 1. Grades um 10%!
  • F3 affektive Störungen - Prävalenz Depressionen Lebenszeitprävalenz für Depression: 20-25%Beginn meist zwischen dem  30.-45. Lbj.Frauen doppelt so oft betroffen wie Männer
  • F3 Bipolare affektive Störungen mit schnellem Phasenwechsel (Rapid Cycling) - Rapid Cycling: mehr als vier Episoden pro Jahr, schneller Wechsel- Ultra Rapid Cycling: kurze Zyklenfolge mit nur wenigen Tagen anhaltenden Episoden - Ultradian Cycling: stündlich bis minütlich wechselnde Phasen
  • F3 Bipolare affektive Störungen - Unterscheidung Bipolar I und Bioplar II Bipolar I:7 bis 14 Tage oder seltener auch länger andauernde manische Episode (Hochphase), gefolgt von mindestens einer depressiven Episode. Die Bipolar-I-Störung kommt bei etwa ein bis zwei Prozent der Bevölkerung vor. Frauen und Männer sind gleich häufig betroffen.Bipolar II: beinhaltet eine mindestens 14 Tage andauernde depressive Episode, gefolgt von mindestens einer Hypomanie (leichtere Form der Manie). Die Bipolar-II-Störung kommt bei rund vier Prozent der Bevölkerung vor. Bipolar-II-Störungen können mit rezidivierenden depressiven Störungen (Depressionen, die nach einem Zwischenzustand des Normalen immer wieder auftreten) verwechselt werden, wenn die hypomanen Phasen nicht erkannt werden. KEIN Vollbild Manie!
  • F3 affektive Störungen - Depression Zeitkriterium? mind. 14 Tage durchgängig
  • F3 affektive Störungen - larvierte Depression Vorallem somatische Symptome stehen im Vordergrund
  • - Neben typischen Symptomen der Depression (Wertlosigkeit, Schuld, Suizidgedanken) besteht ein gesteigertes physiologisches Erregungsniveau, zeigt sich durch Unruhe und Bewegungsdrang - Häufig liegt eine Anzahl von somatischen Symptomen vor F3 affektive Störungen - agitierte Depression bzw. schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
  • Depression mit stark vermindertem physiologischem Erregungsniveau Im Extremfall Stupor F3 affektive Störungen - gehemmte Depression
  • F3 affektive Störungen - Erschöpfungsdepression nach langjähriger seelischer und körperlicher Belastung
  • F3 affektive Störungen - Wochenbettdepression Beginn in den ersten sechs Wochen nach Geburt
  • F3 affektive Störungen - rezidivierende depressive Störungen wiederholte depressive EpisodenBesserung dazwischen mindestens 2 Monate i.d.R. vollständigkeine manischen Phasen
  • F3 anhaltende affektive Störungen - Dysthymia - Chronisch, wenigstens mehrere Jahre andauernde depressive Verstimmung, die weder hinreichend schwer noch hinsichltich einzelner Episoden anhaltend genug ist, um die Kriterien einer Depression zu erfüllen
  • F3 anhaltende affektive Störungen - Zyklothymia - Andauernde Instabilität der Stimmung mit zahlreichen Perioden von depressiver Verstimmung und leicht gehobener Stimmung . Keine darf ausreichend schwer für bipolare affektive Störung oder rezidivierende depressive Störung sein.- Diese Störung kommt häufig bei Verwandten mit bipolarer affektiver Störung vor
  • F3 Manische Episode (Manie mit bzw. ohne psychotische Symptome ist die Unterkategorie) Einzelne manische Episoden dürfen nur diagnostiziert werden, wenn zuvor oder später keine andere affektive Episode auftritt oder auftrat - sonst bipolar
  • F3 Hypomanie Gekennzeichnet durch eine geringere Intensität der Symptome und Beeinflussung der LebensführungKein Wahn, keine Halluzinationen, euphorisch auffallendes Verhalten aber kein Abbruch der Berufstätigkeit
  • F3 Manie wieviele Symptome und welche Symptome (mind. 3): gesteiergerte Aktivität und motorische RuhelosigkeitRededrang Ideenflucht, GedankenrasenVerlust sozialer Hemmungvermindertes SchlafbedürfnisGroßenwahn, überhöhte SelbsteinschätzungAblenkbarkeit, dauernder Wechsel von Aktivitätentollkühnes rücksichtsloses Verhalten, Risiken nicht erkennen (Lokalrunde, rücksichtloses Fahren)gesteigerte Libido
  • Mind. 2 Episoden: - Gehobene Stimmung (Hypomanie oder Manie) - Depression  F3 Bipolare affektive Störung
  • F3 Somatisches Syndrom Somatisches Syndrom bezeichnet eine Reihe (körperlicher) Symptome, die zusätzlich zu einer Depression oder bipolaren Störung auftreten können. Es müssen 4 der folgenden Symptome vorhanden sein:1. deutlicher Interessensverlust2. mangelnde Fähigkeit auf Ereignisse oder Aktivitäten emotional zu reagieren3. Früherwachen4. Morgentief5. Objektivierte ausgeprägte psychomotorische Hemmung6. deutlicher Appetitverlust7. Gewichtsverlust8. deutlicher Libidoverlust
  • F3 Affektive Störungen
  • = biosoziales Entstehungsmodell von Borderline Störung bei Jugendlichen (DBT-A Linehan) Familiärer Interaktionsstil, der das Risiko der Entwicklung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen erhöhen soll. Zentrale Bezugspersonen respektieren hierbei nicht die persönlichen Erfahrungen der Person, unterstellen andere Erfahrungen oder zeigen unberechenbares Verhalten. Invalidierendes Umfeld (bei Borderline Persönlichkeitsstörung)
  • Expressed Emotion negative Haltung von Angehörigen gegenüber dem Patienten, die sich durch Kritik und emotionales Überengagement ("emotional overinvolvement") ausdrückt hohe Expressed-Emotion-Werte sind Ausdruck von hohem intrafamiliärem Stress reliabler Prädiktor für Rückfallwahrscheinlichkeit bei Schizophrenie
  • F4 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen phobische Störungen F40 sonstige Angststörungen F41 Zwangsstörungen F42 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F43 dissoziative Störungen (Konversionsstörungen) F44 somatoforme Störungen F45 sonstige neurotische Störungen F48
  • Unterschied zwischen Phobie und sonstigen Angststörungen: Phobische Störungen (Agoraphobie, soziale Phobie, spezifische Phobie): hier besteht eine Angst vor im Allgemeinen ungefährlichen Situationen oder Objekten, welche AUßERHALB der Person liegen mmüssen. Andere Angststörungen (Panikstörung, generalisierte Angststörung, Angst und depressive Störung gemischt): hier tritt die Angst unvorhersehbar und unabhängig von der aktuellen Situation auf.
  • Angststörung Epidemiologie (Lebenszeitprävalenz, typischer Altersbeginn, Verteilung der Geschlechter): Lebenszeitprävalenz: 15%Typischer Beginn: 30.-50. Lbj.Frauen sind häufiger betroffen als Männer mit Ausnahme von der sozialen Phobie, die bei beiden Geschlechtern etwa gleich verteilt ist.
  • F40 Agoraphobie Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen und der Furcht, alleine weit zu verreisen (Hilflosigkeit/Kontrollverlust in dieser Situation).
  • Agoraphobie Angst vor Menschenmengen, öffentlichen Plätzen und der Furcht, alleine weit zu verreisen (Hilflosigkeit/Kontrollverlust in dieser Situation). Befürchtung das Haus zu verlassen, Geschäfte zu betreten, in Menschenmengen zu gehen, alleine mit Bus und Bahn oder Flugzeug zu reisen
  • Soziale Phobie - Kriterien: Furcht vor prüfender Betrachtung durch andere MenschenFührt zu Vermeidung sozialer Situationeni.d.R. niedriges Selbstwertgefühl und Furcht vor KritikBeschwerden: Erröten, Händezittern, Übelkeit, Drang zum Wasserlassen, Erythrophobie (Angst vor dem Erröten)
  •  Angst vor dem Erröten Erythrophobie
  • Spezifische Phobien - Unterteilung in Quellen der Angst (Hamm, 2006) - Umwelt-Typus (Stürme, Gewitter, Dunkelheit etc.)- Tier-Typus (Arachnophobie, Schlange etc.)- Situativer-Typus (Klaustrophobie, Fahrstuhl etc.)- Blut-Spritzen-Verletzungs-Typus (Anblick Blut, Dentalphobie, med. Prozeduren)
  • Angst vor dem Urinieren auf öffentlichen Toiletten (zählt zu den spezifischen isolierten Phobien) Paruresis
  • Ausschlusskriterium für die Diagnose einer generalisierten Angststörung Neurasthenie (Erschöpfung, Ermüdung)
  • Zwangsstörung - Ausschlusskriterium Man darf nicht gleichzeitig eine Zwangsstörung und eine zwanghafte Persönlichkeitsstörung kodieren
  • F41 Generalisierte Angststörung Zeitkriterium und Besonderheiten bei Kindern Nach den ICD-10 Kriterien müssen folgende Symptome mindestens 6 Monate lang an den meisten Tagen erfüllt sein:Symptom: generalisierte und anhaltende Angst und zwar auf nichts bestimmtes beschränkt.Variable Symptome: ständige Nervosität, Zittern, Muskelspannung, Schwitzen, Benommenheit, Herzklopfen, Schwindelgefühle, Oberbauchbeschwerden.Häufige Sorge: Patient oder Angehöriger könnte demnächst erkranken oder Unfall haben.Kinder: F93.80 (generalisierte Angststörung des Kindesalters)- mindestens sechs Monaten an mindestens der Hälfte der Tage. - Betroffene haben Schwierigkeiten die Sorgen zu kontrollieren.Die Ängste und Sorgen sind mit mindestens drei der folgenden Symptome verbunden: - Ruhelosigkeit, Gefühl überdreht, nervös zu sein - Gefühl von Müdigkeit, Erschöpfung oder einfach Anstrengung durch die Ängste und Sorgen- Konzentrationsschwierigkeiten oder Gefühl, der Kopf sei leer- Reizbarkeit- Muskelverspannung- Schlafstörung (Ein- und Durchschlafstörungen, unruhiger oder schlechter Schlaf) wegen der Ängste und Sorgen.
  • F 42 Zwangsstörung Häufigste Form im Kindes- und Jugendalter? Wiederkehrende Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen- Beschäftigen Patient - i.d.R. quälend- Pat. versucht häufig erfolglos Widerstand zu leisten- Gedanken werden als zur eigenen Person gehörig erlebt, selbst wenn sie als unfreiwillig und häufig abstoßend empfunden werden- nicht angenehm, nicht nützlich- Oft als Vorbeugung gegen ein unwahrscheinliches Ereignis, das Schaden/Unheil bringt Die häufigste Form von Zwangshandlungen im Kindes- und Jugendalter ist der Wasch- und Reinigungszwang.
  • Zeitkriterien der Belastungs- und Anpassungsstörungen F43.0 Akute Belastungsreaktion: Rückbildung innerhalb von 2-3 TagenF43.1 Posttraumatische Belastungsstörung: Beginn innerhalb von 6 Monaten nach dem EreignisF43.2 Anpassungsstörung: Beginn innerhalb von einem Monat nach dem Ereignis und Symptome nicht länger als 6 Monate (außer bei F43.21 da sind es 2 Jahre)
  • Unterschied Typ-I-Trauma und Typ-II-Trauma: Typ-I-Trauma: umschriebene, singuläre traumatische Ereignisse (z.B. Verkehrsunfall, Überfall)Typ-II-Trauma: kumulative, manchmal bereits früh in der Kindheit einsetzende und sich wiederholende Traumata (z.B. Krieg, forgesetzter sexueller Missbrauch) Weiterhin wird zwischen von Menschen verursachten Ereignissen (man-made-disaster) und Katastrophen unterschieden. Typ-II-Trauma und von Menschen verursachte traumatische Ereignisse haben schwerwiegendere Folgen.