Approbationsprüfung Psychotherapie (Subject) / April (Lesson)

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  • Unterschied Response Remission Die Häufigkeit von Response ist mindestens so hoch, wie die von Remission.
  • Konfundierung Existenz Drittvariable (Zshg.  Risikofaktor und ....)
  • Psychotherapeuten Gesetz (PsychThG) Bundesweit Zugang zum Beruf befugnis PT auszuüben   
  • Artikel 1 PsychThG) Berufsrechtlicher Teil  - Titelschutz - Def. PT - KJP (bis 21 Ausnahmen möglich zur Beendigung)  - Approbation  - Gebührenordnung  - Wissenschaftlicher Beirat PT (6 Vertreter Bundesärztekammer und Bundespsychotherapeutenkammer)
  • Artikel 2 Sozialrechtliche Einbindung  SGB V psychotherapierichtlinien
  • Psychotherapierichtlinien - Richtlinienverfahren - probatorik - konsiliar-, Antrags- und Gutachterverfahren  - Verweis auf PTvereinbarungen (Durchführung PT)
  • Psychotherapeutenkammer Pflichtmitgliedschaft 12 LandesPTkammern und BundesPTkammer interessen PP und KJP ggü Staat, Politik und Gesellschaft 
  • Berufsordnung Sorgfaltspflicht abstinenzpflicht (mind. 1 Jahr + abstinente Haltung ggü  dem Pat. nahestehenden Personen)  Werbungsverbot Fortbildungsverpflichtung vorschriften Praxisräume honorierung und Abrechnung dokupflicht, aufklärungspflicht, schweigepflicht, Einsichtnahmerecht formen der Berufsausübung (Niederlassung, Zusammenschlüsse)
  • WANZ Wirtschaftlich ausreichend notwendig zweckmäßig 
  • Abrechnung Privatversicherte Honorar (GOP) mindestsatz: das Einfache Begründungsschwelle: 2,3-fache Satz Höchstsatz: 3,5-fache  Honorarforderungen verjähren nach 2 Jahren 
  • Übernahmeverschulden Unterlassung einer Überweisung oder hinzuziehen eines anderen Kollegen  (wenn ich aufgrund meiner Fähigkeit und Kenntnisse nicht erfolgsversprechende Behandlung durchführen kann)
  • Geschäftsfähigkeit von Kindern - 7: geschäftsunfähig 7-13: beschränkt geschäftsfähig (Rechte aber keine Pflichten) 14-17: erweitert geschäftsfähig  ab 18 voll geschäftsfähig 
  • Deliktsfähigkeit -7 null 7-17: erforderliche Einsicht, ggfs. Gutachten 
  • Jugendgerichtsgesetz (JGG) Jugendstrafrecht 14-17lj ggfs 21. LJ Erziehungsgedanke  ¥20 StGB: schuldunfähigkeit wegen seelischer störung
  • Überblick Sozialgesetzbücher SGB V: gesetzliche KV - Reha vor pflege - solidarprinzip: nach Einkommen, nicht nach Gesundheitszustand - Sach- und Dienstleistungsprinzip
  • SGB VI Gesetzliche Rentenversicherung  Reha vor Rente umlageprinzip (Generationenvertrag)  
  • SGB VII Gesetzliche Unfallversicherung  berufsgenossenschaften beiträge MGunternehmen 
  • SGB VIII Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) öffentliche Mittel finanziert 
  • SGB IV Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 
  • Visuelle analogskala vs. Numerische Rating-Skala  Kein Schmerz ----------- stärkster Schmerz vs   kein schmerz ----1---2----3---4---5---6.....stärkster Schmerz    
  • Strukturqualität Qualität der zur Verfügung stehenden Rahmenbedingungen  Ausbildungsstand personal -> Schulungen  technische Ausstattung Institution --> Normen/Standards festlegen Räumliche Gegebenheiten-->  ablauforga
  • Prozessqualität Umsetzung des aufgrund der Rahmenbedingungen möglichen  tatsächlicher Ablauf dia-/behandlungsprozess sämtliche durchgeführte therapeutische, diagn. Maßnahmen --> Nutzung Super-/Intervision  qualitätszirkel: Instrument zur internen Sicherung der Prozessqualität 
  • Ergebnisqualität erreichung Behandlungsziel pat.zufiedenheit in Bezug auf Behandlungsergebnis --> Verbesserung SQ und PQ => Verbesserung EQ
  • Qualitätssicherung rechtlich: PsychThG und SGB V Gutachterverfahren Form der externen QS
  • Transduktion überführung eines elektrischen Signals in ein chemisches (oder umgekehrt)
  • Neurotransmitter hemmende Wirkung Inhibitorische!! Synapse   Inhibitorische Neurotransmitter sind z.B. γ-Aminobuttersäure (GABA), Serotonin, Dopamin, Enkephalin.
  • Neurotransmitter erregende Wirkung Exzitatorische (synapse) Glutaminsäure, Asparaginsäure Und Acetylcholin
  • Aktionspotenzial Ruhepotenzial (innere der Zelle negative Ladung) verminderung RP (durch Einstrom Natriumionen)-> Depolarisation vs. Wiederherstellung RP --> Repolarisation
  • Aminosäuren Glutamat (wichtigster erregender NT) glyzin (im peripheren NS) hemmend GABA (wichtigster hemmender NT) Gamma-aminobuttersäure 
  • Sympathikus an verschiedenen Organen Ergotrope (anregende) Wirkung  Erweiterung Bronchien/pupillen
  • Parasympathikus Kontraktion (Verengung) Bronchien 
  • Broca -Areal Links Sprache 
  • Wernicke-Areal Schläfenlappen  Zentren für hören und Sprache  links
  • Frontalhirnschädigungen Perseveration : Problem sich auf die geänderten regeln umzustellen !!!???
  • Parkinson-Syndrom 1. Rigor (Muskelsteife, erhöhter Muskeltonus) 2. Tremor (zittern, v.a. im Ruhezustand) 3. Akinese (Bewegungsarmut)
  • Demenzen Vorliegen einer Bewusstseinsstörung kann eine Demenz NICHT diagnostiziert werden 
  • 5 Sinne Tasten bzw. Sensibilität Protopathische S.= diffuse Empfindung für Schmerz, Druck und Temperatur Epikritische S.= fein diskriminierende Wahrnehmung von Reizen 
  • Schmerz Schmerzrezeptoren SR: Nozizeptoren
  • Komponenten der Schmerzempfindung Sensorisch affektiv motirisch vegetativ kongnitiv
  • Komponenten der Schmerzempfindung Sensorisch affektiv motirisch vegetativ kognitiv
  • Sensorisch-diskriminative Schmerzsystem bestimmt ... Intensität und Qualität  ort und Ausbreitung  Beginn und Ende des Schmerzes 
  • Verschiedene schmerztypen - somatischer - viszeraler: innere Organe, schwer ortbar blinddarm - Nozizeptorenschmerz: warnfkt. Gastritis,  - neuropathischer: durch Schädigung NS: keine warnfkt. Z.b. Gürtelrose  - psychogener Sch. : somatische Ursache fehlt - chronischer Sch.: > 6 Monate, warnfkt. weg, Schmerzgedächtnis 
  • Wellen EEG Delta Theta Alpha Beta Gamma 
  • Vasovagale Synkope Erste Phase: sympathische Aktivierung Zweite Phase: durch Reflex überschießende Gegenrkt.  => Abnahme Herzfrequenz od. Erweiterung Blutgefäße (Vasodilatation) => Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit 
  • Psychoneuroimmunologie Interdisziplinäres Forschungsgebiet
  • anhaltende affektive Störung bezeichnet, die durch eine dauerhafte Instabilität von Antrieb und Stimmung gekennzeichnet ist. Es kommt zu einem Wechsel von hypomanen und depressiven Episoden. Zyklothymie
  • Asthma bronchiale Diagnose Lungenfunktionsprüfung: Peak-Flow-Meter (Messung des Luftflussvolumens beim Ausatmen) häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter mit zunehmender Inzidenz
  • Hyperventilationssyndrom anfallsweise beschleunigte, vertiefte Atmung Kribbelparästhesien Mund-Hand-Fußbereich
  • Niere(n) Nephron: kleinste funktionelle Einheit der Niere viele Funktionen (Säure-Base-Haushalt/Aufrechterhaltung Elektrolytkonzentration), Ausscheidung Stoffwechselprodukte, Beteiligung Kreislaufregulation und Blutbildung) Analgetikamissbrauch oder Essstörungen--> terminale Niereninsuffizienz Symptome: u.a. Pruritus (Juckreiz), Azidose (Störung Säure-Base-Haushalts) bis Urämie (Harnvergiftung)
  • BMI Werte und Berechnung kg/m2 unter 16: kritisches Untergewicht unter 18,5: Untergewicht 18,5-24,9: Normalgewicht 25-29,9: Übergewicht (Grad I) 30-34,9: Adipositas (Grad I) 35-39,9: Adipositas (Grad II) Über 40: schwere Adipositas